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Autor Mitteilung
Conan 11
Meisterdetektiv

Beiträge: 3121


 

Gesendet: 23:50 - 08.01.2011

Sollte man mit Lichtgeschwindkeit besser in m/s oder in km/s rechnen?
Conan 11
Meisterdetektiv

Beiträge: 3121


 

Gesendet: 11:08 - 10.01.2011

Nun wir hatten heute das Experiment Brechungsgesetzt. Ich hab mal zur Probe geguckt ob sin a / sin b konstant sind. Nun da stellte sich herraus das ich und mein Gruppenpartner keine Winkelablesen können...
Konnte aber rechnerisch noch behoben werden, nur als wir das dann hatten war die Zeit um. Und wie es das Schicksal will, fehlt einiges bei der Auswertung. Aber danke für deine bemühungen.
Conan 11
Meisterdetektiv

Beiträge: 3121


 

Gesendet: 22:38 - 22.02.2011

Es geht um die Bildung von Kohle wäre nett wenn jemmand sagen könnte ob der Text so richtig ist oder ob da vll noch was fehlt.


Vor Millionen Jahren bedeckten bedeckten große Farn und Sumpfwälder das Land. Einige abgestorbenen pflanzenteilchen vielen ins Wasser oder in den Sumpf. Dort entkamen sie dem natürlichen Zerfallungsprozes, somit wurde der vorhandene Kohlenstoff nicht in co2 umgewandelt und so im Wasser. Zusammen mit anderen Rückständen im Wasser bildetete sich Torf. Diese Schicht kann so hoch wie der Wasserspiegel selbst werden. Durch verschiebungen auf der Erdoberfläche setz sich ein Schicht aus Sand oder Lehm auf die Torfschicht. Diese bewirkt einen Oberdruckt auf die Torfschicht und drückt das Wasser herraus. Das Wasser schwämmt bis auf den Kohlenstoff die bestandtteile mit herraus. So erhöht sich der Kohlenstoffgehalt. Durch immer mehr Schichten erhöht sich der druck und damit auch den Kohlenstoffgehalt. Diesen Vorgang nennt man Inkohlung. Einen Kohlenstoffgehalt von 60-75% nennt man Braunkohle. Einen Kohlenstoffgehalt von 75-91% Steinkohle und einen kohlenstoffgehalt von über 91% Anthrazit.
Christoph
Moderator

Beiträge: 8030


 

Gesendet: 11:12 - 23.02.2011

Am Ausdruck und der Wortwahl muss du noch arbeiten. (und natürlich an der Rechtschreibung) *sich an eigen Nase fassen muss*
(Beispiel: Pflanzenteilchen (Pflanzenteile oder einfach abgestorbene Pflanzen), "entkamen" (suggeriert Willen), Zerfallungsprozess (-> Zerfallsprozess), "und so im Wasser"= ??

Inhaltlich:

- Was sind denn Verschiebungen der Erdoberfläche oO?
Meines wissens nach werden die Torfschichten durch Sedimiente bedeckt, die sich nach Flutungen (insbesonderes Meereseinbrüchen) ablagern.
- "Andere Rückstände im Wasser" ... wenn sie nicht von Pflanzen stammen wovon dann?
- Hier fehlt auch, dass die Erdwärme einen nicht unwichtigen Einfluss auf die Inkohlung hat.
- Die Inkohlung beginnt bereits bei der Bildung des Torfs.
- Es wird nicht ganz klar, das sich der Prozess immer weiter fortsetzt und so die verschiedenen Kohlen entstehen.

Mal ganz nebenbei, der ganze vorgang ist bis heute nicht vollständig verstanden (wie auch wenn er sich über Jahrmillionen abspielt)

Wenn in 70 Jahren die Kohle aufgebraucht ist, lernt man dass dann noch in der Schule?^^
DConan-Fan
Detektiv

Beiträge: 110


 

Gesendet: 13:54 - 23.02.2011

Also zu den Verschiebungen der Erdoberfläche:
Ich weiß nicht ob es das ist, was du brauchst, aber ich habe letztens in Erdkunde mal nicht geschlafen und von sogenannten "Kontinentaldrifts" gehört. Wo sich halt die Erdplatten (z.B. die Eurosische Platte) sich so bewegen, das (jetzt einnmal ein dummes Beispiel) sich Japan wenige Centimeter vom nächsten Festland wegbewegt.
Conan 11
Meisterdetektiv

Beiträge: 3121


 

Gesendet: 23:25 - 23.02.2011

Würde das dann so gehen oder ist das noch immer zu schlecht formuliert, unverständlich oder zu lückenhaft?

Vor Millionen Jahren bedeckten große Farn- und Sumpfwälder das Land. Die abgestorbenen Pflanzenteile fielen ins Wasser oder in den Sumpf. Im Wasser findet durch den Luftabschluss kein natürlicher Zerfallsprozess statt, somit wird der vorhandene Kohlenstoff nicht in CO2 umgewandelt und bleibt somit im Wasser. Diese unverwesten und teilverwesten Pflanzenrückstände nennt man Torf. Die Torfschicht kann so hoch wie der Wasserspiegel selbst werden. Veränderung auf der Erdoberfläche z. B. durch Erosionen und durch den Transport durch Wind und Wasser von Gestein bildeten sich Ablagerungen oberhalb der Torfschicht. Diese gebildete Schicht nennt man Sedimentschicht. Dabei kann es sich auch um mehrere Schichten mit unterschiedlicher Dicke handeln. Die Schichten bewirken einen Druck von oben auf die Torfschicht und drückte das Wasser immer mehr heraus. Durch immer mehr oder dickere Schichten erhöhte sich der Druck und durch den steigenden Einfluss der Erdwärme verwandelte sich die Torfschicht in eine Kohleschicht, weil aufgrund der chemische Reaktionen der Kohlenstoffanteil immer weiter steigt. Der Vorgang vom Torf zur Kohle, der sich über viele Millionen Jahre hinzieht, nennt man Inkohlung. Dabei unterscheidet man in verschiedene Phasen. Die jüngste Phase nennt man Braunkohle. Mit zunehmendem Alter entsteht Steinkohle und schließlich Anthrazit. Diesen Unterschied sieht man auch am Kohlenstoffgehalt. Kohle mit einem Kohlenstoffgehalt von 60-75% nennt man Braunkohle. Einen höheren Kohlenstoffgehalt von 75-91% hat Steinkohle und Anthrazit hat den höchsten Wert mit über 91%.
Liana14
Privatdetektiv

Beiträge: 525


 

Gesendet: 14:29 - 27.02.2011

Fährt ein schiff einen fluss bergwärts, so ist die geschwindigkeit gegenüber dem ufer die differenz der eigengeschwindigkeit des schiffes im ruhendem wasser und dir strömungsgeschwindigkeit des fließenden wassers. bei der talfahrt dagegen werden die beiden geschwindigkeiten addiert.
die motorschiffe einer schweizerischen schiffsfahrtgesellschaft benötigen für die 10km lange strecke auf dem hoch-rhein von stein am rhein nach diessenhofen 35 minuten und in umgekehrter richtung 60 minuten.
berechne die eigengeschwindigkeit der schiffe und die strömungsgeschwindigkeit des rheins

Ich finde da keinen richtigen Ansatz zu, kann mir da jemand helfen? :/
schonmal danke im vorraus :)
Christoph
Moderator

Beiträge: 8030


 

Gesendet: 15:28 - 27.02.2011

@liana14: Steht eigentlich direkt in der Aufgabe oO?

v_schiff + v_fluss = 10km/35min ("Bei der Talfahrt werden die beiden Geschwindigkeiten addiert.")
v_schiff - v_fluss = 10km/60min ("Fluss bergwärts (...) ist die Geschwindigkeit gegenüber dem Ufer die Differenz der Wigengeschwindigkeit des Schiffes im ruhendem Wasser und der Strömungsgeschwindigkeit des fließenden Wassers")

@Conan11: Nunja einige Sachen passen nicht rein, z.B. muss du in einer derarten Beschreibung nicht erklären was Sedimente sind, das kann man voraussetzten (Welche Klasse bist du denn Oo?)
Die Formulierung sind etwas unglücklich oder zu schwammig.
Liana14
Privatdetektiv

Beiträge: 525


 

Gesendet: 16:14 - 27.02.2011

dankeschön den ansatz hatte ich auch gefunden.
nur ich komme danach nicht weiter ..
Christoph
Moderator

Beiträge: 8030


 

Gesendet: 16:44 - 27.02.2011

Welche Klasse bist du denn? Das ist Lösen eines Gleichungssystems mit 2 Unbekannten, hier sogar sehr einfach.

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