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Autor Mitteilung
tantei kudo
Privatdetektiv

Beiträge: 403


 

Gesendet: 16:36 - 16.06.2010

Hab mal ne frage..ich muss morgen en vortrag zum thema rein quadratische gleichungen halten(9.klasse)...dazu würde ich gerne eine EINFACHE textaufgabe zeigen..leider hab ich im mathebuch und internet keine gefunden..falls jm von euche eine einfach kennt..wäre es toll wenn er sie mit lösung posten könnte...danke
tantei kudo
Privatdetektiv

Beiträge: 403


 

Gesendet: 16:41 - 16.06.2010

sry für doppelpost..noch ne frage..
5-3x²=-22
-> nach umstellen: x²=25/3..stimmt das?
Ayumi1992
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13730


 

Gesendet: 16:46 - 16.06.2010

5-3x²=-22 l -5
-3x² = -27 l :(-3)
x² = 9
tantei kudo
Privatdetektiv

Beiträge: 403


 

Gesendet: 16:57 - 16.06.2010

oh ja klar..doofer fehler von mir..danke^^
Christoph
Moderator

Beiträge: 8030


 

Gesendet: 17:28 - 16.06.2010

Was meinst du denn mit rein quadratisch? ax²+c = 0 ?? Das ist an Trivialität leider kaum zu unterbieten, Textaufgaben machen da praktisch keinen Sinn , allein ein Vortrag ist ja dann schon pure Schikane^^

Du kannst dir ja einfach selber was ausdenken, ala: Peter hat ein rechteckiges Papier von 0.3m², er schneidet 0.1m² ab, so dass der Rest ein Quadrat wird und er es für Origami verwenden kann. Welche Seitenlänge hat das Quadrat?
tantei kudo
Privatdetektiv

Beiträge: 403


 

Gesendet: 18:11 - 16.06.2010

ja genau das mein ich mit rein quadratisch..danke für den tipp mit der textaufgabe..ich denke ich schaff das schon i-wie..danke
The-Real-Conan
Meisterdetektiv

Beiträge: 3922


 

Gesendet: 18:44 - 19.09.2010

So hab da mal ne frage.

Und zwar müssen wir die Lösungsmenge dieser beiden gleichungen rechnerisch bestimmen.
I 3x+4y=12
II -6x-8y=-24
zuerst dachte ich ans additionsverfahren.
I gleichung mal 2 ....
bloß dann kommt ja überall 0 raus ..

dann Einsetzverfahren
I nach x
3x+4y=12 /-4y
3x=12-4y / :3
x=4-4/3y

X in z.b. I einsetzen
3*(4-4/3y)+4y=12
12-4y+4y=12
0=0

dann per Gleichsetzungsverfahren:
I nach x: siehe oben
x=4-4/3y

II nach x:
-6x-8y=-24 /+8y
-6x=-24+8y /: -6
x=4-4/3y

x in z.b. II einsetzen

-6 (4-4/3y)-8y=-24
-24+8y-8y=-24
0=0



weiß einer vllt was falsch ist?
achso nach unseren heft müsste die lösungsmenge von x,y =-3/4x+3 sein.
Christoph
Moderator

Beiträge: 8030


 

Gesendet: 13:14 - 20.09.2010

Die Verfahren sind äquivalent, da kommt immer das gleiche raus^^

Die beiden Gleichungen I und II sind linear abhängig von einander. Das heißt praktisch nichts weiter als dass wir nur 1 Gleichung haben, aber zwei Variablen suchen. Das lineare Gleichungssystem ist somit "unterbestimmt". Die Lösungsmenge ist damit unendlich.
Zu jedem beliebigen x gibt es dann ein genau y, so dass die Gleichung erfüllt ist. (D.h. y ist von x abhängig (und umgekehrt)) ... das steht auch so in der Lösung im Heft:
x ist beliebig
y = -3/4x + 3 (das ist eine von den Gleichungen nach y umgestellt)
Lösungmenge: L = {(x; -3/4x + 3) | x in R}
Conan 11
Meisterdetektiv

Beiträge: 3121


 

Gesendet: 14:38 - 07.01.2011

In Physik machen wir ein Experimentpratikum das sind Themen die wir entweder gar nicht oder stark vereinfacht vor so 4 Jahren hatten. Wir sollen das alles selbständig erarbeiten. Wir haben nur einen Zettel mit den Themen, ein paar Vorbereitungsaufgaben und der Durchführung der Experimente bekommen.
Ich wollte einmal Fragen ob ich zwei Rechenaufgaben von da richtig gerechnet habe

Berechne die Wärme ( in J) die notwendig ist, um 250g Wasser von 23°C auf 45°C zu erwärmen

Q=c*m*/_\T ( das ansatzweise versuchte Dreieck soll delta sein)
Q=4187 J/kg*K*0,25kg*22K
Q=23029 J

Berechne die Energie ( in Ws) die in einem elektrischen Gerät umgewandelt wird, wenn 600s bei einer Spannung von 12V ein Strom von 1,2A fließt

Eel= P*t
Eel=14,4W*600s
Eel=8640Ws

und dann hab ich noch ne Frage zu Optik und zwar geht es um den Grenzwinkel. Aus einem Physikbuch hab ich eine Berechnung des Grenzwinkels beim Übergang von Wasser in Luft,also optisch dichtes Medium in optisch dünnes Medium aber mein Lehrer meinte mal das es nur einen Grenzwinkel bei einem optisch dünnen Medium in einem optisch dichtes Medium gibt und das beides hebt sich irgendwie auf was stimmt denn nun?
Christoph
Moderator

Beiträge: 8030


 

Gesendet: 15:04 - 07.01.2011

Alles korrekt.

Optik: Die Totalreflektion gibt es nur an Grenzflächen von opt. dichteren zum opt. dünneren Medium. Deswegen macht der Grenzwinkel auch nur da Sinn. Der Versuch sich das umgekehrt vorzustellen führt zu solchen Problem wie, wo dringt der Lichtstrahl der ja dann 90° Einfallswinkel hat, eigentlich ins dichtere Medium ein, hier oder 10cm weiter?
Dein Lehrer hat sich also geirrt, passiert.

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