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Autor Mitteilung
Remus
Detektiv

Beiträge: 134


 

Gesendet: 15:15 - 07.01.2011

Hey Leute,
ich hoffe ihr könnt mir helfen (davon bin ich überzeugt)

Bei unserem Latein unterricht hab ich neulich nich so ganz aufgepasst.
Zumindest hab ich nich so ganz verstanden was ein PC ist(Nö nich der Computer^^)
und auch nich wie man es erkennt

Könnte jemand wenn er zeit dazu findet mir nochmal ne kleine erklärung geben?
Ansonsten hätt ich den Lehrer gefragt aber der ist sowas von streng, wenn der mitkriegen würde dass ich das nich verstanden hab würdee der mir mindestens 2-3 (nya vielleicht nich ganz so schlimm) Noten schlechter geben.

Danke schonmal im vorraus
Christoph
Moderator

Beiträge: 8030


 

Gesendet: 15:28 - 07.01.2011

Ich kenne Latein nicht. Aber der Wikipedia-Artikel sieht vielversprechend aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Participium_coniunctum
Einfach nur Partizipkonstruktionen mit Zeiten, die mit dem zugehörigen Subjekt grammatikalisch konjugieren (wie üblich) und umfänge von Sätzen haben können... kennt man auch aus anderen Sprachen (selbst im japanischen, jeder Nebensatz wird praktisch derart gemacht xD)
Conan 11
Meisterdetektiv

Beiträge: 3121


 

Gesendet: 15:32 - 07.01.2011

Vielen vielen Dank Christoph
Remus
Detektiv

Beiträge: 134


 

Gesendet: 15:36 - 07.01.2011

Jep von mir auch.
Hat mir schon weitergeholfen
Conan 11
Meisterdetektiv

Beiträge: 3121


 

Gesendet: 15:03 - 08.01.2011

eine Frage hätte noch zur Optik

Durchführung: 1 Miss die Brechungswinkel für alle Einfalsswinkel von 0° bis 80° in Zehnerschritten beim Übergang von Luft in Glas! Trage die Werte in eine Tabelle ein!
2 Glas in Luft

So bei der Auswertung jetzt 1. Bestimme für mindestens 2 Wertepaare pro Tabelle die Lichtgeschwindigkeit in dem von dir verwendeten Glas! Bilde den Mittelwert! Um Welche Glasart handelt es sich wahrscheinlich?

für die Berechnung der Lichtgeschwindigkeit müsste ich doch sin a (der Einfallswinkel)/ sin ß (der Brechungswinkel) = C1/C2
bei der ersten Tabelle müsste die Lichtgeschwindigkeit von Luft C1 sein und bei der zweiten Tabelle C2 wenn ich das richtig sehe. Für Luft müsste ich dann 299 710 km/s also Beispiel für die erste Tabelle
sin 30°/sin 15° = 299 710 km/s /C2 umgeformt wäre das dann C2= sin 30° * 299 710 km/s / sin 15°

Ist das Richtig oder hab ich da irgendeinen Fehler reingebaut?

3 bei der Auswertung wäre Führe eine Fehlerdiskussion durch! Wodurch kann man die Fehler verringern

Ich wüsste wohl wie ungenauigkeiten entstehen können, aber wie man sie verinngern soll, hab ich noch gar keinen Plan

Würde mich freuen wenn einer helfen könnte
Christoph
Moderator

Beiträge: 8030


 

Gesendet: 17:03 - 08.01.2011

Ne du hast falsch nach c2 aufgelöst: sin(a)/sin(b) = c1/c2 <=> c2 = c1*sin(b)/sin(a)
Die Lichtgeschwindigkeit in optisch dichteren Medien ist immer langsamer als in den optisch dünnen (mehr "Widerstand" fürs Licht) dann merkt man sofort das etwas nicht stimmt.

Zur Fehlerdiskussion:
Zur welcher Größe?
Im Allgemeinen kann man durch mittelung mehrerer Messung die Fehler vermindern. Allerdings gibts hier eine Falle: Das hinlegen des Glases ist schon fehlerbehaftet. Wenn man das Glas nicht bei jeder Messung neu hinlegt, bleibt hier der Fehler für alle Messungen gleich und lässt sich nicht rausmitteln. (Ich weiß nicht wie ihr messt, bei uns war der Winkelmesser immer auf dem Tisch darauf das Glas ... wenn man den Winkel aber jedesmal direkt misst, ist das wieder ein Fehler der sich rausmitteln lässt.
Was hier noch stark Fehlerbehaftet ist, das der Strahl nicht unendlich dünn ist, und außerdem beim Brechen auch noch aufgeweitet wird (zerlegung in Spektralfarben). Man kann also den Einfalls- und Brechwinkel nicht sehr genau bestimmen, egal wie gut der Winkelmesser skaliert ist.

Ich hasse Fehlerdiskussionen, weil ich nicht immer weiß, was damit gemeint ist (ich hab da mein eigenes System)...
Conan 11
Meisterdetektiv

Beiträge: 3121


 

Gesendet: 20:39 - 08.01.2011

Zitat:
Ne du hast falsch nach c2 aufgelöst: sin(a)/sin(b) = c1/c2 <=> c2 = c1*sin(b)/sin(a)



sin(a) mit sin (ß) verwechselt, schwerer Fehler. Als Bruch lässt sich das leichter Erkennen, sollte ich das nächste mal gleich machen.

Zitat:
So bei der Auswertung jetzt 1. Bestimme für mindestens 2 Wertepaare pro Tabelle die Lichtgeschwindigkeit in dem von dir verwendeten Glas! Bilde den Mittelwert! Um Welche Glasart handelt es sich wahrscheinlich?




Wenn ich die Aufgabenstellung Richtig verstehe, rechne ich mit der obrigen Formel mindesten 4 mal c aus bilde davon den Mittelwert. So um jetzt aber bestimmen zu können welche Glasart das sein kann muss ich doch wieder auf die Abzuluten Brechzahlen kommen oder? Dann bräuchte ich doch für die Formel die Brechzahl von Luft und die Lichtgeschwindigkeit von Luft (n1&c1) und c2 wär dann der Mittelwert. Dann ist n2 gesucht. n2=c2*n1/c1
Oder versteh ich da was falsch (oder hab wieder falsch aufgelöst)

Zitat:
Ich hasse Fehlerdiskussionen, weil ich nicht immer weiß, was damit gemeint ist


Ja ich würde auch besser finden wenn man es noch etwas genauer beschreibt

Zitat:
Ich weiß nicht wie ihr messt, bei uns war der Winkelmesser immer auf dem Tisch darauf das Glas


Nun genaueres erfahre ich erst beim Experiment aber ich denke mal das, das so sein wird wie bei euch

Zitat:
Allerdings gibts hier eine Falle: Das hinlegen des Glases ist schon fehlerbehaftet.


Gut das vor dem Experiment zu wissen, wie ich mich kenne hätte ich das Bemerkt wenn alles Fertig ist (wenn Überhaupt)

Kann man vll über eine grafische Darstellung kontrollieren ob die Werte im richtigem Bereich sind?
Christoph
Moderator

Beiträge: 8030


 

Gesendet: 21:24 - 08.01.2011

Ja du berechnest aus der einen Tabelle zwei Werte für c2 (für Glas) und aus der anderne Tabelle 2 Werte c1 (für Glas, hier tauschen die Rollen ja) , macht vier Werte für c_glas, daraus den Mittelwert.
Die Lichtgeschwindigkeit in Medien steht normalerweiser direkt im Tafelwerk. Sollten nur die Brechzahl drin stehen, dann musst du die Brechzahl natürlich wieder berechnen. n1/n2 = c1/c2 ... einfach nur umstellen... Man kann es sich noch einfach machen so dass eine der Brechzahlen 1 ist (z.B. weil alle Brechzahlen im Tafelwerk auf Luft bezogen sind, ist die Brechzahl von Luft zu Luft natürlich 1)

Das sind einfache Rechnungen die man nicht kontrollieren kann, außer richtig rechnen XD
Wie gesagt, im Glas muss Licht langsamer sein. Die Brechzahl muss somit größer als 1 sein. Daran kann man sich orientieren.
Man kann die Messwerte noch überprüfen: sin(a)/sin(b) muss ne Konstante sein (die Brechzahl) (es wird abweichungen auftgrund von messungenauigkeiten geben^^) macht aber Wenig sinn^^

Bedenken das bei Glas zu Luft alles umgekehrt ist und ab etwa 45° Totalreflexion auftritt (okay, das sieht man ja dann)
Conan 11
Meisterdetektiv

Beiträge: 3121


 

Gesendet: 22:23 - 08.01.2011

Vielen Dank für deine Hilfe

Im Tafelwerk habe ich nur Flintglas (1,86) und Kronglas (1,97) 10^8 m/s

Christoph
Moderator

Beiträge: 8030


 

Gesendet: 23:06 - 08.01.2011

Hmm das sind noch unterscheidbare Gläser. Kronglas, Plexiglas (2,01 E+8 m/s) und Quarzglas (2,05 E+8 m/s) sind dann innerhalb der zu erwartenden Fehlermagen (relativer Fehler der Geschwindigkeit ist etwa 3% pro ° Messfehler bei 45° Eintrittswinkel) und daher kaum auf diese Weise unterscheidbar.

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