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Autor Mitteilung
smalRemus
Schülerdetektiv

Beiträge: 71


 

Gesendet: 16:55 - 17.06.2008

@Christoph
Im Grundgedanken geb ichd ir ja recht, jedoch habe ich ein "Aber" anzubringen.
Es mag sein das Conan eine der wichtigstens Serien in der Shonen Sunday ist, aber das heisst nicht das der Verlag Gosho zwingen kann die Serie fortzuführen.
Gosho sagte einst, er wolle die Serie so lange weiterführen wie es die Fans wünschen. Und grundsätzlich weis das auch jeder Verlag, das man auf Krampf keinen Erfolg halten kann.
Das Conan so lange erfolgreich blieb, ist wohl tatsächlich auf die episodenhafte Erzählweise zurückzuführen. Kein Charakter kommt somit zu kurz, und jeder Fan kann seinen Liebling in den einzelnen Fällen verfolgen.
Dem entgegen spricht natürlich eine Serie wie Dragonball, wo fortlaufend ein Hauptcharakter existierte, umden sich aber immer eine etwas andere Gruppierung von ungefähr 6 Leuten befand. Die urprünglichen Charaktere gerieten in den Hintergrund und neue wurden eingeführt. Dies funktionierte auch, war aber unheimlich schwer für Herrn Toriyama zu halten. Er entschied sich seinen Hauptcharakter abtreten zu lassen, und die Fackel weiter zu geben. Aber als dies die japanischen Fans hörten, wünschten sie die Fortsetzung der Serie.
Toriyama entschied sich dann zu gunsten der Fans und erschuf Boo. Mit diesem Handlungsstrang beendete er dann entgültig Dragonball, und selbst die Fans konnten daran nichts ändern. Es war sicher nicht die Entscheidung des Verlages das diese Serie endete.
Und auch wenn sich die beiden Serien wie auch Zeichner eigentlich nicht ähneln, so glaub ich auch bei Gosho das er vor allem für die Fans Conan zeichnet.
Und nun hat Gosho nach 654 Fällen einen internationalen Fehler gemacht. Er hat zu sehr auf die Japaner geachtet. Bei den Japanern ist "Desperate Revival" 2000 gewesen, im internationalen Markt erst in den Jahren 2003-2005(+). Wir haben innerhalb von 6 Jahren 14 Jahren Conan aufgeholt. Wir erlebten die Serie gänzlichst anders als die Japaner. Und da hat Gosho meines erachtens den Fehler gemacht. Wir sind es nicht gewohnt 2 Monate einen Fall zu verfolgen der in der Art endet. So war es auch schon beim "Tod" von Shuichi... An der spannensten Stelle wird der einfach erschossen und seitdem haben wir nichts mehr von ihm vernommen.
Die Japaner sehen das sicher gelassener. Die sind es einfach gewohnt das mindestens ein Jahr zwischen wichtigeren Storyevents liegt. Daher denke und vermute ich, das wir nochmals einen kleinen Epilog im Fall 655 erwarten dürfen, wir aber dann zur vollständigen Normalität zurückkehren....

Hmm... Irgendwie versteh ich selbst nicht mehr so ganz was ich sagen wollte. Vielicht folgendes.
Wir haben uns einfach in unserer Freude über Shinichi hinreißen lassen. Er ist der eigentliche "Held" der Serie, und wenn er auftaucht erwartet man Veränderung, aber es passierte letztlich nichts Weltbewegendes.
Aber was ist denn bisher passiert wenn Shinichi zurück kam? Eigentlich nichts. Da erfuhr man mehr aus Rückblickepisoden um ihn...
Ich find es aber leider schade, wie er Ran entkommen konnte...
Es hätte eine hervorragende Einleitung in das Ende sein können, aber es hätte dann wirklich zum Ende kommen müssen. Und da denke ich, ist Gosho leider noch nicht konsequent genug. Er will es den Fans recht machen, indem er jedem Charakter (ohne Krampf) sein individuelles Ende schreibt, er müsste aber wissen das einige auf der Strecke bleiben werden.

Als Beispiel sei hier mal das Ende von Tomoaki Araide genannt. Er ist der bisher einzigste Charakter der aus der Serie rausgeschrieben wurde. Er hatte nochmal einen Auftritt, damit man wusste das er noch lebt, aber seitdem hat man ihn nicht mehr gesehen.
Ein ähnlicher Fall ist für Shiratori zu sehen. Er hatte bis vor dem Bombenlegerfall versucht Sato für sich zu gewinnen. Aber er scheiterte, und seit damals hällt er sich zurück, und ist nur noch einer von vielen die Takagi beneiden. Er hat somit auch sein "Ende" bekommen.
Es ist also durchaus möglich das Storyelemente auch vorher beendet werden können. Wobei ich denke, das zum Beispiel Kazuha und Heiji nicht zur selben Zeit ein Paar werden. Deren Ende könnte ich mir in einem Sonderband rund um Heiji gut vorstellen, aber lassen wir das erstmal...

Ich beende meine Ausführung an der Stelle. Man wird sicher herauslesen können, das während des Schreibens einige neue Gedanken, Ideen und Vermutungen aufkamen, die auch gleich verarbeitet wurden.

Bleibt nur noch zu sagen: "Der Mensch ist beeinflussbar, am meisten von sich selbst!"
DConan
Hyperdetektiv

Beiträge: 2471


 

Gesendet: 17:34 - 17.06.2008

Christoph | Ich weiß, das wollte ich für Band 56 eigentlich ändern, aber nun isses zu spät... ^^'

Tja, wenn ich so gefragt werde, weiß ich selbst nicht, was ich überhaupt erwartet habe. Es war wohl eher der Wunsch, dass irgendwas passiert, ohne nachgedacht zu haben. Seit dem Ende des Shiragami-Falls stand allerdings gar nicht mehr das "Es muss was passieren!", sondern vielmehr die Wut auf Gosho im Vordergrund. Denn, wie schon auf wahrscheinlich allen Conan-Websites tausendfach diskutiert wurde, war das Ende des Shiragami-Falls billig und weit unter seinen Verhältnissen. Es wirkte so, als würde Gosho auf irgendetwas reagieren wollen (sinkendes Interesse?, was weiß ich) und hat krampfhaft quasi den Cliffhanger schlechthin benutzt. Damit hat er wieder das erreicht, was er damit wahrscheinlich erreichen wollte: Es wurde diskutiert ohne Ende, alle erwarteten das neue Kapitel (bzw. den neuen Spoiler ^^).

Das, was ich kritisiere, ist, dass die Hauptstory nach knapp 15 Jahren genauso weit ist wie eben zu Beginn. Ich weiß zwar mal wieder nicht wie, aber irgendwie hätte er es doch hinbekommen können, irgendein storyrelevantes Resultat, irgendein Ergebnis, am Ende all dieser (immer noch sehr guten!) Organisations-Fälle einzubauen. Für mich ist es nach wie vor ein großer Spaß, die Organisations-Fälle zu lesen, doch ein bisschen ist die Freude schon getrübt, wenn man davon ausgehen kann, dass sowieso nichts passiert. Grob gesagt fühle ich mich dann ein bisschen verarscht, weil ich, das ist aber nur meine persönliche Meinung, dann denke, dass er diese Organisations-Fälle nur einbaut, um im Gespräch zu bleiben.

Ich bin einer, dem die Fälle wesentlich wichtiger als die Story sind, ich bezeichne die Fälle nicht als "Filler" (ich bleibe auch dabei, dass diejenigen sich die falsche Serie ausgesucht haben) und betrachte die Story um die Organisation nur als Nebensache. So langsam denke ich auch, dass Gosho diesen Handlungsstrang nur als Futter für die Fans einbaute, um 1. damals mehr Aufmerksamkeit zu erregen (jemand wird von einer geheimnisvollen Organisation geschrumpft klingt doch besser als eine normale Krimiserie, in der nur Fälle gelöst werden!) und 2. die Fans an der Stange zu halten, die sich eher für die Story an sich interessieren, ergo, ich denke, Gosho ist quasi auf "meiner" Seite, also auf der Seite der Fans, die sich nicht so für die Story interessieren wie andere und würde am liebsten noch einige Jahre nur an Fällen zeichnen.

Durch diese ganz komische Vorgehensweise (ich bleibe dabei - irgendwas muss schief gegangen sein), also Shinichi schrumpft (bis dahin logisch und typisch) und Ran ist in seiner Nähe und Kapitel ist zu Ende - bis dahin ist alles noch "normal". Doch die Lösung, er müsse doch auf die Toilette - da fing ich schon an, wütend zu werden - war reichlich eigenartig und als sich dann noch Ai und Agasa auf der Toilette neben ihm befanden (abgesehen davon muss es diesen Zufall auch erst mal geben, aber wir sind ja in 'nem Manga), das setzte dem Ganzen die Krone auf. Diese typischen Geschichten wie "Ich hab mir schon gedacht, dass du hierher kommen würdest, also hab ich hier auf dich gewartet" finde ich normalerweise gut, nur der Unterschied zur Klonummer ist, dass sie schlüssig sind. Woher wusste Ai, dass Shinichi auf die Toilette geht? Er hätte doch genauso gut im Auto schrumpfen können! Diese Storyline ist einfach völliger Schwachsinn und, wie ich finde, zurecht ein Aufreger unter den Fans. Und da so was Banales und Einfaches (wie gesagt, so ein Mist hätte von mir kommen können) sonst noch nie in Conan vorkam, muss ich einfach davon ausgehen, dass Gosho zuerst an etwas Anderes dachte, das dann aber auf einmal unlogisch war und er noch ganz schnell was Anderes machen musste. Dieser Satz soll weder eine Lobeshymne noch ein Vorwurf sein, aber 1. fällt Gosho solch ein Ende in weniger als 60 Sekunden ein (anderen wahrscheinlich auch) und 2., und das soll wirklich kein Vorwurf sein, kommt dann wieder dieses "Ich-fühle-mich-verarscht"-Gefühl hoch, da ICH dann denke, dass Gosho eben wieder nur Aufmerksamkeit erregen wollte, ihm diese Geschichte aber in Wirklichkeit scheißegal ist (und er wieder nur an die Fälle ran will) und diesen Arc so schnell wie möglich abschließen will, um zum nächsten Fall zu kommen.

Auch, dass Shinichi wieder groß wird und dann wieder schrumpft (vorausgesetzt der Spoiler stimmt) - was soll das? Soll das ein Cliffhanger sein? Die Chance hat sich Gosho beim letzten Mal versaut. Er denkt nicht ernsthaft, dass irgendein Fan noch denkt, dass etwas Besonderes passiert. Da wäre die Lösung, dass Heiji Conan in seiner Tasche mitnimmt, viel einfacher gewesen...

Nun gut, man sieht schon, ich gehe vielleicht etwas härter als andere ins Gericht... Das hier waren nur mal meine "mentalen Ergüsse", daher kanns wie immer sein, dass alles durcheinander ist...
Christoph
Moderator

Beiträge: 8030


 

Gesendet: 18:22 - 17.06.2008

@smalRemus
Ich möchte nicht behaupten er würde "gezwungen", aber sagen wir er wird sicherlich vom Verlag, den Redakteuren etc. "ermuntert" weiter zu machen. Er arbeitet ja mit nem Redakteur nur für Conan zusammen, der wird wohl auch nicht selten sagen und beraten, wie weit Gosho jetzt gehen kann, und was die Leser "verkraften" und was nicht, und wie die ganzen Fälle zeitlich zerstreut werden sollten etc ... Würde aber Gosho alles alleine machen, wären uns auch sicherlich viele Dinge nicht begegnet^^ (Heiji z.B.) Natürlich macht er es auch aus freien Stücken weiter, ist doch klar. Wenn etwas erfolgreich ist, und du es "problemlos" weiterführen kannst, warum aufhören, Conan eigenet sich nun mal es in die länge zu ziehen. Leute die sich absolut nur an den Verlauf Hintergrundstory interessieren, werden wohl nicht so viel Spaß haben, die Serie zu verfolgen. Und genau da ist das mit der "Zeit" und dem "Einholen" ein guter Punkt. Die meisten internationalen Leser (außerhalb Asiens) kennen Conan ja noch nicht mal die 6 Jahre seit es bei uns läuft. Viele haben in noch kürzerer Zeit die gesamte Story nachgeholt, und sind natürlich jetzt ein wenig frustriert, dass es dann im Hintergrund so wenig vorankommt. (Mal ganz abgesehen davon, dass es eigentlich garnicht vorrangehen kann, es müssen immer wieder neue Stränge eingeführt werden)

Noch was anderes die "Zeit" betreffend. Als (hui, auf den Tag genau!) vor 2 Jahren Gosho in Erlangen war, hatte ich gefragt, was denn so in nächster Zeit in der Story zu erwarten wäre. Und er meinte, irgendwas würde sich bei Haibara anbahnen ... aber bis heute ist da nichts passiert mit Haibara was erwähnenswert wäre (außer das wir endlich wissen, das ihre Schwester mit Shuichi zusammen war, aber ob er das gemeint hat?) ...
Wer weiß vl ist das alles immernoch in Planung, und es kam viel dazwischen.
Ich meine mich zu erinnern, jemand fragte ob Yusaku nochmal vorkäme, da meinte Gosho iwie er wisse es nicht genau ... aber relativ zeitnah kam Yusaku dann doch nochmal vor (in Band 55) ... kann aber auch sein, dass ich das nur geträumt habe. Den Namen vom Boss kennt er auch schon 2-4 Jahre, aber bis heute keine Spur von ihm im Manga.
Man sieht, viele Teile der Handlung, und Stories, einzelne abgeschlossene Handlungsstränge scheinen lange im Vorraus fertig zu sein, andere wiederum entstehen anscheinend relativ kurzfristig.
Iwie kommen dann damit diese ganze Streckung und die Einschübe und Verzögerungen zustande.

Das mit Araide ist wirklich nur eine Zweckexistenz. Er war nur dazu da, von Vermouth vertreten zu werden. Und der Fall mit seinem Vater war nur dazu da, damit Vermouth enttarnt werdne konnte. (Das muss man sich mal vorstellen, von Band 24 bis 42 zog sich das, man sieht wie lang die Ereignisse in Band 42 schon damals "ausgefschoben" wurde. Von daher, sowas ist bei Conan eben völlig normal. Tja und Araide brauchen wir nicht mehr wirklich, in Band 49 kam er das letzt mal vor oder?)
(Jetzt kann man ja mal überlegen, inwiefern Shuichi Akai nur eine Zweckexistenz hatte..., oder auch ein paar andere Charas...) Außerdem war er nur ein Nebencharakter.

Denkst du es ist möglich, was bei den beiden Hauptcharas Ran und Shinichi "zu Ende" zu entwickeln, ohne das Ende einzuleuten? Ich denke das geht einfach nicht, in Conan gibt es eben ein paar Strikte Dinge, die sich bis zum Ende einfach nicht ändern können, und das ist einer davon. (Mehr kann ich dazu jetzt einfach nicht sagen)

Dennoch, möchte ich nicht abstreiten, das mich ein paar dinge schon irritieren ... z.B. Vermouth, seit Band 42 ist sie ziemlich im Hintergrund (auch wenn immer wenn sie auftaucht wieder ihre spezielle "Einstellung" durchkommt) Bei ihr gibt es sicherlich noch ein paar Dinge zu enthüllen ... darauf warte ich eigentlich schon ewig. Wenn man aber mal die 18 Bände Zeitspanne bedenkt, die es gebraucht hat um von Araide zur Enthüllung von Vermouth zu kommen, sind die bisher 20 vergangenen Bände auch keine lange Zeit. Zudem wurde ja ein sehr guter Handlungsbogen dazwischen gewoben... auch dass mit Okiya, soviel Zeit ist da wirklich noch nicht verstrichen ... zwar je früher wir was erfahren, desto besser. Aber ich persönlich bin nich böse, wenn es noch ein wenig länger dauert.

@Dconan: Du meinst es sie nichts passiert!? Was heißt denn bei dir "passieren"?
Ich möchte meinen wir haben in der ganzen Zeit sehr viele Leute kennen gelernt, eine Ahnung davon was die Organisation vor hat, und wer schon alles hinter ihr her ist, und das verpackt in wirklich spannend gemachten Ereignissen ... also wenn du meinst, es sei nichts passiert... dann weiß ich auch nicht^^

Was warum hälst du dich eigentlich an dieser Nebensächlichkeit mit dem Klo auf!?^^° Gosho gab Shinichi nur nochmal eine Chance, und nur, weil Shinichi sowieso in belangen Liebe es mal wieder nicht schaffen würde, selbst als er weiß, dass er nicht viel Zeit hab, lässt er sich dennoch von einem Fall ablenken ...
Nesi
Privatdetektiv

Beiträge: 364


 

Gesendet: 20:59 - 17.06.2008

wow wie kann man nur so viel schreiben?!
naja langsam erwarte ich echt nichts mehr.....was erwarte ich eigentlich?
Aber klar ist, dass diese gewisse Spannung nicht mehr da ist, wenn man auf den nächsten File wartet...wieso weiß ich nicht ganz klar
DConan91
Hyperdetektiv

Beiträge: 1942


 

Gesendet: 21:21 - 17.06.2008

ich galube conan hat noch lange kein ende ich glaube fast shcon ghoso will nen weltrekord denn conan ist die längste mangaserie die es welt weit gibt. Dicht gefolgt von Inuyasha und One Peace
Myamoto Musashi
Anfänger

Beiträge: 55


 

Gesendet: 21:32 - 17.06.2008

Tut mir Leid, aber da muss ich dir widersprechen, DConan91.
Hier mal einige Mangaserien die um einiges länger laufen als Conan:

-Golgo 13 (Auftragskillermanga) läuft von 1969 bis heute (148 Bände)

- Hajime no Ippo (Boxermanga) läuft von 1990 bis heute (84 Bände)

- Major (Baseballmanga) läuft von 1994 - heute (67 Bände) (läuft übrigens im gleichen Magazin "Shounen Sunday" wie Detective Conan)

- Kochikame (Comedymanga über einen Polizisten) läuft von 1976 bis heute (158 Bände)

Und es gibt noch Einige mehr, die meisten davon sind jedoch nicht in Deutschland rausgekommen.
Gosho Aoyama muss also noch Einiges zeichnen, damit er tatäschlich einen Rekord aufstellt.






smalRemus
Schülerdetektiv

Beiträge: 71


 

Gesendet: 21:49 - 17.06.2008

@Christoph
Die Frage mit Yusaku stellte einst ich. Und kurz danach erschien ja der Fall aus Shinichis Jugend. Übrigens ein großartiger Fall, da man hier mal einiges über die Verhältnisse in früheren Zeiten erfuhr.

Wie ich weiter oben schon sagte, wenn Shinichi da ist, erwartet man ungewollt ne Menge. Aber es ist nunmal so... außer die Filmreifen Auftritte, und ein paar Ausschweife in sein Privatleben, ist sonst nichts anders als wenn er Conan ist. Gut er muss sich nicht verstellen.... und sein Kopf ist wieder eckiger. XD

Tja so langsam sackt die Enttäuschung um Shinichis Abgang ab, und meine Erwartung für die nächste Zeit ist das wir hoffentlich die typischen kleinen Hinweise um Okiya bekommen. An der Klasse der Fälle zweifel ich nicht, die werden nie deutlich schlechter oder besser. Sie sind eine sehr gute Konstante, die fast immer zu überzeugen weis (außer die Aufschlüsselung am Ende des letzten Falles).

Jedoch erwarte ich nicht, das Conan mehr als 75 Bände erhalten wird. Somit ist es zwar eine lange Manga Serie, aber Kochikame erreicht es trotzdem nicht. Meines erachten erwarten auch die Japaner langsam etwas mehr.... Aber wir werden sehen (bei 80+ muss ich mein Regal erweitern XD)
DConan91
Hyperdetektiv

Beiträge: 1942


 

Gesendet: 22:00 - 17.06.2008

wow das wusst ich nciht das ist ja zachhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh so viele mangas das gibts ja gar nciht!!!! poaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
Kenta
Detektiv

Beiträge: 152


 

Gesendet: 22:08 - 17.06.2008

Aber wenn man solche Sachen wie Inuyasha betrachtet, der hat auch über 600 zusammenbekommen, und endet diese Woche.
Myamoto Musashi
Anfänger

Beiträge: 55


 

Gesendet: 22:12 - 17.06.2008

Was nebenbei erwähnt ein weiterer Grund ist, weshalb man mit diesem Arc nichts in Richtung Ende hätte erwarten dürfen. Da Shounen Sunday außer Inu Yasha nur Detective Conan und Mayor hat, was das Magazin einigermaßen über Wasser hält und Inu Yasha diese Woche endet, war es 100% Unwahrscheinlich das Conan ebenfalls einen Schritt in Richtung Ende macht.

Wie Christoph schon sagte, Gosho ist nicht der Einzige dem was daran liegt, das Conan weitergeführt wird und mit dem Wegfall von Inu Yasha MUSS Detective Conan noch weitergehen, weil Shounen Sunday (Was sowieso im Moment mit niedrigeren Verkaufszahlen kämpft) sonst absolut nichts hat und ohne Conan würden sie total untergehen.

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