Subaru

Twizzle, der es inzwischen geschafft hatte, seinen besitzer aus seiner trance zu wecken, starrte ehrfürchtig gen himmel. Auch subaru, welcher ie augen öffnete und sich den kopf rieb, bemerkte das Licht. "Was geht den hier ab?!" Alles um ihm herum wurde hell. Nur noch nicht durchflutete die Gasse. Nichts anderes war zu erkennen. keine wand, keine Mülltonnen, keine Müllsäcke, keine Naomi. Nur Licht. Überall wo er hinschaute, bloß Licht. von diesem Moment an, wusste er, dass sich sein Leben schlagartig ändern würde...

Jinnai Noirécce

Von dem Hotelfenster aus bot sich Jinnai ein einzigartiges Bild : Die glutrote
Sonne versank hinter den immernoch pechschwarzen Wolken und die Bäume
bogen sich bedenklich im Wind. Da der Regen ausgesetzt hatte, erklomm er
über einige Stufen das flache Dach des Hotels und sah hinab auf die Stadt.
Doch es brachte ihm nicht die erhoffte Beruhigung. Eher fühlte er sich mit
jeder Sekunde eingeengter, als würde ein furchtbarer Druck auf ihm lasten.
Er lehnte sich gegen die Balustrade. Das kann kein einfacher Herzkreislauf-
fehler sein, dafür tritt das einfach zu häufig auf... Und dann wurde er wirklich
beinahe panisch - jedes Geräusch um ihn setzte aus - die absolute Stille war ebenso
bedrückend wie die dunklen Wolken, die Jinnai mit jeder Sekunde mehr unnatürlich
schwarz vorkamen... Seine Schläfen pochten und seine Hände verkrampften sich
um das Metallgeländer der Balustrade. Das Licht schien den Geräuschen zu folgen
und ins Nichts zu reisen, alles um ihn wurde dunkler und dunkler, bis er von absoluter
Finsternis umgeben an der kurzen Mauer umfiel und reglos liegen bleib.

Dan Grief

Dan ging der untergehenden Abendsonne entgegen. Er betrachtete die Sonne mit ihren schwarzen Wolken am Himmel. Und schon wieder geht ein sinnloser Tag vorbei... Die Sonne verschwindet langsam, und an ihrer Statt kommt der Mond her...Dan sah, wie die Sonne ganz von der Bildfläche verschwand, und der eben noch pechschwarze Himmel wurde hell. Er konnte sich dies nicht erklären. W-Wie ist denn sowas möglich...? Er lehnte sich mit schwerem Atem gegen eine Wand, während er sah, wie alles vor ihm verschwunden ist...

Derek Tennant

Na grossartig, was mache ich denn jetzt nur? Es war schon sehr spät. Die Sonne war schon untergegangen und nichtmal ein bisschen Mondlicht schien durch den dunklen Wolken im Himmel. Der junge Mann sass auf einem Bank in einem Park. Die Bäume um ihn bogen sich wegen dem starken Wind und die vielen Blätter rasselten. Wäre ich doch nie hierher gekommen., dachte er und schaute mit gesenktem Kopf zur Boden. Dann sah er es, einen schwachen, dünnen Lichtstrahl. Er blickte hoch in der Gedanke dass sich die schwarzen Wolken entlich vertrieben hätten. Doch das Licht kam nicht vom Mond. Was zum...? Er stand auf und blickte mit zugekniffenen Augen nach oben. Das Licht näherte sich und wurde grösser und noch viel heller. Jetzt sperrte sich die Augen von Derek in Schrecken auf. Er wurde vom Licht völlig verschlungen, alles um ihn verschwand mit einem Schlag. Die Bäume, der Parkbank, die Gebäuden...einfach alles. Dies müsste das Ende sein, das endgültige Ende.

Michiro

Mensch, es ist schon wieder Nacht! Ich muss dringend zurück!
Schnell rannte sie in Richtung ihres Freundes, als sie plötzlich mit jemanden zusammenstieß.
Entschuldigen Sie!, sagte sie japsend.
Geht´s dir eigentlich zu gut?! Ihm waren ein Aktenkoffer und ein Handy aus den Armen gefallen. Kann doch nix dafür wenn ich mich beeilen muss!
Sie guckt ihn noch lange hinterher bis er in der Dunkelheit der Straßen verschwand.

Subaru

Das Licht um ihm herum wurde dunkel. Alles um ihm herum wurde schwarz. er hörte Twizzle quieken, dann ein dumpfes Geräusch, so als wäre sein Hamster tot umgekippt. Er wusste ja nicht, das er nicht tot, sondern nur bewusstlos war. Würde das gleiche jetzt auch ihm passieren? Er war doch gerade ebend erst ohnmächtig. Das schwarz wurde schwärzer, immer dunkler. Die Geräusche um ihn herum verstummten. Er verlor das Gleichgewicht und fiel kopfüber nach vorne. Regungslos lag er da, in einer dunkelen Gasse, welche nur ein wenig von dem fahlen Mondlicht beschienen wurde, neben ihm sein ebenfalls bewusstloser Hamster. Die zwei letzten fragen, die durch seinen Kopf schwirrten, bevor er das Bewusstsein verloren hatte, waren, wie es dem Mädchen jetzt wohl erging und was hier überhaupt los war.

Naomi
Sie sah wie Subaru in sich zusammen sackte. Es war schon ziemlich dunkel geworden und die Sonne war am Horizont auch nicht mehr zu sehen. Seufz ... na super
Plötzlich wurde es wieder hell, sie blickte gen Himmel und sah ein Licht das alles um sie herum verschwinden lies. Was ist denn etz los?! Naomi verspührte ein komisches Gefühl in der Brustgegend und kurz darauf viel sie in Ohnmacht.

Maren Ying

Sie kämpften sich durch die Menschenmenge. Die Rush Hour war in vollem Gange,
tausende Pendler marschierten teilnahmslos und müde durch den Bahnhof.
Maren hatte Mühe ihren schweren Koffer und die Tasche zu ziehen, weil immer
wieder fremde Beine dazwischen kamen und ihr Gepäck zum Schleudern brachten.
Doch dann waren sie draussen, nach unzähligen Rolltreppen und langen, hell erleuchteten
Gängen von Grau und Beton.
Maren blinzelte, starrte zum Himmel. Tief schwarz und bedrohlich verdeckte eine Wolke
alles, die Sterne waren nicht erkennbar.
Beinahe enttäuscht suchte Maren den Mond, doch nicht einmal sein weisser Schein war zu sehen.
Ein unglaublicher Wind blies ihr entgegen, liess sie frösteln.
Die Dunkelheit schien noch stärker zu werden.
Ist Japan nicht das Land der aufgehenden Sonne? Hier sollte es doch hell sein?
Maren versuchte einen Rest Humor zu behalten, doch die düstere Stimmung packte sie, schloss sie ein.
Die Geräusche des Bahnhofs hinter ihr wurden zu einem stummen Murmeln und das Lied des Bösen, das von der Wolke ausging, wurde klangvoller und schwoll zu einem vibrierenden Bass an.
Ein gleissendes Licht durchbrach das Schwarz, Naoki und die Welt verschwammen zu einem undeutlichen
Nichts. Die Welt drehte sich rasender und stoppte gleichzeitig ihren Kreislauf.
Das Chaos herrschte und nahm sie gefangen.
Sie spürte nicht, wie sie fiel.
Sie sah nicht, was geschah.
Dunkelheit nahm sie gefangen und sie verlor das Bewusstsein.

+++Ryo+++

jetzt ist sie weg.....na toll..ich weiß immer noch nicht weiter....und...warum ist es so dunkl??..wo bin ich hier gelandet..
Ryo schaute sich um...rannte dann die kleine gasse entlang..in der Hoffnung diesmal jemanden zu finden..der im genau sagen konte wo er sich befand...nur..es wurde immer dunkler und sogar der mond schien zu verschwinden....doch...bevor Ryo das gedränge einiger Leute erreichte....war am himmel ein Lichtstrahl zu erkennen..doch..konnte er sich nicht erklären..was dies zu bedeuten hatte...immer noch war er allein im nichts..

Eira

Plötzlich sprang Ayume förmlich hinter ein Auto. was ist denn jetzt los?, fragte sie sich und shcaute in die Richtung, in die Ayume kurz zufor geblickt hatte. Sie sah einen Mann entlangkommen. was ist denn mit dem? sie wusste es nich,aber da sie auch nicht alleine da rumstehen wollte, ging sie langsam und unauffällig zu Ayume hinter das Auto und kniete sich nieder.leise flüsterte sie: "was ist denn los?", als es um sie immer heller wurde. was... was soll das? was passiert..? Eira befand sich in Licht... wie in einem endlosen weißen, hellen Raum ohne boden, ohne Decke, ohne Wände.. nichts... wo war oben? wo unten? Eira verlor die Orientierung und sackte zusammen. was?war das letze, was sie denken konnte, denn unter diesem erdrückendem Gefühl, das sie nicht kannte und der hilfosigkeit, die sie verspürte, schloss sie die Augen....und nahm nichts mehr weiter war...