Ayume

Sie stütze Naomi und versuchte ein paar Schritte zu gehen.

" U- und wohin sollen wir bitte fliehen? ..."

"Dort hinten hin, wo das Feuer noch nicht ist, den anderen hinterher!"

Subaru

"Ayume, lass mich sie nehmen! Ich bin stärker als du!" Er stellte sich neben Ayume und wollte ihr Naomi abnehmen. Sie durften jetzt bloß nicht in Panik geraten. Er wendete sich wieder an Ayume. "Hab keine Angst! Uns wird schon nichts passieren. Am besten sollten wir dicht beieinander bleiben!" Er hoffte inständig, sie würde Naoki ihm überlassen. Sie war ein Mädchen. Vielleicht ein starkes Mädchen, aber dennoch ein Mädchen. Es war schon immer so, dass die Jungen die Mädchen retteten. Außerdem hatte er Angst, dass den beiden etwas passieren könnte. Derek wurde ja genug umsorgt. "Darf ich?" Er nahm ihr Naomi ab und redete auf sie ein. Irgendwann hatte er mal gehört, wenn man vom Feuer umzingelt sei, müsse mansich in der Mitte auf den Boden legen. Also sprintete er in die Mitte der Lichtung ,legte Naomi ab und tat es ihr gleich. So soll ich also sterben?!

Jinnai Noirécce

"Jinnai, ... Jinnai, alles brennt. Sind das die Flammen der Hölle? ... Jinnai, mein Todesengel, ... halt mich fest. Die glühenden Funken brennen auf meiner Haut. ... Jinnai, nimm mich mit dir! ... Jinnai, mein Todesengel, bleib bei mir! ... Das Mondlicht zweier Monde hat uns kein Glück gebracht. ... Jinnai, warum liegt er immernoch da und steht nicht auf? Die Flammen werden ihn und uns verschlingen. Tantchen sagt, sie sind hungriger als alles andere auf der Welt. ... Jinnai... ???"

Kikis Worte hallten gespentisch um ihn, jetzt hatte sie wirklich Angst. Jinnai konnte dies nachvoll-
ziehen, zog sich doch sein eigenes Herz bei jedem Meter, den die Flammen näher rückten mehr
zusammen. Er kniete neben Kiki und hielt sie fest; sie in die Mitte der Gruppe gerückt, mit dem
Rücken zu den Flammen. "Deine Tante hat völlig recht; Wasser ist zunächst der einzige Stoff, der
den unersättlichen Hunger des Feuers zu zähmen vermag, doch muss es genauso atmen wie wir...
Wenn man Feuer doch erwürgen könnte ! Ich weiß nicht, woher diese Flammen kommen, doch ihre
Hitze entspringt wahrlich Teufels Rachen. Ich bin bei Dir, Kiki. Ich spüre Dein Herz so rasen wie das
meine, doch kann ich mich dieser flammenden Macht nicht wiedersetzen. Das Feuer hat die Quelle
umringt, jetzt können wir nurnoch beten, dass ein Wunder geschieht..." Er schloss Kiki fest
in die Arme, in seinen in verzeifelter Wut zu Schlitzen verengten Augen reflektierte sich des Feuers
tödlicher Schein. Seine Blicke kreisten über dem Flammenmeer - und für einen Moment glaubte er,
einen schwarzen Schatten von menschlicher Gestalt darin zu erblicken - war einer von ihnen bereits
dem Brand zum Opfer gefallen ? Doch der Schatten hatte sich ruhig und gelassen bewegt, nichts
deutete auf Schmerzen oder Bedrängnis hin. Einen Augenblick später war der Schemen verschwunden.
Ein paar Sekunden noch, und Du behälst Recht...
Jinnai blickte zu Derek hinab.
Ein paar Sekunden noch, und all meine Sinne verfallen den Flammen und
dem Wahn... Kiki !!! Womit hat SIE denn das verdient ... ?

Teilnahmslos hingen Monde und Sterne über dem Höllenszenario.

~*~Eira~*~

Tja, wies aussieht gibt es kein Entkommnen, alle Wege sind dicht... Eira stand in der Mitte der Lichtung, ihre blonden Haare schimmerten rot im schein der sich gen himmel züngelnden Falmmen.
in Ihren Augen spiegelten sich die Monde. Langsam lies sie sich in den Schneidersitz nieder und schloss die Augen. dann soll es so sein. sie atmete tief und langsam. Ihre gleider enstpannten sich und sie verfiel völliger Meditation. Mit 6 Sinnen nam sie die geschehnisse in ihrer Umgebung war.
Die Flammen, die Menschen, das Gras, die Wärme der Flammen und die Kälte der Nacht. Das schwache licht der Monde. Das ganze Szenario, wirkte auf sie sehr beruhigend und mystisch. [Sie wusste, es würde ncihts bringen sich reinzusteigern udn sich Angst und Panik zu amchen. In der Ruhe liegt die Kraft. Ihr fiel eher eine Lösung eines Problems ein, wenn sie nicht krampfhaft danach suchte.
Sie atmete immer ruhiger und entspannte völlig.... Je mehr sie sich entspannte desto klarer nahm sie die Worte der anderen war... sie war offen für alles und genoss diesen Augenblick in vollen Zügen.
Ein ruhiger Fels in der Brandung...

Dan Grief

Dan stand in der Gegend rum und sah wie die meisten anderen panisch umher liefen. "Los jetzt, wir müssen schauen das wir den hier weg bekommen. Ich bezweifle das er noch genügend Kraft hat um sich selbst in Sicherheit zu bringen. Hast du eine Idee Dan?" Das war die Stimme Josh. Man nahm ihm Derek ab und schleppte ihn zur Quelle. Er blieb alleine stehen und rauchte seine Zigarette. Oh Mann... Ist das jetzt das Ende...? Er lächelte melancholisch und antwortete Josh. "Ihm wird schon geholfen... Langsam..." Langsam find ich gefallen an den Leuten... Dan beendete diesen Satz bewusst nicht. Doch im Moment ging es nicht um ihn, wie er die Lezute findet. Nein, erst musste er sich und alle anderen in Sicherheit bringen. Ayume und Subaru kümmerten sich um Naomi. Eira schien zu meditieren. Jinnai und Kiki standen vor Derek. Jedoch wirkte das kleine Mädchen ziemlich ängstlich, was verständlich war. Und Jinnai kümmerte sich um sie wie um die eigene Schwester. Dan schloß die Augen. Er hörte das panische Geschrei, die Angst, die in der Luft lag. Dann schaute er nach oben und bewunderte nochmal den seltsamen aber doch schönen Nachthimmel. Er zog wieder an der Zigarette. "Wir müssen das Feuer taktisch bekämpfen... Und wenn wir die Macht dazu nicht haben, müssen wir taktisch fliehen... Und das erscheint mir als die beste Lösung im Moment." Dan wusste selbst nicht, zu wem er das sagte. Wahrscheinlich hat er nur laut gedacht. Dan sah sich um, wo die Flammen noch nicht so stark waren, doch so eine Stelle konnte er nur schwer finden. Doch da war noch die Quelle. "Josh! Hast du etwa eine Idee? Wieder lächelte Dan und zog an seiner Zigarette.

Ayume
"Okay, Subaru!"
Sie gab Naomi Subaru, hielt aber immer noch Naomis Hand fest. Sie legte sich mit auf den Boden und kroch. "So will ich nicht sterben..

Subaru

"Sieh mal!" Er stupste Ayume an und deutete gen Himmel. Dicke, dunkele Wolken hingen schwer über den Horizont. Das Licht der Monde war jedoch so stark, dass es hindurchsickerte. Ein lautes Donnergrölen erfüllte die Luft und es begann zu regnen. "Super es regnet! So kann das Feuer gelöscht werden!" Überglücklich sprang er auf und sah, wie das Feuer langsam erlosch und riesigen Rauchschwaden Platz machten. Er hustete. Ein Blitz durchzog den Himmel; es war ein richtiges Unwetter. Aber hauptsache, es regnete. Jetzt wurde alles besser-zumindest vorerst. Er gesellte sich wieder zu Naomi und Ayume und sah zu, wie die Flammen kleiner wurden und letztendlich verschwanden. Dann lächelte er. Vor Freude und darüber, dass keiner von ihnen sterben musste.

Josh Kapono

"Josh! Hast du etwa eine Idee?Josh schaute Dan an, der genüsslich seine Zigarette rauchte, bevor er anfing seine Theorie zu erläutern. " Also vielleicht könnten wir dem Feuer entkommen wenn,... Gerade, als Josh seine Idee erläutern wollte kamen dunkle Wolken am Himmel zum Vorschein und es begann zu regnen. Da hat wohl jemand etwas gegen unser Ableben!
Josh grinste und ließ sich zu Boden sacken. "Na also, damit hat sich ja alles erledigt...

~*~Eira~*~

langsam öffnete Eira die Augen, und hob ihren Kopf gen Himmel. Tropfen prasselten auf ihr Gesicht. Danke... Sie lächelte und genoss die Tropfen. Sie liebte Regen. Plötzlich durchzog ein Blitz den Himmel, Eira richtete sich alngsam auf und sprach ruhig "Ich habe mal gehört, dass es nicht gut sein soll, wenn man sich bei Gewitter im Wald aufhält" Fragend schaute sie in die Runde. "Vielleicht soltlen wir uns ein Loch graben", schlug sie zum teil scherzhaft, zum Teil ernst vor. "Es scheint mir, das wäre für uns die einzige Möglichkeit uns zu schützen. Aus dem Wald raus kommen wir zumindest si schnell nicht und dies ist eine Lichtung. In der Mitte dieser, so weit weg von Bäumen wie möglich und so tief wie möglich, haben wir wohl eine Chance."

Ayume

Ayume stand auf. Zu Hause hasste sie Regen, aber im Moment war sie überglücklich. Subaru ist also doch nicht son Idiot wie ich dachte
"Ich denke, Eira hat Recht! Wir müssen hier weg.."
Sie hielt Naomi wieder ihre Hand hin.
"Siehst du wir sterben hier nicht." sagte sie und lächelte sie an.