Michiro

Plötzlich sah sie eine Gruppe, die sich anscheinend auch nicht so gut im Wald auskannten.
Könnt ihr mir irgendwie aus dem Wald helfen? Oder kennt ihr euch auch nicht so gut aus? Sie hoffte sie würden sich auskennen.

Kiki

Still beobachtet Kiki ihren Todesengel. Was tut er hier nur?, dachte sie bei sich, während der Hase zwischen ihnen mit ihrem Ball spielte. "Ich hoffe, doch, dies filigrane Spielzeug verträgt das..." Kikis Blick fiel kurz auf den Hasen und dann auf die Beeren, von denen Jinnai sich nun einige mit augenscheinlicher Hast in den Mund steckte. Was tut mein Todesengel da? mit großen fragenden Augen sah Kiki Jinnai an. In ihren Augen spiegelte sich der Mond.
"Du kannst dir wahrscheinlich gar nicht vorstellen, was ich alles dafür geben würde, auch so eine Kindheit gehabt zu haben wie du. Auch wenn wohl jeder Mensch im Leben Höhen und Tiefen durchlaufen muss, scheinst du mir wesentlich besser mit solch abwegigen Dingen wie Existieren zurechtzukommen als ich. Du kannst meiner Einschätzung nach für deine Seele und dein bisheriges Schicksal sehr dankbar sein, Kiki."
"Höhen und Tiefen", ... "Existieren", ... "Schicksal"... Kiki strich sanft mit der Handfläche über das weiche Moos. Ihre Augen wandten sich von Jinnai ab und schauten vor ihr ins Leere. Kurz schien die Zeit still zu stehen und die Geräusche zu verstummen. Unendliche Ruhe und Friedlichkeit legte sich über die Szenerie, die nur vom blassen Mondlicht erhellt wurde. Schließlich streckte Kiki die Hand nach den Beeren aus. Sie aß einige. Und als nur noch eine in dem Tuch lag, nahm Kiki diese vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger, betrachtete sie eine kleine Ewigkeit genau und hielt sie schließlich Jinnai vor den Mund. "Ich bin dankbar, dass das Schicksal dich zu mir gesandt hat."

Subaru

Subaru nickte, als der Fremde ihn zustimmte. Fremde. Verdammtes Wort. "Vielleicht wäre es angebracht, wenn wir uns erst einmal vorstellen. schließlich ist es nicht wirklich von Nutzen, wenn wir uns ständig mit 'Verrückter', 'kleines Mädchen' oder sonstigen Kosenamen ansprechen. Er machte eine kurze Pause. "Ich bin Subaru Kenzo. Und das ist..." Er verstummte. Sein hamster war ja nicht hier. Brüskiert und all seinen Mut verloren, blickte sich ubaru unsicher um. Er war ein Kind, ihm würde doch eh keiner glauben, geschweigedenn beachten. Seufzend ließ er sich ins Gras fallen. "Also, Anführer. Was sollen wir nun machen? Sollen wir uns in kleine Gruppen zusammentun, nach Nahrung, Feuerholz oder ähnlichem suchen und hier ein Lager über Nacht aufschlagen? Oder sollen wir als ganze Gruppe diesen Ort hier erkunden? Oder hast du vielleicht noch eine viel bessere Idee?" Er hatte das Gefühl, mit einer Mauer zu reden. Gar niemand beachtete ihn. Würde sich das nicht ändern, würde er austicken!

Josh Kapono

Josh der sich nun, um etwas Ruhe zu bekommen gegen einen Baum gelehnt hatte und einen kleinen, runden Stein, von einer in die andere Hand warf, nahm plötzlich eine Stimme war "Entschuldigt, wenn ich euch stören sollte... Aber ich wollte euch nur fragen, ob ihr überhaupt wisst wie ihr hierher gekommen seid. Denn wie es mir scheint seid ihr alle etwas verwirrt, genau wie ich, und deshalb sollten wir gemeinsam nach einer Lösung suchen..." Wie aus dem nichts, erschien in Josh's Gesicht ein verschmitztes Lächeln. Er nahm den Stein, der soeben in seine linke Hand geflogen war und warf ihn tief in den Wald hinein. Nun ging er langsamen Schrittes, auf den dunkel gekleideten Mann zu. "Nein, ich weiß auch nicht wie ich hierher gekommen bin. Und ich werde mich sicher nicht mit diesen Leuten zusammentun, bis ich nicht weiß, mit wem ich es zu tun habe. Wer weiß ob ich ihnen oder dir überhaupt vertrauen kann? Naja aber was solls, ich würde mal sagen wir bringen ein bisschen Licht ins Dunkle." Josh reichte Dan seine linke Hand Josh Kapono,26 Jahre, freier Journalist!

Jinnai Noirécce

"Ich bin dankbar, dass das Schicksal dich zu mir gesandt hat."
Jinnai starrte gebannt auf das kleine Mädchen vor ihm und hätte sicherlich noch länger
regungslos so verharrt, wenn ihm nicht plötzlich eine rote Frucht die Sicht genommen
hätte. Schneller als er denken konnte, hatte er die Beere - und zu seiner Beruhigung
nicht Kikis Finger - zwischen den Zähnen und schluckte sie mit einem Grinsen am Stück
herunter. Er kam sich wie die schwarze Katze vor, die er mit sieben Jahren einmal gehabt
hatte, die aber genau an seinem zehnten Geburtstag vor ein Auto gelaufen war. Die hatte
genauso nach Futterstückchen geschnappt; nur wurden bei ihr auch wirklich manchmal Finger
in Mitleidenschaft gezogen... "Diesen Satz kann ich nur erwiedern, Kiki. Du bist für
mich wie ein Sonnenstrahl. Du kannst so schön lachen..." Sie ist mein leuchtender
Stern, meine Sonne. Wie sie und der Mond Geschwister verschiedener Welten sind, will ich
sie auch wie eine Schwester achten. Leicht verbittert schlugen seine Gedanken kurz in eine
andere Richtung um : Dieser Junge, der mich für wahnsinnig hält, scheint recht zu haben...
Ich muss wirklich wahnsinnig sein, wenn ich auf solche Gedanken komme... Aber trotzdem
wird er und auch niemand sonst mir Kiki nehmen können...
Er hatte während dieser in seinem Kopf hallenden Sätzen die ganze Zeit über gelächelt, doch
er hoffte, dass ihn der Ausdruck seiner Augen nicht Lügen strafte. Er meinte, Stimmen von der
Lichtung zu vernehmen.
"...Nein, ich weiß auch nicht wie ich hierher gekommen bin. Und ich werde mich sicher nicht mit diesen Leuten zusammentun, bis ich nicht weiß, mit wem ich es zu tun habe. Wer weiß ob ich ihnen oder dir überhaupt vertrauen kann? Naja aber was solls, ich würde mal sagen wir bringen ein bisschen Licht ins Dunkle..."

Jemand mit einer halbwegs vernünftigen Auffassung zu denen... ZU schlimm sollte es
wohl nicht werden - hoffe ich. Ob ich will oder nicht - Kiki und ich sollten uns bei denen
halten - es ist letztlich das Unauffälligere der beiden Möglichkeiten sich hier auffällig zu
verhalten... Und wann hätte soetwas schonmal zu etwas Gutem geführt ... ?
Er schnappte sich das Taschentuch und band es dem Häschen sanft um den Nacken.
"Ich habe soeben beschlossen, ihn Günther zu nennen. Das ist ein alberner
europäischer Name, den ich vor Jahren in einem Buch gefunden habe. Der Protagonist
dieses Namens war genauso komisch wie der Nager hier... - Wir sollten uns mal zu den
ganzen anderen obskuren Gestalten zurückbegeben - auch wenn mir das nicht behagt -
in solchen Situationen sind Gruppen gar nicht so sehr zu verachten..." Er nahm noch
einen Schluck Wasser aus dem Teich, dann stand er auf. "Trink noch etwas,
dann gehen wir zurück ... Ich bin gespannt, was die in der Zeit zustandegebracht haben... -
vergiss Deinen Ball nicht. Günther wäre totunglücklich." Er grinste, doch seine Augen
blitzten einem Moment lang gefährlich zur Lichtung hinüber... zu Derek...

Dan Grief

“Woher sollten wir wissen wo wir sind? Die Schreie und verwirrten Stimmen nach zu beurteilen sind alle etwas erschreckt über ihre Aufenthaltsort, denkst du nicht? - Hör auf den Burschen da. Der sagt wenigstens was schlaues." Dan schaute verdutzt zu Derek rüber. Mann... Scheint wohl eingebildet zu sein, der gute... "Okay, ich geb dir recht, es sind hier wirklich alle etwas verwirrt. Trotzdem, es könnte ja sein dass jemand irgendetwas weiß, oder...? Jedenfalls, wenn ihr einen Anführer sucht, bitte... Ich tanze sowieso nicht nach der Pfeife von irgendwem, verstanden? Also soll es mir auch egal sein, wer hier der Anführer ist... Ach ja, doch wenn du der Anführer sein willst, möchte ich doch wenigstens deinen Namen erfahren..." Es kam auch gleich eine Antwort von einem großen Mann, der wohl auch Amerikaner ist. "Nein, ich weiß auch nicht wie ich hierher gekommen bin. Und ich werde mich sicher nicht mit diesen Leuten zusammentun, bis ich nicht weiß, mit wem ich es zu tun habe. Wer weiß ob ich ihnen oder dir überhaupt vertrauen kann? Naja aber was solls, ich würde mal sagen wir bringen ein bisschen Licht ins Dunkle. Josh Kapono,26 Jahre, freier Journalist!" Josh reichte Dan die Hand. Erst schaute Dan zu dem Mann hinauf, dann auf seine Hand. Diesen Typen fand Dan doch etwas komisch. Erst behauptet er, es wäre ihm alles zu fremd hier und dann gibt er Dan die Hand. Aber genauso denkt auch Dan, denn am liebsten würde er einfach gehen und die Leute hier vergessen. Dan gab seinem Gegenüber die Hand. "Mein Name lautet Dan Grief..." Mehr hat Dan nicht hervor gebracht... Er hätte noch sowas wie "Freut micht" oder "Schön deine Bekanntschaft zu machen" sagen sollen. Doch Dan war schon lange über nichts erfreut. Und erst recht nicht wenn er einer fremden Person die Hand schütteln darf. Ich muss das aber tun... Wenn ich wieder zurück will, muss ich weg kommen, und am besten geht es nun mit der Hilfe anderer Personen... Dan ließ die Hand von Josh los und blickte zu wohl seinem neuen "Anführer" hinüber. Über die Idee eines Anführers war Dan nicht besonders begeistert. Doch langsam wurden ihm die Leute irgendwoe sympatisch. Jeder einzelne hatte etwas besonderes. Jeder von ihnen war anders, und doch freundlich, auf seine eigene Weise.

Nach einem kurzen Zögern bekam Josh die Hand seines Gegenübers gereicht "Mein Name lautet Dan Grief..."Kurz darauf warf Josh einen flüchtigen Blick zu seinem neuen "Anführer". Das hat mir gerade noch gefehlt, ein "Anführer", wie im Kindergarten hier. Josh hatte eigentlich überhaupt keine Lust und auch keine Zeit für so etwas. Immerhin hatte er ja viel wichtigere Sachen zu erledigen, in Tokio...

Ayume

Ayume stellte sich neben Subaru. Er wurde beachtet sie nicht, das war unfair. Allerdings war es in dieser Situation ziemlich bescheuert, die Leute deshalb anzufahren.
"Mein Name ist Ayume Nakanishi....oder nur Ayume besser."
Sie musterte die Leute, auch den Anführer.

Michiro

Hallo? Hört mir einer zu geschweige denn beachtet mich irgendjemand?!
Sie war sauer und wunderte sich, warum niemand ihr zuhört. Sie lehnt sich gegen die von ihr nächstgelegene Pinientanne.

Derek Tennant

Immernoch grinsend stand Derek vor dem älteren Mann. Er wartete gedüldig auf eine Reaktion und eine Antwort als plötzlich jemand sich zwischen ihnen drängte. “Na klar sagt er deiner Meinung nach was schlaues, immerhin hat er dich als Anführer vorgeschlage, wer sagt da schon nein? Aber in einem hat er Recht, wir können hier nicht einfach nur rumstehen, davon wird nichts besser. Nur haben wir ein Problem, Maren,“ der junge Mann der gesprochen hatte deutete auf das Mädchen nebem ihm “sie ist noch irgentwo im Träumeland.“ Derek müsterte ihn für eine Sekunde und kümmerte sich nicht um das, anscheind, bewustlose Mädchen. Der Kerl sah in seine ausgefranste Kleidung in etwa so aus wie er, mit Aussnahme von den langen schwarzen Haaren. Dann zückte Derek die Achseln und sagte mit lässiger Stimme: “Lass sie doch schlafen. Irgendwann wacht sie schon auf.“ Soll er sich alleine um das Mädchen kümmern. Ich habe wichtigeres vor.

Er schaute wieder rüber zu dem älteren Mann. Doch bevor dieser ihn antworten konnte kam wieder jemand dazwischen. Diesmal war es ein Mädchen mit lockigem Haar. “Könnt ihr mir irgendwie aus dem Wald helfen? Oder kennt ihr euch auch nicht so gut aus?“ Derek seufzte. Sehen die nicht das wir beschäftigt sind? Er wandte sich kurz zu ihr: “Hör zu kleines. Im Moment weisst wohl keiner von uns wo genau wir uns befinden. Das heisst wir kennen auch keinen Weg raus aus diesem Wald. Desweiteren kannst du dch nicht so einfach ein Gespräch unterbrech...“ Bevor Derek seinen Satz zu Ende bringen konnte hörte er wieder die Stimme des Hamster-Jungens: "Vielleicht wäre es angebracht, wenn wir uns erst einmal vorstellen. schließlich ist es nicht wirklich von Nutzen, wenn wir uns ständig mit 'Verrückter', 'kleines Mädchen' oder sonstigen Kosenamen ansprechen.“ Spinnt der? Was ist denkt er das dies ist? Ein Kaffeetränkchen? langsam verlor Derek sein Geduld, nicht das er normalerweise sehr geduldig war. "Ich bin Subaru Kenzo. Und das ist..." Der Hamster-Junger verstummte und liess sich seufzend ins Gras fallen. Ach das hat ja noch gefehlt. Ein seufzender Weichling... Jetzt dachte Derek, oder zumindest hoffte er, dass der Junge für eine Weile nichts weiter sagen würde. Es ging ihn auf die Nerven immer unterbrochen zu werden, ausserdem ging es ihm Gesundheitlich anscheind nicht so gut. Wie vorher fühlte er sich ganz warm und er befürchtete das er gleich ohnmächtig sein würde. Dies dürfte er auf keinen Fall zulassen. Nicht vor all diese Fremden.

"Also, Anführer. Was sollen wir nun machen? Sollen wir uns in kleine Gruppen zusammentun, nach Nahrung, Feuerholz oder ähnlichem suchen und hier ein Lager über Nacht aufschlagen? Oder sollen wir als ganze Gruppe diesen Ort hier erkunden? Oder hast du vielleicht noch eine viel bessere Idee?" Kann der nicht die Klappe halten!?, dachte Derek und hielt seiner rechten Hand auf seie Stirn. Er macht dies nur schlimmer...Warte...Was hatte er gesagt? Anführer? Er nahm seine Hand vom Stirn und versuchte wieder zu grinsen aber diesmal fiel es ihm schwer. Verdamte Hitze!!! Er müsste sich zusammennehmen, die anderen sollten ihn bloss nicht für ein Weichling halten.

Als er noch in seinen Gedanken vertieft war sprach endlich der ältere Mann: "Okay, ich geb dir recht, es sind hier wirklich alle etwas verwirrt. Trotzdem, es könnte ja sein dass jemand irgendetwas weiß, oder...? Jedenfalls, wenn ihr einen Anführer sucht, bitte... Ich tanze sowieso nicht nach der Pfeife von irgendwem, verstanden? Also soll es mir auch egal sein, wer hier der Anführer ist... Ach ja, doch wenn du der Anführer sein willst, möchte ich doch wenigstens deinen Namen erfahren..." Ein plötzliches Geräusch lies das Gespräch wieder fallen. Jemand hatte irgendwas in den Wald geworfen und lief nun mit langsamen Schritten auf den älteren Mann in dunkle Kleidung zu. Geärgert sah Derek ihn an und bemerkte das er überhaupt nicht, wie die anderen in der immer grösser werdende Gruppe, wie ein Japaner aussah. Will der sich nun auch dazwischen quatschen? "Ich weiß auch nicht wie ich hierher gekommen bin. Und ich werde mich sicher nicht mit diesen Leuten zusammentun, bis ich nicht weiß, mit wem ich es zu tun habe. Wer weiß ob ich ihnen oder dir überhaupt vertrauen kann? Naja aber was solls, ich würde mal sagen wir bringen ein bisschen Licht ins Dunkle." Der Kerl, welcher in etwa so gross wie der Verrückte war, reichte dem älteren Mann seine linke Hand. Was müssen die auch so gross sein?, dachte Derek und verfluchte für einen Moment seine japanische Seite. Wahrscheinlich würde er nicht viel mehr grösser werden als er jetzt war. Josh Kapono,26 Jahre, freier Journalist!“ Pah! Freie Journalist! Das ich nicht lache!

Plötzlich spürte Derek etwas. Er drehte sich hastisch um und sah wie der Verrückte ihn anscheind anguckte. Wenn er jetzt nicht so beschäftig sein und auch nicht so schelcht fühlen würde, wäre er rüber zu dem Verrückten gegangen und ihn windelweich verprügelt. Am liebsten würde er sein verrücktes Gesicht völlig möblieren.

Die Anwesenheit der Verrückten linkte Derek ab und er sah nicht wie Dan seinem Gegenüber die Hand gab, "Mein Name lautet Dan Grief...", und dann zu ihn rüberschaute. Erst als ein Mädchen auf die Gruppe zulief und sich neben dem Hamster-Jungen stellte gilt seine Aumerksamkeit wieder den anderen. "Mein Name ist Ayume Nakanishi....oder nur Ayume besser." Jetzt wurde ihm auch klar dass einige der andern ihn nun als Anführer betrachteten. Um Himmels Willen!? Diese Gruppe soll ich anführen? Er blickte sich um und müsterte der Rest der Fremden die sich auch im Wald befanden. Ausser er selbst und die mit denen er sich „unterhiel“ war da noch das bewusstlose Mädchen, welches anscheind Maren hiess, der Verrückte der sich mit ein kleines Kind befreundet hatte, einen weiteren Jungen und zwei Mädchen. Moment… das eine von den Mädchen kam ihn doch sehr bekannt vor. Ist das nicht die, die mit mir im Bus sass?