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Autor Mitteilung
Dome
Detektiv

Beiträge: 177


 

Gesendet: 19:13 - 16.06.2007

Josh Kapono

Josh schaute sich nun die Menschen mit denen er nun wohl eine Weile zusammen sein würde, etwas genauer an. Also da hätten wir...gerade als Josh all seine neuen Mitstreiter begutachten wollte, fiel der neue "Anführer" zu Boden. Na klasse, das hat gerade noch gefehlt! Nun reichte es Josh er musste endlich das loswerden, was ihn schon die ganze Zeit ärgerte. "So mir reicht es jetzt, ich such jetzt nach etwas Essbarem. Ich kann mich hier nicht um die Probleme anderer kümmern, die vielleicht urplötzlich zu Boden fallen, oder anfangen sich Eichhörnchen als Haustiere zu halten." Dabei warf Josh einen kurzen Blick zu Subaru. " So, wenn jetzt jemand mitkommen will, kann er dies tun. Wenn nicht ist es mir auch egal. Auf jedenfall werde ich mich nicht jemandem anschließen, der sich als Anführer aufspielt und noch nicht mal mit der Hitze hier klar kommt.
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 14924


 

Gesendet: 19:15 - 16.06.2007

Subaru

Subaru wurde hellhörig. Ein Lager aufschlagen? Das konnte er am allerbesten. Er stand auf, klopfte sich den Staub von den Kleidern und suchte große Äste. Als er diese zusammengefunden hatte, band er sie mit den Seilen, die er in seinem rucksach immer mit sich trug, zusammen. nach gut einer halben Stunde hatte er eine feste, schützende Vier-Mann-Hütte errichtet. Er kroch hinein, setzte Nutty ab und schaute durch den Eingang nach draußen. Wenn hier einer reinwill muss er mich schon auf Knien anflehen. und er darf nichts gegen mich oer Nutty haben. Schnell krachselte er noch einmal hinaus, bedeckte das Dach mit Laubblättern, welche eine besonders wasserundurchlässige Kutikua besaßen und setzte sich wieder. allerdings vor die Hütte. Naomi stand immer noch da, hatte sein Frage immernoch nicht beantwortet. Also wiederholte er sie. "Willst du dich nicht setzten?" Fragend sah er sie an. Die ände vor der Brust verschränkt seufzte er.

"Sagt mal, habt ihr jetzt vor, alle euer eigenes Ding durchzuziehen? Oder... Erst jetzt merkte er, wie Derek am Boden lag. Hastig sprang er auf, rannte zu ihm und begutachtete ihn. Er lebt noch...na toll. Und jetzt? Er ging wieder zu seiner Hütte und setzte sich davor. Sollten die anderen sich doch u ihn kümmern. Er war medizinisch garnicht begabt. Sollten es doch die Erwachsenen erledigen...
Ayumi1992
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13730


 

Gesendet: 20:17 - 16.06.2007

Ayume

Ayume dachte über die Geschehnisse nach, kam aber zu keinem Schluss.
Stattdessen sah sie die anderen an.... ein Lager..tse..wofür denn? Ich hab 2 Monate ohne Lager überlebt, dann könnt ihr das auch! reine Zeitverschwendung, obwohll....mir kanns egal sien..Ich würd lieber hier bleiben, hier brauch ich wenigstens keine Angst zu haben, das mein Vater oder sonst wer mich findet
Sie drehte sich um und versuchte zu schlafen.
Am besten nie wieder aufwachen..
ran-neechan2048
Superdetektiv

Beiträge: 780


 

Gesendet: 20:54 - 16.06.2007

Freut mich dich kennen zu lernen, Ryo
Sie schaute ihn sehr glücklich an. Ich bin Michiro. Stimmt! Wir sehen alle ziemlich unsicher aus, wenn ich mir die anderen so anschaue. Irgendwie finde ich es hier schön, aber wiederum möchte ich gerne nach Hause.
Ihr "nach Hause" hat sie zum Nachdenken gebracht, da es eigentlich gar nicht ihr Haus war, sondern das ihres Freundes, den sie sehr vermisste.
Allerdings ließ sie nichts außer ihre Verwirrung anmerken.
Heiji_San..
Meisterdetektiv

Beiträge: 9210


 

Gesendet: 22:28 - 16.06.2007

+++Ryo+++

,,Freut mich auch Michiro....
Ryo lächelte sie an..sie fühlte sich bei ihr sehr geborgen und angenommen..
,,sag mal...weißt du was die anderen da gerade besprechen?...die ganze sache erscheint mir seltsam"..
Ryo schaute zu der gruppe..
er fragte sich ob er mit ihnen klar kommen würde....
oder besser...sie mit ihm..
dennoch lächelte er....
taipan
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13972


 

Gesendet: 00:01 - 17.06.2007

Maren Ying

Sie musste vorsichtig sein. Bei der schnelle Bewegung, mit der sie ihren Oberkörper aufgerichtet hatte,
wurde ihr schwindlig. Ihr Kopf pochte und alles drehte sich. Hastig stützte sie sich mit der Hand ab um nicht wieder umzufallen. Der Wald spielte ihr ein Karussel vor, eine Mischung aus Grün, Schwarz und dem blauen Himmel.
Vorsichtig blickte sie wieder auf und sah gerade, wie der Mann von vorhin umkippte. Die Beine schienen nachzugeben und er landete im Gras. Sie wollte ihm helfen, auch wenn er vorhin nicht gerade freundlich
gewesen war. Beim Versuch aufzustehen wurde ihr erneut übel.
Die lange Flugreise und dieses Beamen jetzt war nicht gerade gut für ihren Kreislauf gewesen.
Sofern es diese Art von Fortbewegung gewesen war, die sie hier herverfrachtet hatte.
Sie spürte ein Kratzen im Hals, ein schwaches Husten schüttelte sie, dann konnte sie endlich wieder leise und krächzend sprechen.
Was war das nur für eine Krankheit?
Kopfschmerzen, Übelkeit, Sprachstörung, Schwindelgefühle und am Anfang diese Lähmung...

Sie sah sich vorsichtig um.
"Jemand muss ihm helfen..." Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauchen, mehr liessen ihre Stimmbänder noch nicht zu. Sie sah zu Naoki, dann zu einem Jungen, der sich eine Art Hütte aus Blättern und Seilen gemacht hatte. Nicht schlecht, dachte sie, als ihre Augen über das Gebilde glitten. Der Junge löste beih allerdings wieder diese Wut aus.
Er hatte mit angesehen, wie der Mann zusammengebrochen war und war zu ihm gerannt. Dann jedoch kehrte er zu seiner Hütte zurück, nachdem er den Körper skeptisch betrachtet hatte.
Bei was für einem asozialen Haufen war sie hier gelandet?
Genau deswegen hatte sie doch ihre Heimat verlassen. Zwar nur für ein Jahr, doch sie hatte weg gewollt.
Weg von den Leuten, die sie kannten und ihre Vorurteile von früher noch immer anwanden.
Weg von den Menschen, die einen ignorierten und nur aus egoistischen Zwecken einmal wahrnahmen.
Z.B. bei Hausaufgaben oder Prüfungsvorbereitungen.
Weg von den Menschen, die sie wie Dreck behandelt hatte.
Doch so wie es schien, waren die Leute hier nicht anders. Man lebte nur nach dem Falco-Prinzip: "Die ganze Welt dreht sich um mich, denn ich bin nur ein Egoist."
Naoki war da anders. Er hatte ihr sofort zugesagt, als sie um Hilfe bei der Suche nach dem Haus ihrer Gastmutter gebeten hatte. Er hatte nicht abgelehnt oder sie zusamengeschrieen.
Auch sass er jetzt noch hier neben ihr und beobachtete ihre Bewegungen.
Dabei kannten sie sich doch wirklich noch nicht lange.
Sie versuchte das Gespräch wieder aufzunehmen, dass im Bahnhof so auf unerwartete Weise unterbrochen worden war.
"Ähm, woher kommst du eigentlich, Naoki? Aus Tokyo?"
Die Frage klang doof, das wusste sie. Sie sassen hier im Wald ohne überhaupt zu wissen, was passiert war und sie sprach hier über Tokyo.
"Ich meine... Danke. Du hast doch vorhin meine Hand gehalten?" Sie spürte, wie sie wieder rot wurde und seufzte. Warum musste ihre Haut auch immer meinen, sich ihrer Haarfarbe angleichen zu müssen wie ein Chamäleon?
Dark
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13486


 

Gesendet: 14:49 - 17.06.2007

Naomi

"Willst du dich nicht setzten?"
" Hm? Nein danke ..." Gedankenversunken beobachtete sie, wie ihr "Anführer" zusammen brach. Subrau darauf hin zu ihm ging.
Was soll ich bloss hier? Ist zwar auf einer Art und Weise interessanter, als mein "Leben", aber dennoch ...
Jetzt setze sie sich doch und Subraru kam auch wieder zurück. Er sah nicht wirklich begeistert aus. Sie wusste nicht direkt, ob sie dem jüngeren Mann helfen sollte. Ein wenig Erfahrung in Medizin hatte sie.
"Versteh einer den Sinn und Zweck, dass gerade wir hier gelandet sind."
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 14924


 

Gesendet: 15:12 - 17.06.2007

Subaru

"Solle einer diese Welt verstehen. Ich meine was ist das bloß für eine Lebensweise? Morde, Verbrechen, Tot. Nur Unglück. Ständig ist man allein und einsam." Er beobachtete, wir Nutty aus seiner Tasche huschte und gegen einen Baum lief. Was für ein dummes Eichhörnchen... Er seufzte und ließ sich rückwärts in die Hütte fallen. "Warum kann ich nicht einfach sterben? Dann muss ich auch nicht all diese schrecklichen Sachen erleben. Es gibt eh nicht, was mich am Leben hält. Meine Familie kenne ich nicht, Twizzle steckt was weiß ich wo und dieses Echhörnchen ist mehr als bekloppt. Freunde habe ich keiner und sonst werde ich auch verabscheut. Sieht man ja anand der Leute hier. Wenn mir nicht also irgendwer einen plausiblen Grund nennt, am Leben zu bleiben, spring ich den nächstliegenden bach und ertränke mich!" Er sprach eher mit sich selbst, als mit igendwem. Es interessierte ja doch keinen, was er sagte. Also hörten sie auch zu. Langsam schloss Subaru die Augen. versuchte einfach bloß, ein wenig nach zu denke. Die Bilder verdrängte er weitesgehend. so gut wie es halt ging.
ran-neechan2048
Superdetektiv

Beiträge: 780


 

Gesendet: 15:57 - 17.06.2007

Michiro

Ein wenig seltsam ist das schon..., entgegenete sie Ryo, vielleicht kennen sie sich aber und wollen nichts mit uns zu tun haben.
Trotzdem ist das unverschämt! Wir müssen eigentlich alle zusammenhalten.
Wollen wir vielleicht mal versuchen mit ihnen zu reden?
Sie schaute Ryo fragend an...
Hei-chan
Meisterdetektiv

Beiträge: 7097


 

Gesendet: 22:27 - 17.06.2007

Derek Tennant

Seine Schmerzen, verursacht von der Hitze, waren ihm am Ende zu viel geworden. Derek verlor das Gleichgewicht und fiel zur Boden. Es war eine ganz unsanfte Landung aber nichts konnte im Moment seine Schmerzen übertreffen. Alles um ihn herum drehte sich und er konnte fast gar nichts in seiner Umgebung erkennen. Er bemerkte nur wage wie jemand sich kurzfristig über ihn beuegte und dann aus seiner Sichtweite verschwand. Eine genervte Stimme erhob sich, doch das einzige was Derek aufschnappte war: "...mich nicht jemandem anschließen, der sich als Anführer aufspielt und noch nicht mal mit der Hitze hier klar kommt. Verdammt! Dies hat ja noch gefehlt! Was für eine Demütigung! Erschöpft versuchte er wieder aufzustehen. Er blinzelte mehrmals hintereinander mit der naiven Absicht wieder deutlich sehen zu können. Dies war jedoch zwecklos. Dann hörte Derek das Hauchen einer Stimme. Das Mädchen das ihm wenige Augenblicke vor seinem „Zusammenbruch“ angeschaut hatte, versuchte die anderen auf ihn aufmerksam zu machen. "Jemand muss ihm helfen..." Diese Worte, die so angestrengt klangen, traff Derek wie ein Pfeil mitten ins Herz. Er erinnerte sich an seinen eigenen Worten von vorhin: “Lass sie doch schlafen. Irgendwann wacht sie schon auf.“ Jetzt schämte er sich. Er hätte sie einfach nur so liegen lassen können und sie versuchte ihn trotz ihren eigenen offenbaren Schmerzen zu helfen. “Lasst mich in Ruhe und tut was ihr wollt“, sagte Derek mit gespielte nervigkeit “Ich habe nicht vor euer „Anführer“ zu sein. Ich habe genügend Sorgen als dass ich mich um so eine hoffnungslose Gruppe kümmern könnte...“ Er stand auf, kämpfte gegen seine Schwindligkeit und Schmerzen die der unerträgbaren Hitze ihn verusachte und ging durch die Gruppe um ihm. Als er an das Mädchen, welches einer von den Jungen Maren genannt hatte, vorbei ging, murmelte er leise: “Danke...“ Es fiel ihm schwer dies zu sagen aber sein Gewissen plagte ihn. Damit stappelte der junge Mann langsam rüber zu einem der Bäume und lehnte sich dagegend.

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