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Autor Mitteilung
Emi Haibarashi
Meisterdetektiv

Beiträge: 6955


 

Gesendet: 15:52 - 10.07.2007

Jinnai Noirécce

"H-hallo... Schönes Wetter nich?"
Jinnai starrte Eira an und fühlte sich reilchlich veralbert. Gut, SO verrückt bin
ich wirklich nicht - was für ein eigentümlicher Auftritt.
Er sprang auf und stellte
sich ein wenig vor Kiki. Sie ist uns ohne Zweifel nachgeschlichen - warum ist
mir nicht wirklich klar, aber zumindest ließe sich der Schatten dadurch erklären -
obwohl ich mit dieser Erklärung nicht ganz zufrieden bin...
Wie um seine Ge-
danken zu bestätigen huschte der Schatten nahe dem Tempeltor umher und
verschwand wieder. Und erneut schien nur er ihn bemerkt zu haben, doch Jinnai
lag eher weniger daran, Kiki oder dem Mädchen, das vor ihm auf dem Boden lag,
zu beunruhigen. "Du bist doch das Mädchen von vorhin, dem
bei dem Branausbruch als erstes Meditation einfiel - wo man gerade bei "Fallen"
ist - wieso warst Du auf dem Dach und warum bist Du uns nachgegangen ?"

In seiner Stimme lag ein leicht spöttischer Ton, doch dies war eher nicht böser
Natur. Er wollte sie gerade in zynischer Form zu einer Antwort zwingen, als hinter
ihnen knirschend die Tempeltür aufging. Kiki war zu klein um sie öffnen zu können
und sonst war niemand hier - Jinnai machte eine Reflexartige Bewegung zu Kiki -
und bemerkte, dass der eine Türpfosten vereist war...
Was ist hier los... ?
"Kiki - Hast Du gesehen, wer das war ?"
Er starrte in die Schwärze des Tempelinneren.
Zeig Dich, was immer Du bist...
Caipirinha
Hyperdetektiv

Beiträge: 2248


 

Gesendet: 15:56 - 10.07.2007

Dan Grief

Ein paar bewegten sich vom Fleck fort, ein paar andere wiederrum begannen Gespräche. Doch von all dem bekam Dan wenig mit. Er sah nur in den Himmel und der leichte Regen fiel ihm angenehm ins Gesicht. Dan dachte an gar nichts. Er musste erst wieder sein inneres Gleichgewicht finden. Die ganze Situation von eben hat ihn ziemlich gestresst.
"Dan..." "Was...?" Was ist das für eine seltsame Stimme...? "Dan..." Sch-Schon wieder... Dan sah erschrocken um sich. Er war sich nicht sicher, aber die Stimme kam ihm bekannt vor.
Dan find an zu gehen, er wusste nicht wohin, aber er musste weg. Diese Kopfschmerzen... I-Ich muss hier weg...!
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 16:18 - 10.07.2007

~*~Eira~*~

"Du bist doch das Mädchen von vorhin, dem
bei dem Branausbruch als erstes Meditation einfiel - wo man gerade bei "Fallen"
ist - wieso warst Du auf dem Dach und warum bist Du uns nachgegangen ?"

Eira sah Jinnai tief in die Augen.
"Ja, die bin ich... und nein, ich bin euch nicht nachgegangen... um ehrlich zu sein hatte ich vor euch zu begleiten, aber ihr wart verschwunden, ohne dass is es mitbekommen hatte... Auf der Wiese war es mir zu blöd, also ging ich in den Wald und habe diesen Tempel entdeckt... Tja, warum ich auf das Dach stieg.... Ich wollte mir etwas überblick verschaffen, außerdem lieebe ich Dächer!"
Eira grinste verlegen, als plötzlich der Türpfosten vereiste, wie durch einen Eishauch.
"Kiki - Hast Du gesehen, wer das war ?"
Eira schaute mit geweiteten Augen zu Jinnai. "... wenn ich so kühn sein dürfte, dir zu Antworten, Jinnai... Verizeih, Kiki..... aber... niemand hat ihn vereist... zumindest nicht sichtbar. Hier ist niemand außer uns... und einem Schatten... Aber dieser Wald scheint nicht normal zu sein... Eira grinste vergnügt "Das ist wirklich sehr interessant...
Hei-chan
Meisterdetektiv

Beiträge: 7097


 

Gesendet: 16:42 - 10.07.2007

Derek Tennant

Dereks Chock als er die Flamme in seiner Handfläche sah, war unbeschreiblich. Es war nicht seine Natur in Panik zu geraten doch selbst wenn es so wäre, hatte er keine Zeit, denn innerhalb Bruchteile von Sekunden war die Flamme aus. Alles was kurzzeitig zurückblieb war eine glühende Markierung an der Stelle wo die Flamme einst aus dem Nichts aufgetaucht war. Hatte er sich das ganze eingebildet? War dies eine Nachwirkung seiner Ohnmächtigkeit? Nein, die Flamme war real. Er hatte sie spüren können und noch immer war seine Handfläche warm. Wie... wie ist dies nur möglich? Erst dieses Licht, dann dieser Ort, die Hitze, der Brand und nun... Es dämmerte ihn. Jetzt wusste er wie das Feuer gestartet war. So unglaublich es auch klingen mochte, es war die einzige Lösung. Gerade hatte er noch gosse Töne gespuckt und den anderen verspottet, wenn sie die Wahrheit jemals erfahren würden... Derek blickte sich hastig um, sein Herz schlug schnell. Keiner der Anwesenden richteten jedoch ihre Aufmerksamkeit auf ihn, anscheind hatte niemand das Geringste von dem mitbekommen was er vor Sekunden noch in seiner Handfläche gesehen hatte.
Katja
Moderator

Beiträge: 16288


 

Gesendet: 20:06 - 10.07.2007

Kiki

Pflanzen, ... die jemandem das Leben retten. Etwas hier ist nicht normal ... Oder sind wir es, die nicht normal sind? Kiki schob sich seitlich unter Jinnais Arm hindurch, um Eira besser sehen zu können. Wieder ergriff sie diese innere Kälte und eine Gänsehaut fuhr Kiki über den Nacken.
Plötzlich knirschte es hinter ihnen und die Tür des Tempels öffnete sich. Kiki, Jinnai und Eira wandten sich zur Tür. Um den Pfosten hatte sich Eis gebildet, welches die Tür aus der Verankerung herausgesprengt hatte. "Was ist hier los... ?" "Kiki - Hast Du gesehen, wer das war?" "Zeig Dich, was immer Du bist..." Während Jinnai in das Dunkel hinter der Tür starrte und versuchte etwas zu erkennen, lief es Kiki eiskalt den Rücken hoch und runter. Ihr nasser Kimono und die feuchten Haare machten es noch schlimmer. Jinnai, spürst du das nicht? Erkennst du nicht, was hier vor sich geht?, fragte sie sich selbst in Gedanken. Sie hielt sich an Jinnai fest und sah auf zu ihm. Er war scheinbar ahnungslos, dabei war es doch so offensichtlich. Kiki blickte zu Eira. Vielleicht hatte sie erkannt, was wirklich passiert war. Jinnai hatte mit ihr gesprochen und Kiki hatte kaum zugehört, doch nun lauschte sie umso intensiver ihren Worten. "... wenn ich so kühn sein dürfte, dir zu Antworten, Jinnai... Verizeih, Kiki..... aber... niemand hat ihn vereist... zumindest nicht sichtbar. Hier ist niemand außer uns... und einem Schatten... Aber dieser Wald scheint nicht normal zu sein... Das ist wirklich sehr interessant..."
Nein, auch Eira schien noch ahnungslos. "Jinnai, mir ist kalt. Lasst uns hineingehen!", hauchte Kiki. Sie setzte einen Fuß vor den anderen und schickte sich an den Tempel zu betreten.
taipan
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13972


 

Gesendet: 21:02 - 10.07.2007

Maren Ying

Sie blinzelte.
Und blinzelte nochmals.
"Du .. du hast ihn auch gesehen oder?"
Naokis entsetztes Gesicht war bleich bei dem fahlen Mondlicht.
Auch Maren war sich beinahe hunderprozentig sicher gewesen, dass sie dem jungen Japaner
das Yoghurt gereicht hatte und nun war es fort. Verschwunden.
Die Halbchinesin strich sich eine rote Strähne aus dem Gesicht, blinzelte erneut.
Diese Welt ist nicht normal...
Was ist schon normal?
Sie griff vorsichtig nach Naokis nun leerer Hand. Wie erstarrt schwebte sie vor seiner Brust, als würde
er ein unsichtbares Ding halten und seine Finger zitterten. Die Hand mit dem Löffel genauso.
Da war nichts.
Dann suchte sie den Boden mit ihren Augen ab. Sie wusste einfach, dass sie den Becher nicht finden würde, doch ein letzter Schimmer Hoffnung drängte sie, auch die letzte rationale Möglichkeit
nicht auszuschliessen.
Da war nichts.
"Ja, ich habe es gesehen."
Sie wusste nicht, ob er überhaupt gehört hatte, was sie sagte.

Dann schüttelte sie entrüstet den Kopf über sich selbst und lächelte Naoki an.
"Es gibt sicherlich eine logische Erklärung für dieses Problem."
Sie grinste. "Die Sache mit der seltsamen Zusammenkunft hier und der Brand scheinen uns beide etwas ausser Gefecht gesetzt zu haben. Geht's dir, wenn man von den Halluzinationen absieht, wieder etwas besser?"
Emi Haibarashi
Meisterdetektiv

Beiträge: 6955


 

Gesendet: 16:12 - 11.07.2007

Jinnai Noirécce

"Jinnai, mir ist kalt. Lasst uns hineingehen!" Mir ist kalt...
Jinnai überkam langsam aber sicher Gewissheit über etwas, was er länger zu verdrängen
versucht hatte.
Natürlich ist hier niemand außer uns... Und wenn etwas passiert, das
einen denkenden Urheber haben muss, müssen es zwingen wir sein, die dies bewirken.
Ich habe während des Brandes an meine Mutter und an einen Schneesturm mit ihr
gedacht und das Feuer verwandelte meinen Schnee in Wasser - Kiki fröstelt in meiner
Anwesenheit und ich vereise um eine imaginäre Gestalt festzuhalten einen Türpfosten -
Diese Eira scheint eine Allianz mit Pflanzen geschlossen zu haben und Kiki...

Er folgte seiner kleinen Freundin in den Tempel, spürte, wie sie noch immer zitterte.
In Gedanken wies er die in sich entdeckte Fähigkeit energisch zurück und spürte, wie
sich die Wärme seines Blutes wieder in seine Adern schlich. Eira schien nichts passiert
zu sein und er nahm einfach an, dass sie ihnen folgte, da jeder von ihnen wusste,
dass es sehr unklug war sich hier allein zu bewegen. Allein...
Jinnai spähte verstohlen in die dunklen Ecken des Tempels und hatte die hintergründige
Gewissheit, dass der Schatten für´s erste entgültig verschwunden war - doch wusste
er nicht, wie dies zu deuten war. Langsam schlich er mit Kiki über die morschen Dielen
des alten Gebäudes, sie knirschten eigenartigerweise nur sehr leise. Je weiter sie in
den Tempel vordrangen, desto zwielichtiger wurde es. Schließlich betraten sie den
Hauptraum des Tempels, wo sie einen kleinen Altar mit verotteten Blumen, umgeben
von zerschlissenen, aber ehemals wunderschönen Tüchern und Teppichen.
Durch einige Öffnungen im Dach wurde das Sonnen- oder Mondlicht genau auf diesen
Altar gelenkt - da das Dach aber schon marode und teilweise unabsichtlich mit Löchern
durchsetzt war, kam dieser Effekt nicht ganz so gut zum tragen. Noch hier konnte man
das leise Bimmeln des Glöckchens draußen hören - doch gehörte es wirklich zu dem
am Vordach ? Jinnai blickte hinauf zur Decke, die so furchtbar verstaubt und spinnweben-
verhangen wie der restliche Raum war, und stutze. Dort oben hing ein weiteres Glöckchen,
welches dem vorigen zum Verwechseln ähnelte. Doch das war es nicht, was Jinnai zu
denken gab. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen und er kniete neben Kiki.
"Findest Du es nicht auch merkwürdig, dass das Metall dieser
Glocke als einiziges in diesem Gabäude nicht verstaubt und sogar poliert ist ? Das ist
ein wenig befremdlich, denn außer unseren Fußspuren sind keine weiteren im Staub..."
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 20:10 - 11.07.2007

~*~Eira~*~

Nun wo Eira mal zur Ruhe kam bemerkte sie eine Veränderung ihres Energiehaushaltes....
... irgendwas ist mit mir und ich nehme an mit uns allen passiert... der Brand, der plötzliche Regen... die Pflanzen, das Eis... und auch Kiki scheint von irgendetwas irritiert und verunsichert zus ein...kann es sein, dass wir an diesen Ereignissen Schuld sind? Das würde einleuchten... Gedankenverloren folge Eira Kiki und Jinnai.... Sie betraten einen großen Raum in dem ein Altar mit verrotteten Blumen und Tüchern stand... Eira blickte auf. verrottete Blumen.... Ich finde die Idee ist einen Versuch wert... Eira konzentrierte sich und lies sich auch nicht von Jinnais angsteinflößender Aussage über eine Glocke an der Decke aus der Konzentration werfen... Eira nahm nichts mehr war, außer den Blumen... sie atmete tief ein und schloss die Augen.
Da erwachte neues Leben in den Blumen. Sie richteten sich auf, wurden wieder grün und die Blüten öffneten sich in neuer Kraft.
Ein Strauß bunter, lebender Blumen, inmitten verroterter, zerfallener und toter Dinge, beschienen vom sachten Licht der Monde...
Eira öffnete ihre Augen und grinste zufrieden. "damit erkläre ich meine Theorie für bewiesen, wir scheinen in der Tat unglaubliche Fähigkeiten gewonnen zu haben."
nun schaute auch Eira zur Decke und dann zu Jinnai "In der Tat mehr als eigenartig... als hätte die Glocke einen Geist.... irgendwie macht mich die Erkenntnis, dass diese Glocke als einziges in diesem Raum vollkommen staubfrei ist ein wenig Angst..." Eira grinste siegessicher "Ich liebe Abenteuer und Herausforderungen! Die ganze Situation im Moment gefällt mir immer mehr... da fragt man sich doch, wie ich in unserer langweiligen Welt so lange glücklich leben konnte. Wir werden sehen, wie sich alles entwickelt. Nur eine Sache stört mich... ich mag es nicht, wenn sich jemand Sorgen um mich macht... ich hoffe dass hier die Zeit anders läuft und mich daheim niemand vermisst... Eira ging zu dem Altar, nahm die schönste Blume und hielt sie freudig Kiki hin "Magst du Blumen?
Dark
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13486


 

Gesendet: 20:51 - 11.07.2007

Naomi

Schon ein merkwürdiger Junge.
" Ja, und jetzt?" Subaru hatte wohl was auf dem Boden endeckt und ihre Frage nicht gehört. Er folgte irgendetwas bis zu einer Ulme und zog an einem silbrigen Faden. Ur plötzlich und mit hoher Geschwindigkeit kam ein Speer hinaus. Zeit zum ausweichen hatte er nicht mehr, es sah so aus, als wenn sein Ende gekommen ist. Naomi erschrak dermaßen und ihre Kopfschmerzen wurden schlimmer. Vor ihren Augen war eine Art Blitz zu sehen und sie musste sie zumachen. Als sie wieder ihre Augen öffnete war der Speer kurz vor Subaru angehalten und blieb auch stehen. Sie schaute nicht schlecht. "S- subaru? ..."
Katja
Moderator

Beiträge: 16288


 

Gesendet: 21:09 - 11.07.2007

Kiki

"Magst du Blumen?", fragte Eira Kiki mit einem fröhlichen Lächeln im Gesicht. Kiki sah die Blumen an, die ihr entgegengehalten wurde. Das kraftvolle Rot der Blüte wirkte kaum im dem spärlich beleuchteten Raum. Draußen hatte es endlich aufgehört zu regnen und allmählich gaben die Wolken den Himmel frei, so dass das Mondlicht wieder die Nacht ein wenig zu erhellen vermochte.
Kiki sah auf und Eira direkt in die Augen. Was mag in ihr vorgehen? Einen Augenblick zögerte Kiki. Sollte sie ihren Todesengel loslassen und sich auf das Abenteuer einlassen, jemanden anders zu berühren? Schließlich fasste Kiki Mut und den Entschluss es zu tun. Sie griff nach der Blume und gleichzeitig nach Eiras Hand. Freude. Abenteuerlust. Neugierde. Kiki blickte Eira in die Augen und ließ ihre Hand wieder los. Sie hielt die Blume, die sich jetzt in ihrer Hand befand, in einen Strahl des fahlen Mondlichtes, welches durch ein Loch im Dach fiel. Ein eigenartig bezaubernder Schimmer lag auf den Blütenblättern.
Kiki ging mit der Blume in der Hand langsam auf den Altar zu und legte sie wieder zu den anderen Blumen. "Sie war nicht für mich bestimmt."
Kiki kniete sich auf den Boden vor dem Altar und betrachtete den Buddha, der auf dem niedrigen Altar weiter hinten stand. Er war vom Staub bedeckt doch nichts desto trotz strahlte er noch immer eine majestätische Ruhe aus. Vor dem Buddha standen einige Dinge, wie Schalen und Gefäße, die ebenfalls staubig waren. Unter den Sachen war auch eine kleine Kiste. Sie zog Kikis Aufmerksamkeit auf sich. Kiki beugte sich zu ihr vor und öffnete sie. In ihr lag ein Buch. Der Einband verriet, dass es oft in Händen gehalten worden war. Er war schon etwas abgenutzt. Kiki las den Titel auf dem Buch: "Die Reisenden".

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