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Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon Beiträge: 14924
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Gesendet: 15:30 - 14.06.2007 Subaru Nachdem sich Subaru beruhigt hatte, setzte er sich auf und schaute sich um. Inzwischen waren mehrere Personen aufgewacht. Aber wer waren sie denn alle? So richtig kannte er keinen. Die Arme um die Knie geschlungen betrachtete er das Treiben um sich herum. Er benahm sich so kindisch! Wahrscheinlich hielten ihn alle für verrückt, naiv oder eine Heulsuse. Dabei wollte er es dies garnicht. Er wollte mutig sein- auch ohne Twizzle und mit all den schrecklichen Bildern in seinen Kopf. Er hatte tatsächlich neuen Mut geschöpft, stand auf und ging zu einer alten Eiche, um sich anzulehnen. fragen schwirrten durch seinen Kopf. Wo waren sie? Wie kamen sie hier her? warum ist Twizzle nicht hier? War der Ort gut oder schlecht, die Lebewsesen feindlich oder freundlich gesinnt? Er schaute auf all die OPersonen, hatte manchmal sogar ein wenig das Gefühl sie zu kennen. Aber er hatte sie noch nie zuvor gesehen. Um etwas alleine zu sein, zog sich Subaru hinter dem Baum, an einer schattigen stelle zurück und hing seinen Gedanken nach. Was würde als näxhstes passieren? Würde er je wieder nach Hause kommen und Twizzle sehen? Nach Hause. Wenn er so recht überlegte, hatte er noch nie ein richtiges Zuhause gehabt. er lebte überall und nirgendwo. Das war sein Standardspruch, wenn ihn jemand auf seine Zuhause ansprrach. Warum fühlte er sich dann hier nicht wie Zuhause? Er hatte ein merkwürdiges Gefühl, mochte diesen Ort nicht. Mochte nicht, dass so viele Personen um ihm herum waren. Mochte aber auch die Einsamkeit nicht. Er wollte nicht allein sein. Aber er wollte auch nicht von weiteren 13 wildfremden Personen umgeben sein. Seufzend starrte Subaru auf den Boden. er meinte Schritte vernmmen zu haben, schien sich allerdings zu irren. Er wollte jetzt einfach allein sein, aber dennoch einen Menschen um sich haben. Zwar war Twizzle immer bei ihm, aber dennoch hatte sich Subaru all die Jahre einsam gefühlt. Er sprach mit seinem Hamster. Aber nicht so, wie er es hätte mit einem getan. Zwar hörte ihm der Hamster immer zu, aber er wusste nie, wie sich Subaru fühlte. Er stutzte. Da waren doch Schritte. Irgendein Geräusch. Waren es etwa nur die Schritte der Erwachten. Ein eisiger Schauer überfiel ihn und insgeheim hoffte er, jemand hätte sein Verschminden bemerkt und würde ihn suchen. einfach nur, damit er wusste, dass es jemanden gab, der sich Gedanken um ihn machte, sich um ihn sorgte. Ihm war bisher nur Schlimmes wiederfahren. Ohne Twizzle war er alleine. Die Einsamkeit umhüllte und zerfraß ihn. |
Tiga
Meisterdetektiv Beiträge: 4411
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Gesendet: 15:59 - 14.06.2007 ~*~Eira~*~ "Ayume!" Eira schrie zu Ayume guckend freudig auf. "wie schoen, dass du wach bist!... tut mir Leid ich weiss, nicht, warum wir hier sind und anscheinend weiss es auch sonst keiner der hier anwesenden..." Eira schaute sich die anderen Leute an, die inywischen etwas aktiver geworden sind. "Ich weiss nur noch, dass ich in gleissendem Licht und dann in DUnkelheit getaucht worde, ehe ich in Ohnmacht fiel und hier wieder zu mir kam..."Eira stanhd auf und setzte sich zu Ayume. "Wie geht es dir? alles klar?..." mit einem grinsem fuegte sie hinzu: "Das Turnier kann ich dann wohl vergessen" |
Caipirinha
Hyperdetektiv Beiträge: 2248
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Gesendet: 17:02 - 14.06.2007 Dan Grief Dan hatte sich paar Meter von der Gruppe entfernt. Er dursuchte den Wald nach irgendwelchen Hinweisen, die ihm sagen könnten wo er hier sei. Doch er konnte nichts finden. Dan schaute nach hinten zu den andern und lächelte sanft. Diese Leute... Ein lustiger Haufen sind sie ja schon... Aber ob ich mit ihnen was anfangen kann? "Hmpf..." Dan ging wieder zu den anderen hinüber und sah wie sich paar mehr oder weniger freudig unterhielten. Er war überhaupt nicht der Typ sich wichtig aufzuspielen, aber diesmal konnte er nicht anders. Es war eine Lösung ihres Problems nötig. "Entschuldigt, wenn ich euch stören sollte... Aber ich wollte euch nur fragen, ob ihr überhaupt wisst wie ihr hierher gekommen seid. Denn wie es mir scheint seid ihr alle etwas verwirrt, genau wie ich, und deshalb sollten wir gemeinsam nach einer Lösung suchen..." Diese Worte fielen Dan ziemlich schwer, da er nie mit fremden Menschen sonderlich viel redet. Aber in einer Situation wie dieser war das nötig. Dan musste herausfinden, was geschehen ist... |
Ayumi1992
Sherlock-Holmes-Klon Beiträge: 13730
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Gesendet: 17:20 - 14.06.2007 Ayume Ayume blickte sich um. "dankeschön" Sie musterte die Leute aber es kann doch nicht sein, dass keiner weiß was passiert ist "Wir sitzen alle im selben Schlamassel, vielleicht sollten wir uns alle vorstellen und mal gemeinsam Vorschläge machen, wie wir zurück nach Tokyo kommen? Habt ihr schon was herausgefunden?" Sie sah zu Eira. |
Dark
Sherlock-Holmes-Klon Beiträge: 13486
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Gesendet: 18:27 - 14.06.2007 Naomi "hey duu..da wir anscheinend ja das gleiche schicksal teilen...ööhm..wollt ich dich mal fragn ob du weißt wo wia hier sin?" Verdutzt schaute Naomi den jungen Mann an. "Woher sollte ich das wissen?" Diese Worte kamen eher kalt, als herzlichst aus ihrem Mund. Zudem fühlte sie sich nicht gerade bestens. Ihr Kopf tat ihr dermaßen weh und leicht schwindelig war ihr auch noch. Aber es schien so, als wenn sie in die Gruppe dazustößen müsste. |
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon Beiträge: 14924
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Gesendet: 18:39 - 14.06.2007 Subaru Er hörte das Stimmenwirwarr der anderen. Hier im Schatten des Baumes war ihm zu langweilig, weshalb er zu den anderen stieß. Vielleicht waren sie ja doch ganz nett. Das kleine Mädchen und die anderen Männer und Frauen. Nur den Irren, und den Hamster-Hasser beachtete er nicht. Mit wem sollte er srechen? Das kleine Mädchen? Verstand sie überhaupt, was er ihr erzähle? Naomi? Er schüttelte den Kopf. Er wollte nicht zu aufdränglich sein. Außerdem nervte er sie bestimmt nur. Und die anderen Leute luden ihn auch nicht gerade ein, mit einem fachzusimpeln oder gar ein anständiges, angerregtes Gespräch zu führen. Ob sie ihn überhaupt beachteten. Eigentlich konnte ihm das ja egal sein. Alles konnte ihm ja egal sein. Er nahm sich zusammen und pfiff laut, um die Aufmerksamheit auf sich zu lenken. "Ich weiß zwar genauso wenig wie ihr, wo wir sind, aber hier atenlos rumstehen können wir auch nicht. Ich finde wir sllten ein wenig die Gegend erkunden. Vielleicht finden wir ja etwas essbares oder ein Dorf. Und der da..." Er deutete auf den Hamster-Hasser. "...kann uns ja anführen. Er scheint mir zurzeit einer der Vernünftigsten hier zu sein!" Seine Stimme war ungewohnt gleichgültig. Jetzt hatte er sich bestimmt wieder Feinde gemacht. Er schaute auf die Leute um sich herum, dann auf den Hamster-Hasser und wartete auf eine Reaktion, eine Antwort. |
Emi Haibarashi
Meisterdetektiv Beiträge: 6955
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Gesendet: 18:53 - 14.06.2007 Jinnai Noirécce Jinnai hatte Kikis energisch ausgestreckte Hand umfasst und war mit ihr ein paar Schritte in den Wald gegangen. Auch wenn die anderen die ganze Zeit etwas von Organisationsmaßnahmen über die Lichtung brüllten, waren die, so dachte er sich, noch immer weit entfernt überhaupt ersteinmal Ruhe in die Gruppe zu bringen. Er ließ sich mit Kiki neben der märchenartig umwachsenen Quelle nieder. Kikis zugleich kindliche und majestätische Er- scheinung harmonierte seiner Meinung nach wundervoll damit. Der Quell entsprang einer Spalte am Kopf einer aus länglichen runden Steinen bestehenden Felsformation von etwa anderthalb Metern Höhe und auf den Steinen glänzten sattes grünes Moos und kräftige Efeuranken im Mondlicht. Dort, wo das Wasser zu Boden fiel, befand sich ein völlig klarer Teich, auf dessen Grund man silbrig schimmernde Steine als ebenjenen ausmachen konnte. Die mit opulentem Fruchtaufgebot versehenen Erdbeersträucher bekränzten den Teich in einem perfekten Kreis und hatten noch einige Setzlinge in den Efeu gestreut, die zwischen dem matt glänzenden Grün hie und da einen roten Punkt aufleuchten ließen. Jinnai setzte das Häschen neben sich und entnahm seiner Westentasche ein silbergefasstes weißes Seidentaschentuch, in welchem er schnell ein paar Früchte sammelte, sie kurz im Wasser reinigte, eine genüsslich vernaschte und den Rest dann Kiki darbot. "Sie schmecken so gut wie sie rot sind. Ich meine noch nie so gute Erdbeeren gegessen zu haben." Er wurde wieder ein wenig verlegen, da es ihm vorkam, als betrachte der Mond argwöhnisch jeden seiner Atemzüge durch das dunkle Blätterdach. Doch der Hase wollte wohl partout nicht zulassen, dass er sich vernünftig auf seine Depression konzentrieren konnte. Jinnai musste hilflos kichern, als der kleine Nager versuchte, zirkusaffenartig auf Kikis Ball zu laufen und dabei mit dem Ball immer zwischen der Besitzerin seines neu auserkorenen Spielzeugs und ihm hin und her rollte. "Ich hoffe, doch, dies filigrane Spielzeug verträgt das...", sagte er und versuchte verzweifelt, dabei ernst zu bleiben. Um nicht wieder zu lachen, schnappte er sich ein paar Beeren, verschluckte sich allerdings und brachte damit nicht nur sich, sondern anscheinend auch den selig rollenden Hasen zum Grinsen. Er rang ein wenig mit seiner Fassung. Was ist los mit mir ? Wenn es einmal angebrachter wäre, sich still und zurückhaltend zu geben, fängt das introvertierte Todesengelchen an sich krankzulachen. Was sollen denn Kiki und der Hase und vor allem ich selbst von mir denken ? Doch anstatt sich zuerst der Frage zu widmen, wie er die eine Erdbeere am schmerzfreisten wieder aus seiner Luftröhre bekommen sollte, wandte er sich erstmals seit ihrer Ankunft bei der Quelle wirklich Kiki zu - in ihren Augen spiegelte sich der Mond... "Du kannst Dir warscheinlich gar nicht vorstellen, was ich alles dafür geben würde, auch so eine Kindheit gehabt zu haben wie Du. Auch wenn wohl jeder Mensch im Leben Höhen und Tiefen durchlaufen muss, scheinst Du mir wesentlich besser mit solch abwegigen Dingen wie Existieren zurechtzukommen als ich. Du kannst meiner Einschätzung nach für Deine Seele und Dein bisheriges Schicksal sehr dankbar sein, Kiki." Er blinzelte heftig. Jinnai hatte keine Ahnung, warum er einem fremden kleinen Mädchen in einer Form sein Herz ausschüttete, die er weder seinen Eltern noch seinem Vormund gegenüber je zustandegebracht, geschweige denn in sich vermutet hätte. Doch das Licht ihrer Augen schien ihn eines Besseren belehren zu wollen; unaufhörlich flutete es diffusss und hell von ihnen herüber und warf helle Flecken auf sein schmales, weißes Gesicht. Mutter... |
Heiji_San..
Meisterdetektiv Beiträge: 9210
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Gesendet: 19:01 - 14.06.2007 ++Ryo++ ,,Heeyy...ghet es dir nicht gut?..kann ich was für dich tun?"Ryota wusste nicht warum..aber..er konnte nicht von dieser person ablassen..auch bemerkte er die kälte in ihrem satz... Innerlich fühlte er sich mal wieder zurückgestoßn..wie es schon immer war...aber er merkte..Ich kann net von ihr los lassn...sie hat was in ihren augn...das mir wärme gibt..auch wenn sie in irgendeiner weise kälte austrahlt er schaute sie an..mit leicht gesenktem Kopf..,,Darf ich dir noch eine frage stellen?....ääähm..ist dir auch unwohl bei dem gedanken..mit dieser gruppe zu gehn..ich mein wir kennen sie ja net..ich kenn dich net...weißt....ich will einfach nur nach hause..nur habe ich keins"....Ryo schaute traurig und drehte sich um...um ihr nicht die trauer in seinen augen zu zeigen.. |
Hei-chan
Meisterdetektiv Beiträge: 7097
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Gesendet: 19:59 - 14.06.2007 Derek Tennant Als Derek immernoch wütend seinen Gedanken dem Verrückten widmete, hörte er wie die Stimme von einem Mann in der Gruppe sich erhob:"Entschuldigt, wenn ich euch stören sollte... Aber ich wollte euch nur fragen, ob ihr überhaupt wisst wie ihr hierher gekommen seid. Denn wie es mir scheint seid ihr alle etwas verwirrt, genau wie ich, und deshalb sollten wir gemeinsam nach einer Lösung suchen..." Derek lies seinen Blick von dem Verrückten, welcher danach irgendwohin verschwand, und schaute rüber in die Richtung von woaus die Stimme kam. Er sah einen Mann, gekleidet in dunkle Farben so dass es fast so aussah als würde sein Kopf in die Luft schweben. Derek schaute ihn skeptisch an. Wer glaubt der wer er ist? “Woher sollten wir wissen wo wir sind? Die Schreie und verwirrten Stimmen nach zu beurteilen sind alle etwas erschreckt über ihre Aufenthaltsort, denkst du nicht?“ Er wusste seine Stimme klang etwas härter als er es meinte, aber im Moment war er schon so wütend wegen die Anwesenheit und das Verhalten der Verrückten das er sich einfach nicht beherrschen konnte. Derek kreuzte die Arme und wartete auf die Reaktion des Mannes. Dann hörte er eine andere Stimme die ihm bekannt vorkam. "Ich weiß zwar genauso wenig wie ihr, wo wir sind, aber hier rumstehen können wir auch nicht. Ich finde wir sollten ein wenig die Gegend erkunden. Vielleicht finden wir ja etwas essbares oder ein Dorf. Und der da....kann uns ja anführen. Er scheint mir zurzeit einer der Vernünftigsten hier zu sein!" Es war der Junge den er vor ein paar Stunden (waren es überhaupt Stunden?) noch im Bus zusammen mit dem Verrückten gesehen hatte. Etwas Panisch guckte sich Derek um doch der Hamster des Jungens, war glücklicher Weise nirgendwo zu sehen. Dann schaute er mit einem Grinsen auf die Lippen wieder rüber zu dem älteren Mann und sagte: “Hör auf den Burschen da.“ Er deutete zu dem Hamster-Jungen “Der sagt wenigstens was schlaues.“ |
noishe
Meisterdetektiv Beiträge: 5556
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Gesendet: 20:28 - 14.06.2007 Naoki Total in Gedanken versunken bemerkte Naoki garnicht, dass er die ganze Zeit jemandem der noch irgentwo im Träumeland war die Hand reichte. Erst ein Gespräch in seiner Nähe riss ihn wieder aus jenen Gedanken hinaus. "Ich weiß zwar genauso wenig wie ihr, wo wir sind, aber hier rumstehen können wir auch nicht. Ich finde wir sollten ein wenig die Gegend erkunden. Vielleicht finden wir ja etwas Essbares oder ein Dorf. Und der da....kann uns ja anführen. Er scheint mir zurzeit einer der Vernünftigsten hier zu sein!" "Hör auf den Burschen da.Der sagt wenigstens was schlaues." "Maren? Alles okay bei dir?" "Na klar sagt er deiner Meinung nach was schlaues, immerhin hat er dich als Anführer vorgeschlage, wer sagt da schon nein?" Trotz des Wortlautes dieses Satzes lag in einer Stimme keinerlei Agressivität oder Feindseligkeit. Es klang vielmehr wie eine Feststellung. "Aber in einem hat er Recht, wir können hier nicht einfach nur rumstehen, davon wird nichts besser." Besorgt warf er einen Blick auf Maren, die ihm irgentwie ans Herz gewachsen war. "Nur haben wir ein Problem, Maren," er deutete auf das Mädchen nebem ihm "Sie ist noch irgentwo im Träumeland." |
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