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Autor Mitteilung
Dark
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13486


 

Gesendet: 22:19 - 08.09.2007

Naomi

Langsam aber sicher wurde ihr ein wenig übel. Erst das mit dem Speer bei Subaru, dann
dies jetzt mit ihr. Dazu noch die Geschehnisse die um sie herum passierten. Eben schaute
sie noch zu Subaru und ein paar Sekunden später war er „verschwunden“. Genau
wusste sie nicht, wie das innerhalb Sekunden passieren konnte, sie schaute doch nur ganz
kurz zu diesem anderen blond gelockten, recht hübschen, Mädchen rüber, die Naomi mit einem Lächeln
beobachtete. Zudem kam noch der junge Mann, mit dem sie im Bus saß, durch das Gebüsch und
amüsierte sich über seinen Rivalen. Das kleine Mädchen stand immer noch neben ihn. Sie
beobachtete gespannt die Szene zwischen ihnen und lies wohl in Gedanken versunken das
merkwürdige Buch fallen. Naomi ging einige Schritte zu ihnen und ihre Aufmerksamkeit
galt dem herunter gefallenen Buch.
Ayumi1992
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13730


 

Gesendet: 12:30 - 09.09.2007

Ayume

Sie ging den anderen entgegen. Vielleicht bildete sie sich das alles ja auch nur ein.
Sie rief laut nach ihnen, doch niemand hörte sie. Sie entshcloss sich zu den anderen zu gehen und bei ihnen zu bleiben, vielleicht würde sie irgendwann sichtbar werden. Sie wollte nur nicht allein sein.
Als sie näher kam, fiel ihr das gerade auf den Boden gefallene Buch auf.
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 14:53 - 09.09.2007

~*~Eira~*~

Plötzlich umarmte Ryo Jinnai, worauf dieser geschockt zurückwiech. Derek kam in dem Moment auf die Wiese und machte dumme Bemerkungen zu der Szene woraufhin Ryo Sich an ihn wandt udn schließlich auf den Boden legte. Geekelt sah Eira Derek und Ryo zu. Sie hasste solche selbstgefälligen Typen, die es auch noch für nötig hielten die Situationen anderer auszunutzen um dumme Bemerkungen zu machen. Blitzschnell wuchs dichtes Dornengestrüpp aus dem Boden, auf dem Ryo lag und bohrte sich in seinen Rücken. Die Dornen breiteten sich aus und bildeten einen hüfthohen Kreis um Derek. lasst ihn in Ruhe!, zischte Eria ihnen in Gedanken zu.
Noch während der Hass in Eiras Augen funkelte, ließ Kiki das Buch fallen, worauf es sich öffnete. Eira lies von Ryo und Derek ab und schaute nun gespannt in das Buch, doch behielt sie die beiden im Blick.
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 14924


 

Gesendet: 14:57 - 09.09.2007

Subaru

Er hob eines seiner kleinen Pfötchen und starrte mit seinen Knopfaugen darauf. Er war tatsächlich ein Hamster! Oh mein Gott! Er schaute sich um. Anscheinend hatte niemand bemerkt, wie er sich verwandelte. Typisch diese Menschen. Denken nur an sich. Er verspürte einen plötzlichen Drang nach Hunger und setzte ein Pfötchen vors andere um vorwärts zu kommen. Sein kleines Stummelschwänzchen wippte. Er stieß gegen etwas hartes. Schuhe. Er hob seinen Kopf soweit es ging und erblickte Naomi. Doch übermütig wie er war, hatte er sich zu weit erhoben und fiel nun kopfüber nach hinten. Nun lag er auf dem Rücken und wackelte verzweifelt mit den Gliedern. Irgendwie schaffte er es dann doch, wieder auf alle vier Beine zu kommen. Kräftig schüttelte er den kleinen Hamsterkopf, ehe er sich zu dem Ding begab, das Naomi anstarrte. Das Buch. Es war fast so größer als er. Ehrfürchtig starrte er hinauf zum Buch.
Hei-chan
Meisterdetektiv

Beiträge: 7097


 

Gesendet: 21:48 - 09.09.2007

Derek Tennant

Immernoch schaute Derek mit einem hämichen Grinsen im Gesicht zu Jinnai rüber. Endlich konnte er diesem Verrückten für seine wiederliche Umarmung auf der Lichtung und aufdrängliche Art heimzahlen. Nichts war Derek lieber als jetzt Jinnais entsetztes und verwirrtes Gesichtausdruck zu sehen. Na was ist? Hast du nichts zu erwiedern oder ist dir einfach die Sprache verschlagen?

Vertieft in seinen Gedanken bemerkte Derek nicht wie ein Junge mit selbstsicheren Schritten auf ihn zulief. Erst als dieser sich genau vor ihm stellte und somit seine Sicht versperrte musste Derek ihn anschauen. Er sah sofort dass es sich dabei um den Jungen handelte der gerade Jinnai umarmt hatte. Dieser zeigte einen grimmigen Blick und Derek erwiederte ihn mit dem selben aber auch leicht genervtem Blick. "Hey du bist doch der Typ der bei der Lichtung da am Baum lag oder? Willst du Jinnai beleidigen?", fragte der Junge mit irritierter Stimme. Derek, der was anderes erwartet hatte, entspannte sich und setzte wieder ein Grinsen auf. “Wenn du mit “Jinnai” deinen “Umarmungspartner“ meinst dann wusste ich gar nicht dass es bei ihm was wert gäbe zu beleidigen.“ Als er dies sagte wandte er erneut seine Aufmerksamkeit Jinnai zu und ignorirte Ryo völlig. Nur als der Junge ihn auf seinem Rücken klopfte wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Nun ging ihm dieser Junge gewaltig auf die Nerven. In seinen Händen, die als Fäuste geballt waren, schimmerte ein Augenblick ein kleines Licht. Es ging jedoch sofort aus, so dass nichtmal der Besitzter der Hände es bemerkt hatte.

Derek folgte Ryo mit seinem Blick und aus der Augenwinkel sah er wie dieser sich auf dem Boden legte. Fass mich nochmal an und ich... länger kam er nicht, denn plötzlich wuchs aus dem Boden auf dem Ryo lag, dichtes Dornengestrüpp welche sich breiteten und einen hüfthohen Kreis um Derek bildeten. Geschockt blickte Derek auf den Dornen um ihn herum. Woher kamen die auf einmal und wie war dies überhaupt nur möglich? Diese Welt ist krank! Ein Gefühl von Beobachtung lies Dereks Blick von dem Dornen zu der Gruppe vor ihm wandern. Sofort traff er die Augen der Quelle. Es war das Mädchen das ihm vor seinem Zusammenbruch und der Brand so freundlich angesprochen hatte. Nun hatte sie einen ganz anderen Ausdruck in ihrem Gesicht. Sie sah so aus als würde sie ihm am liebsten zur Hölle schicken. Warum überrascht mich das nicht? Ist doch klar das Menschen sich so ändern. Zuerst tun sie auf freundlich aber am Ende entäuschen sie einem trotzdem. In diesem Moment musste er sich wieder an die worte seines Vaters erinnern: ”Bist du so naiv!? Glaubst du wirklich sie würde dich mit offenen Armen empfangen!? Wer würde dass schon? Du bist ein Nichtsnutz, genau wie ich. Finde dich damit ab.“ Derek versuchte diese Gedanken los zu werden, schloss die Augen für ein paar Sekunden, öffnete sie wieder und schaute mit einem traurigen aber zur gleichen Zeit, fest entschlossenen Blick zur Boden. So ist es doch., dachte er. Alle Menschen sind gleich... Nie werde ich einer von denen vertrauen. Ein leises Seufzen kam von Derek, dann setzte er wieder ein Grinsen auf. Er nahm ein Schritt nach vorne und zertratt die Dornen vor ihm. Ein bisschen weh taten sie schon aber er lies sich nichts anmerken sondern grinste nur weiter. “Ich hielt sowieso nie was von Unkraut.“

Als er aus dem Dornenkreis befreit hatte schaute er sich um. Wie es schien waren fast alle von der ursprunglichen Gruppe anwesend, nur der Hamster-Junge und dieses eine Mädchen, Ayume, waren nirgendwo zu sehen. Wie dem auch sei, die jenigen die sich jetzt vor dem altem Gebäude befanden, schien ihm alle irgendwie skeptisch anzuschauen. “Ich weiss schon wo ich nicht erwünscht bin und ich werde auch gleich gehen. Nur habe ich euch was mitzuteil...“ Jetzt spürte er wieder dieses unheimliches Gefühl. Panisch lies Derek sein Blick von dem einem zu dem anderen wandern, dann traff er wieder auf sie: diese zwei dunkle Augen die ihm mit einem durchdringenden Blick anschaute. Das kleine Mädchen mit dem langen schwarzen Haaren. Derek wurde wieder unwohl zur Mute. Es war als ob nur er und sie da standen, völlig im Dunkeln, ganz alleine in der Stille. Dann hörte er irgendetwas und die Welt um ihm nahm wieder Form. Jetzt schaute das Mädchen ihm nicht mehr an, ihre Aufmerksamkeit galt was anderes. Derek, etwas verwirrt, folgte ihr Blick. Ein altes Buch lag geöffnet auf dem Boden.
Emi Haibarashi
Meisterdetektiv

Beiträge: 6955


 

Gesendet: 13:53 - 10.09.2007

Jinnai Noirécce

Jinnai hatte Ryos Umarmung zwar sehr überrascht, doch wich sein Schock bei Dereks Anblick beinahe
sofort. Dieser Auftritt war einfach zu lächerlich. Kaum trat er aus dem Gebüsch und gab ein paar
unkreative Stichelleien von sich, wandte sich Ryota zu ihm um und veralberte ihn ein wenig, kaum, das er darauf eine noch billigere Antowrt fand, zogen Dornenranken einen Kreis um ihn. Sein Gesicht dabei machte Jinnais komplette Abneigung gegen ihn für den Moment wett. Im Stillen dankte er Eira und Ryo,
die Derek gerade angewiedert musterte. Irgendetwas daran störte ihn gewaltig. Dennoch musste er wieder grinsen. Wenn Du mit Jinnai Deinen "Umarmungspartner" meinst dann wusste ich gar nicht dass
es bei ihm etwas von Wert zu beleidigen gäbe...
Jinnai lachte jetzt leise. "Dass glaube ich Dir gern,wenn man bedenkt, dass Du nicht allzu gut Japanisch sprichst und somit ohnehin einige
allgemeine Verständnisprobleme haben solltest."
Er dachte an die Szene im Bus. "Und außerdem - was hast Du gegen Dornenranken ? Vom Temperament her harmoniert
ihr doch perfekt miteinander..."
, säuselte Jinnai in gespielter Unschuld, doch der Glanz seiner Augen
veränderte sich - Als Derek beim Umherwandern mit seinen abweisenden Blicken Kiki streifte, züngelten
zwischen seinen Fingern für einen Augenblick winzige Flammen auf... Jinnai war sich nicht sicher, ob er
wirklich etwas gesehen hatte, die Gedanken aus dem Tempel kamen in sein Bewusstsein zurück... Seine Miene verfinsterte sich jetzt, er sellte sich neben Kiki und drehte den Kopf nocheinmal zu Derek. "Was aber noch besser zu Dir passt als die Dornen ist bei genauerem Überlegen der
Waldbrand von vorhin."
Da er die ganze Zeit auf Englisch gesprochen hatte, konnte sich Derek dem
hoffentlich schlecht entziehen. "Ich frage mich doch - wenn Du Dich mit so etwas wie
Stichelleien schon derartig warm redest, was passiert wohl normalerweise, wenn Du bewusstlos in
einem bedrohlichen Umfeld voller Fremder befindest, mh ?"
, setzte er so leise hinzu, dass nur
Derek und zusätzlich höchstens Kiki es verstehen konnten. Er machte eine kaum merkliche Kopfbewegung
in Richtung Dereks linker Hand - und streifte dabei mit den Augen wieder Kikis Buch...
Die Reisenden...
Er strich sich ein paar Schneekristalle aus dem Haar.
Caipirinha
Hyperdetektiv

Beiträge: 2248


 

Gesendet: 18:21 - 10.09.2007

Dan Grief

Dan holte seine Zigarettenpackung hervor und nahm einen Glimmstängel heraus. Währendessen durfte er fein beobachten, wie Jinnai von einem Jungen mit mittellangen schwarzen Haaren umarmt wurde. Die entsetzt lustigen Gesichter fand Dan recht amüsant. Jetzt führte er die Zigarette in seinen Mund und zündete diese an. Erst als Ryota sich ihm zuwendete, bemerkte Dan dass auch der braunhaarige Halbamerikaner da war, dessen Name ihm noch immer nicht bekannt war. Das waren nur paar Sticheleien zwischen paar Personen, nichts Interessantes, wie Dan sich dachte. Stattdessen klemmte er sich die Zigarette zwischen die Zähne und steckte die Hände in die Hosentaschen. Dann fiel ihm jedoch das Buch auf, welches vor dem Mädchen Kiki lag. Für bücher interessierte er sich sowieso schon immer ein wenig, doch dieses schien ein ganz anderes zu sein. Er ging paar Schritte auf das Buch zu, doch da merkte Dan auch schon wie er wohl gegen einen Hamster gelaufen ist. Er böieb stehen und schaute nach unten. "Hmpf... Ein Nagetier...", murmelte Dan. Noch einmal zog Dan an seiner Zigarette und betrachtete vom weitem das Buch.
Heiji_San..
Meisterdetektiv

Beiträge: 9210


 

Gesendet: 20:26 - 10.09.2007

Ryo

Die haben alle probleme hier....sind alle viel zu verspannt....Ryo seufzte und gerade als er sich auf den Boden gelegt hat kamen blitzschnell Dornenranken aus dem Boden geschossen.Ein stechender Schmerz ging von der Stelle aus, in die gerade eine Dorne gestochen hatte.
,,Damn...man..Was isn des??."Ryo sah aus seinen Augenwinkeln, dass Derek dabei war die Dornen zu zerstampfen und begann sogleich ihm zu helfen.Sein Rücken tat im höllisch weh und er hatte das Gefühl, als würden ihm TAUSEND Messer in diesen gerammt.

Die Welt wird immer verrückter, genauso wie die Leute
Er sah auf das Buch, das geöffnet auf dem Boden lag.
Die Zeit zog an ihm vorbei und die Stille lies sein Herz rasen.
noishe
Meisterdetektiv

Beiträge: 5556


 

Gesendet: 15:53 - 14.09.2007

Naoki

"Danke."
"Eigentlich kennen wir uns gar noch nicht richtig und trotzdem hilfst du mir immer und immer wieder. Warum eigentlich?"

Naoki antwortete längere Zeit einfach nichts, und löste die Umarmung.
Er dachte darüber nach, warum er es eigentlich tat. Er mochte sie, ja klar, aber warum tat er das? Hatte es überhaupt einen Grund? Er entschied sich mit einer Gegenfrage zu antworteten.
"Brauche ich überhaupt einen Grund um dir zu helfen?"

Rund um sie rum standen die Leute, der Junge in etwa dem selben Alter wie er selbst, war erschienen.
Jemand wurde anscheinend gegen seinen Willen umarmt. Alles spielte verrückt. Es war im unangenehm hier weiter seine Zeit zu verschwenden, und sein Magen knurrte auch schon beachtlich.
Also erhob er seine Stimme und versuchte die Geraüsche in seiner Umgebung zu übertönen
"Entschuldigt alle zusammen, aber haben wir nichts Besseres zu tun, als hier in der Gegend rumzustehen? Lasst uns vielmehr aufbrechen!"

Wohin aufbrechen wusste er selbst nicht, und er hoffte inständig, dass irgendjemand eine Idee hatte.
Er hatte einfach das Gefühl, dass sie wenn sie nicht bald hier aufbrechen würden ewig stehen bleiben würden.
"Bitte lasst uns verschwinden"
Er blickte, eine Antwort erhoffend, in die Runde, konnte aber keine Miene ausfindig machen, die so aussah als würde jemand erwiedern. Es war sogar so, dass ein anderer Gegenstand deutlich mehr Aufmerksamkeit auf sich zog, als er. Es lag ein Buch in der Erde, auf das so gut wie alle Blicke fixiert waren. Das Buch hatte irgendwas Faszinierendes an sich, und band Naokis Blick für einige Zeit.
taipan
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13972


 

Gesendet: 17:02 - 14.09.2007

Maren Ying

Er liess sie los und stellte eine dieser Gegenfragen, die sie
verwirrte und gleichzeitig erfreute.
"Brauche ich überhaupt einen Grund um dir zu helfen?"
Sie trat einige Schritte zurück, musterte ihn.
Braucht es einen Grund um einem Menschen die Hand zu reichen und den Weg zu zeigen?
Nein..., dachte Maren. Vielleicht mochte sie Naoki deshalb so sehr, weil
er ohne weiter nachzudenken ihr geholfen hatte und ihr beistand.

Und sie selbst war ja auch nicht anders. Hatte sie sich nicht auch, obwohl sie
kaum auf den Beinen stehen konnte, um den einen Typen gesorgt, der so blass und fiebrig ausgesehen hatte?
Kaum hatte sie an ihn gedacht, tauchte der seltsame junge Mann aus dem Dickicht auf.
Sie hatten den Eindruck, als würde es zwischen dem schlanken Typen und dem Neuling knistern.
Sie begrüssten sich nicht gerade freundlich und dann war da noch dieser fröhliche Kerl, der den einen einfach umarmt hatte. Aus dem Gespräch konnte sie entnehmen, dass
der Schlanke, der immer so geschwollen daherredete, Jinnai hiess.
Die unerwartete Umarmung schien seinen sonst so kühlen Charakter aus dem Gleichgewicht gebracht zu haben, denn er stotterte ein wenig.
Und dann diese Rosenranken?

Maren war verwirrt und dass sie schon zuvor nicht durchgeblickt hatte, änderte an dieser Tatsache nichts.
Sie wusste nur, dass dieser ganze Streit hier an ihren Nerven zerrte und ihr nicht passte.
Von ihrem Vater hatte sie nicht viel gelernt - richtig Chinesisch konnte sie ja nicht - aber das Harmonie-Gefühl und die Balance zwischen zwei Gegensätzen war ihr äusserst wichtig.
Ich meine... es gibt doch nichts Unsinnigeres, als sich in unserer unbequemen Situation
noch in die Haare zu kriegen.
Sie wollte schon eingreien und die Auseinandersetzung zu einem
ruhigen Ende bringen, als die beiden Streithähne von selbst aufgaben.
Marens aufmüpfiges Gemüt beruhigte sich, aber sie beobachtete die beiden weiterhin.

Da waren noch andere. Dan, der Amerikaner, der sich eine Zigarette genehmigte und über etwas stolperte. Der Wind blies den Rauch fort.
Ein Mädchen im Hintergrund kam langsam auf die Gruppe zu. Sie sah etwas bleich aus, als hätte sie einen Geist gesehen.

Maren liess ihren Blick über die Truppe schweifen und liess sich gleichzeitig Naokis Worte durch den Kopf gehen. [/i]Weitergehen finde ich an sich nicht schlecht, doch irgendetwas hier fasziniert mich.[/i]
Ihr Blick fiel auf das Buch, dass von Hand zu Hand gewandert war. Eine leise Stimme flüsterte ihr
zu zu bleiben und Maren konnte nicht anders als zu gehorchen.

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