~*~Eira~*~

Mit interessiertem Blick beobachtete Eira das Geschehen. Anführer?...also ich bin ja mehr für demokratie bei dem Gedanken musste sie grinsen. Sie erhob sich langsamm und schritt zu Michiro, die immer noch an einem Baum lehnte. "Na, alles klar bei dir?" fragte Eira mit einem freundlichem Lächeln. "Also, ich weiß gar nicht, was ihr habt. Ist doch wunderschön hier." stellte sie fest und schaute in Jinnais Richung. Der sieht seht sympatisch aus... gefällt mir sich wieder zu Michiuro wendend, fuhr sie fort "Ich bin Eira, hallo"

Naomi

"Heeyy...geht es dir nicht gut?..kann ich was für dich tun?"
Diese Worte hallten in ihr nieder, eine Erinnerung wurd wach. Die sie aber wieder ganz schnell verdrengte.
" Nein, niemand kann was für mich tun" Etwas ruhiges lag in ihrer Stimme.
"Darf ich dir noch eine frage stellen?....ääähm..ist dir auch unwohl bei dem gedanken..mit dieser gruppe zu gehn..ich mein wir kennen sie ja net..ich kenn dich net...weißt....ich will einfach nur nach hause..nur habe ich keins." Als der Fremde das sagte, bemerkte sie die Trauer die in der Aussage steckte, dann drehte er sich auffällig noch um. "Um ehrlich zu sein, mir ist es sowas von egal, was etz passiert ..." Der Satz war einseits voller trauer, andererseits eiskalt. Während dessen, diskutierten, schrien die anderen sich an. An Naomi ging das meiste vorbei. Jetzt sah sie auch Subaru, neben ihm ein Mädchen. Sie ging ein paar Schritte " Ich hasse es mich einzumischen, aber da es hier jetzt Pflicht scheint. Ich bin Naomi. Mehr brauch man nicht zu wissen." Ihre Augen vermittelten eiskalte Blicke.

+++Ryo+++

Ryo bekam des drumherum nur halbwegs mit.....gefangen in seiner vergangenheit versuchte er die erinnerungen zu verdrängen....
dennoch mischte auch er sich ein und sagte ohne sich einmal um zu drheen seinen namen..,,Hey ..ich heiße Ryo..."
Mich interessiert was mit dem mädchen los ist...ich werde sie nicht aus den augen lassen....
Ryo stand immer noch mit dem rücken zur menge....zerfrssen vom schmerz aus früheren jahren....lief ihm eine kleine TRäne..unauffällig die wange hinunter....

Subaru

Subaru hatte das Gefühl, dass ihr 'Anführer' ziemlich genervt von der Situation erschien. "Hey Anführer! Wie heißt du eigentlich? Und kann es sein, dass du ein Problem mit mir hast?!" Er sah sich um. Der undankbare Irre war mit diesem kleinen Mädchen und dem Hasen zusammen, ein Mädchen lehnte an einem Baum, irgendso ein Typ redete mit Naomi, und ihr Anführer stand in der Mitte und schien recht genervt zu sein. Ich hab dem doch garnichts getan! Was hat er dann für ein Problem mit mir? "Was ist denn jetzt Anführer? Was sollen wir nun machen? Ich würde sagen wir schlagen erstmal ein Lager hier auf. Also?", meinte Subaru trotzig und sah in fragend an. Er sah Naomi auf sich zukommen. >Ich hasse es mich einzumischen, aber da es hier jetzt Pflicht scheint. Ich bin Naomi. Mehr brauch man nicht zu wissen.<
Er kannte doch ihren Namen. Und was meint sie mit Einmischen? Und warum schaut sie plötzlich so wütend. Subaru seufzte. Frauen. Die soll mal einer verstehen... "Willst du nicht setzen?

Während Subaru auf eine Antwort wartete, huschte ein Eichhörnchen auf seinen Schoß. Wie süß! Er griff nach den Eichhörnchen. "Ja du bist vielleicht ein süßes Kerlchen. Willst du mein neues Haustier sein? Ich nenn dich Nutty. Verschwörerisch schaute er sich um, ehe er das Eichhörnchen in seine Hosentasche steckte. Es war zwar nur halb so toll, wie Twizzle, aber hauptsache er war nicht so allein.

Nun stand der Typ, der eben noch mit Naomi geredet hatten, mit dem Rücken zur Menge. Er betrachtete ihn argwöhnisch. Wer ist das? Er sah ihn als Rivalen an- sowie jeden anderen hier auch.

Dann waren da noch diese Eira, diese Ayume und diese Michiro. Einfach nur nervende Mädchen.
Dieser freie Journalist Josh Kapono, sah ganz nett aus, und dieser Dan Grief war ihm nicht geheuer. Wo bin ich hier bloß gelandet? Er schaute alle an. Den Verrückten, das kleine Mädchen, Josh,Dan,Eira,Michiro,Ayume, dieser Ryo, den Anführer und zuletzt Naomi. Dann seufzte er.

Michiro

Oh, hallo. Sie konnte sich nicht voestellen, dass jemand sie angesprochen hatte.
´tschuldigung ich bin nur ein bisschen verwirrt, wie ich hier hinkomme
Sie lächelte leicht und schaute Ryo die ganze Zeit an.

+++Ryo++++

Ryo bemerkte die blicke des mädchens...Sie???..ich kenn sie..ich hab sie in der stadt gesehn
Trotzdem fühlte sich Ryo zum ersten mal in dieser zeit sehr geborgen...er schaute in ihr gesicht..
,,Verwirrt sind wir alle...denke ich doch mal..aber was solen wir machn....da es nur uns hier gibt wie es scheint..müssn wir wohl oder übel zusammen halten auch wenn du das letze mal schon weggelaufn bist"..Ryo schaute traurig zum Himmel.....auch um sein feuchtes gesicht,wegen den Tränen,zu trocknen....
dann schaute er wieder zum mädchen...
,,Hallo mein Name is Ryo....mit wem hab ich das vergnügen?"...Ryo lächelte leicht um das mädchen nicht noch einmal zu verschrecken...

Ayume

Ayume sah sich nocheinmal um.
Sie blickte zum Anführer und Subaru. Sie wurde sauer.
" Na hör ma, Subaru oder wie du heißt! Wieso fährst du ihn gleich an, so wie du nämlich reagierst, findest du uns auch nich wirklich super. Aber hallo, wieso ein Lager aufschlagen? Wir müssen erstmal versuchen herauszufinden, wo wir hier sind und was das alles soll und dahinter steckt? Ein Lager können wir gleich auch noch aufstellen, aber wir sind erstmal nicht in einem Sommercamp, klar?"
Immernoch sauer setzte sie sich auf den Boden und versuchte sich zu erinnern, was passiert war.
"Mein Vater kam, ich habe mich versteckt und Eira war da und ist bewusstlos geworden. Dann bin ich anscheinend auch bewusstlos geworden und jetzt sind wir hier, so wies scheint seid ihr auch umgekippt. das muss eine beudeutung haben."

Maren Ying

Sie schwebte. Ein sanfter Lufthauch trug sie davon, über Ozeane, über Gebirge, über Wüsten davon.
Es war weder kalt noch heiss, sie spürte gar nichts. Die Welt drehte sich wieder, das weisse Licht war
verschwunden. Farbenpracht nahm sie gefangen, als die tropischen Regenwälder zu ihren Füssen dahinglitten und von den Steppen abgelöst wurden. Tiere rannten, krochen und flogen. Der Sand der Wüste rieselte leise wie die Zeit.
Ein Lied kreiste in ihrem Kopf. Sie kannte nur die Melodie und zwei Worte: Voyage, Voyage
Dann stoppte ihre Reise, es wurde wieder dunkel. Die Klänge und Akkorde des Chanson
klangen in ihrem Hinterkopf, als wie davon driftete.

Ihr Kopf schmerzte, als hätte ihr jemand mit voller Wucht den Fussball an den Kopf gebrettert. Sie
kannte den Schmerz, bekam sie doch als Torhüterin im Schulteam öftern einen Ball ab.
Doch es war nicht nur ihr Kopf, nein, ihr ganzer Leib brannte. Sie hörte das Zwitschern von Vögeln,
vermischt mit aufgeregtem Geschrei. Sie verstand nicht, was da gesprochen wurde, so sehr sie
es auch versuchte. Sie wollte die Augen öffnen, schaffte es aber nicht sich zu bewegen.
Und irgendetwas störte sie.
Wo war der Lärm des Strassenverkehrs geblieben?
Wo war das Gemurmel der Pendler, das Piepen der eingeschalteten Handys? Unter
sich spürte sie weiches Gras und sanftes, leicht feuchtes Moos. Es roch nach Erde, nach Pflanzen und Feuchtigkeit.
Irgendwo plätscherte Wasser und sie hörte das Rauschen des Windes. Doch keine hupenden
Autos, kein Gestank von Autoabgasen und Staub.

Die Stimmen wurden wieder lauter. Männer diskutierten, schrieen sich gereizt und unfreundlich an. An anderen Orten diskutierten junge Frauen in ihrem Alter. Doch sie konnte die Worte nicht verstehen.
Sie wusste, es war Japanisch, aber irgendwie konnte sie nicht einmal einzelne Worte ausmachen.
Und was war überhaupt los?
Wieso war sie an einem Ort, der sich wie ein Wald anfühlte? Der sich wie ein Wald anhörte und so roch?
Sie hatte Mühe ihre Gedanken zu ordnen.
Voyage, Voyage... klang es wieder in ihrem Kopf. Ärgerlich schrie sie in ihrem
Kopf die Singstimme an. Doch Marens eingebautes Radio liess sich
nicht stoppen - das Lied behielt die Lautstärke bei.
"Sie ist noch irgentwo im Träumeland."
Nein, irgendwie passte dieser Text nicht zu den Lyrics.
Sie versuchte die Augen erneut zu öffnen, doch es war als hätte jemand ihre Muskeln durchgetrennt.
Das war doch die Stimme von diesem Naoki gewesen?
Sie war sich ziemlich sicher.
Erleichterung packte sie, als sie auch langsam die anderen Stimmen besser verstehen konnte.
Sie verstand nicht alles, weil da ziemlich viel Slang dabei war, doch das eine oder andere konnte
sie heraushören.

Irgendwie ging es um einen Anführer und Probleme damit, weil man nicht wusste, wo man war.
Was ist denn jetzt Anführer? Was sollen wir nun machen? Ich würde sagen wir schlagen erstmal ein Lager hier auf. Also?"
Hier sprach ein Junge. Die Stimme war trotzig, aber auch irgendwie verzweifelt.
"Ich weiß auch nicht wie ich hierher gekommen bin. Und ich werde mich sicher nicht mit diesen Leuten zusammentun, bis ich nicht weiß, mit wem ich es zu tun habe. Wer weiß ob ich ihnen oder dir überhaupt vertrauen kann? Naja aber was solls, ich würde mal sagen wir bringen ein bisschen Licht ins Dunkle."
Es herrschte ein Durcheinander, das spürte Maren.

Und dann war da wieder Naoki. Er sagte irgendetwas, wovon sie wegen einer erneuten Kopfschmerzewelle nichts mitbekam. Doch der Schluss verwirrte sie:
Nur haben wir ein Problem, Maren, sie ist noch irgendwo im Träumeland."
Lass sie doch schlafen. Irgendwann wacht sie schon auf.“
Es war die genervte, unfreundliche Stimme eines Mannes.

Wenn Maren etwas wütend machte, dann waren es solche asozialen Typen wie der.
Sie wusste nicht, wieso hier so viele Fremde waren, doch anscheinend war die
Lage heikel und dann musste man sich gegenseitig helfen und sich unterstützen.
Sie versuchte etwas zu sehen und endlich blinzelte sie und konnte Teile des schönen
Firmaments sehen mit der weissen Scheibe im Zentrum.
Dann drehte sie den Kopf, sah zuerst Naokis besorgtes Gesicht, von schwarzen Haaren umrahmt, dann linste sie an die Stelle, wo sie den unfreundlichen Macho vermutete.
Sie konnte nur eine dunkle Gestalt erkennen, die irgendwie unruhig hin und her blickte. Er sah ein bisschen aus wie ein gehetztes Tier. Als sich ihre Augen langsam an das karge Licht gewöhnt hatten, sah sie mehr.
Sein Gesicht zeigte grösste Anstrengung, er sah nicht gut aus.
Maren wollte etwas sagen, doch ihre Stimme versagte.
Warum war sie so am Ende?
Am liebsten hätte sie diesen Typen angeschrieen, doch im Moment fehlte ihr dazu noch die Kraft.
Allerdings würde sie ihm sicherlich früher oder später näher kommen, denn anscheinend
war die ganze Gruppe hier gezwungen beieinaner zu bleiben.
Dann sah sie wieder zu Naoki und versuchte etwas zu sagen.
Die Worte waren stumm.

Dan Grief

Dan schaute sich die Leute genau an. Wie es aussieht sind wir 13 Leute, die meisten von denen sind Kinder... Dan schaute nach hinten zu Jinnai und Kiki. Da hinten sind zwei... Dieser Typ der vor den Bus gefallen ist und ein kleines Mädchen... Er schaute ne ganze Weile zu den beiden hinüber... Ja, es erfreute Dan sogar ein wenig, ein so kleines süßes Mädchen lachen zu sehen. Doch er wandte seinen Blick wieder in die Truppe. Da drüben hätten wir das schwarzgekleidete, Eira dass mich vorhin ansprach, und wohl eine bekannte von der, Ayume... Und dort sind Leute die mir kein bisschen bekannt sind... Ein Junge der mit dem Rücken zu uns steht und noch ein Mädchen dass blonde gefärbte Haare und hellgrüne Augen hat... Sie sieht ja nicht gerade glücklich aus... Na ja, und noch ein junges Mädchen mit dunkelbraunem lockigem Haar. Dan bemerkte, wie sich ein rothaariges, blasses Mädchen aufraffte. Sie sah ziemlich fertig aus. Dan blickte kurz zu ihr, doch so sehr interessierte ihn das nicht. Er schaute weiterhin zu den Leuten. Und wir haben hier noch natürlich den wohl einzigen Vernünftigen hier,Josh Kapono, den Jungen Subaru, der sich wohl an einem kleinem Tier erfreut und selbstverständlich unseren neuen "Anführer"... Pah... Seinen Namen hat er mir ja immer noch nicht verraten... Dan blickte skeptisch zu dem Anführer rüber. "Also was ist? Verrätst du uns endlich deinen Namen? Wärst du so freundlich... Anführer?" Hmpf... Nicht das er jetzt denkt, dass ich das tue was er verlangt...

Derek Tennant

Derek schaute kurz das Mädchen mit dem gefärbten blonden Haaren an. Ja, es müsste sie sein. Die die mit ihm im Bus sass. Ein Junge, der mit den Rücken zu der Gruppe stand, sagte mit leiser Stimme seinen Namen. Doch Derek war viel zu beschäftigt mit seinen Gedanken und die Hitze die ihn jetzt beinah völlig fertig machte, als dass er sich um den Jungen kümmern konnte, geschweige denn wollte. Es dauerte jedoch nicht lange, schon hatte diese Junge ein Gesprächpartner in einer der Mädchen gefunden.

"Hey Anführer! Wie heißt du eigentlich? Und kann es sein, dass du ein Problem mit mir hast?!" Derek würde von seinen Gedanken gerissen und wandte sich zu der Person der ihn so unfreudnlich angesprochen hatte. Was hat er gesagt? Irgendwie scheine scheine ich jetzt auch noch was mit meinen Ohren zu haben. Derek schüttelte sein Kopf. Er wusste es war zwecklos aber irgendwie müsste seine Konzentration wiedererlangen. "Was ist denn jetzt Anführer? Was sollen wir nun machen? Ich würde sagen wir schlagen erstmal ein Lager hier auf. Also?" Jetzt hatte Derek zumindest ein paar Bruchstücke verstanden können: was sie machen sollten, ob sie ein Lager aufbauen sollten. Er hatte vor ihn zu antworten. Ein Lager wäre wohl das beste im Moment. Denn so wie es ihm ginge konnte er sich kaum auf einer Strapaze durch den Wald begeben. Doch wie schon so oft in der letzten Stunde kam ihn jemand dazwischen: " Na hör ma, Subaru oder wie du heißt! Wieso fährst du ihn gleich an, so wie du nämlich reagierst, findest du uns auch nich wirklich super. Aber hallo, wieso ein Lager aufschlagen? Wir müssen erstmal versuchen herauszufinden, wo wir hier sind und was das alles soll und dahinter steckt? Ein Lager können wir gleich auch noch aufstellen, aber wir sind erstmal nicht in einem Sommercamp, klar?" Aaaargh!!! Warum gleich einen ganzen Aufsatz labern!? Mein Kopf!!! Das Mädchen das gesprochen hatte schien so weit Derek es zwischen seinen Schmerzen beeurteilen konnte recht sauer zu sein. Es war verständlich, er teile völlig ihre Stimmung.

Jetzt herrschte für einen Moment Stille, was Derek zur Zeit sehr gut tat. Er versuchte seinen Schmerzen zu ignorieren, schliesslich dürften die anderen nicht merken wie es im ginge. Als er wieder ein lässiges Grinsen auf die Lippen setzte, um seine Schmerzen zu verbergen hörte er Schritte hinter sich. Das Mädchen mit dem blond gefärbten Haaren kam auf der Gruppe zu. Sie sagte irgendwas aber das einzige was Derek wahrnahm war ihr Name: Naomi. Es war jetzt das erste Mal dass er sie in den Augen sehen konnte, sie waren eiskalt aber irgendetwas schien sie mit diesen Blicken zu verbergen.

Derek war noch etwas gefesselt von Naomis Blick, doch dann spürte er was das über seinen Füssen lief. Er schaute zur Boden, aber da war nichts. Dann hörte er die Stimme von Subaru wie er fröhlich mit einem Eichhörnchen sprach, welches auf seinem Schoss huschte. Der Junge schien gefallen an es zu nehmen (was d´Derek überhaupt nicht verstehen konnte) und nannte es Nutty. Was für ein passender Name... Nutty! Ha! Mir scheint er ist hier derjenige der nutty ist... einen Eichhörchen einen Namen zu geben... Was findet der nur an Nagetieren? Mit einem anwiderndem Blick schaute er das Eichhörnchen an. All diese Nagetiere! Sie ekelte ihn buchstäblich an und wegen diesem Viech-liebhaber müsste er jetzt von ihnen umwimmelt sein.

Plötzlich tat sich was auf den Boden. Das vor ein paar Sekunden noch bewustloses Mädchen war aufgewacht. Sie drehte den Kopf, sah rüber zu dem um ihr so besorgten Jungen und dann zu ihm. Dieser Blick! Warum schaute sie ihm so an? Wieder spürte er die Hitze. Ich ertrage das nicht viel länger!

"Also was ist? Verrätst du uns endlich deinen Namen? Wärst du so freundlich... Anführer?" Derek konnte die Stimme des älteren Mannes wahrnehmen. Das reicht mir jetzt!!! Was wollen die alle von mir!? Sollen sie mich in Ruhe lassen! Durch die Hitze und den Schmerzen war Derek nun so genervt dass er die Anwesenden beinah anschrie als er ihnen endlich antwortete: “Was bringt euch meinen Namen weiter? Von mir aus könnt ihr hier ja ein Kaffetränkchen halten aber ich erwarte Hanldungen! Macht doch von mir aus was ihr wollt! Durchsucht die Gegend, spiel mit Eichhörnchen oder Hasen oder sonst was! Baut doch ein Lager wenn es dass ist was ihr wollt! Ich muss mich jetzt...“ Er stapelte für ein paar Sekunden, dann verlor er die Gleichgewicht und fiel er zur Boden.