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Autor Mitteilung
Dark
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13486


 

Gesendet: 17:18 - 31.05.2007

Naomi

Langsam wurde es dunkel draußen. Naomi bemerkte etz erst Recht, dass sie der junge Mann mit dem Nagetier auf der Schulte beobachtete. Ihre Gedanken kreisten sich, weshalb er so schaute, da er nicht wie die üblichen "Männer" aussah, die gern mal einem Mädchen unter dem Rock greifen. Plötzlich ergriff sein Hamster einen "Angriff" auf Naomi. Der junge Mann versuchte ihn noch einzufangen, was ihm missglückte und der scheinbar fröhliche Nager erklimmte Naomis Beine.
Sie fing an zu kichern und nahm den kleinen Nager auf die Hand, bevor der ihr noch unter dem Rock krabbelte.
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 14924


 

Gesendet: 17:24 - 31.05.2007

Subaru

Mit hochrotem Kopf beobachtete Subaru, wie das Mädchen Twizzle einfing. Warum musste ihm das gerade jetzt passieren. Verlegen kratzte er sich am Kopf, schaute aus dem fenster, versuchte irgendwie seine Verlegenheit zu vertuschen. Auch, wenn er sich sicher war, dass er eh schon einer Tomate glich. Mit langsamen Schritten ging er auf das Mädchen zu. "Tut mir wahnsinnig Leid. Ich weiß auch nicht was in Twizzle gefahren ist. Aber er scheint dich zu mögen!" Subaru lächelte lieb und wartete auf die Reaktion des Mödchens. Er hoffte nur, dass sie nicht allzu sauer war.
Dark
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13486


 

Gesendet: 17:32 - 31.05.2007

Naomi

>"Tut mir wahnsinnig Leid. Ich weiß auch nicht was in Twizzle gefahren ist. Aber er scheint dich zu mögen!"

Naomi schreckte hoch. "Hmmm, ja mag sein. Dabei habe ich es nicht so mit Tieren. Sie mögen mich normaler Weise nicht ... " Sie lächelte ihn an. Es scheint ihm peinlich zu sein, er ist rot wie eine Tomate Plötzlich kicherte sie erneut und reichte ihm den Nager zurück. Dieser junge Mann strahlte irgendwas aus, was sie zu mögen schien.
Melly Donenko
Superdetektiv

Beiträge: 888


 

Gesendet: 17:41 - 31.05.2007

Melina Toshikawa

Wow, die Sonne ist zwar schon fast untergegangen aber ich habs geschaft.
Lächelnd und erschöpft quälte sie sich die Treppenstufen zu ihrer Wohnung nach oben.
Hihi, Morgen gehts los. Ich habe die Karten zum Grösten Event der Welt. Das waren die Mühen eindeutig wert.
Doch dann hielt sie inne.
Wen soll ich eigentlich mitnehmen
Den Türknauf zur Wohnung festumklammert, erkannte sie dass sie sich noch keine Gedanken gemacht hat wen sie mitnehmen soll.
Doch dieses Problem soll sich ja noch lösen lassen.
Wofür gibts denn Telefon? ICh ruf mal bei n paar leuten an.
Und sie betrat ihre Wohnung.
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 14924


 

Gesendet: 17:41 - 31.05.2007

Subaru

"Kann ich mir garnicht vorstellen. Wer kann dich nicht mögen?" murmelte er ziemlich leise. Dann griff er nach dem Nager und setzte ihn zurück auf deine Schulter. "Wieso musst du auch immer solchen Mist veranstalten?" Tadelnd blickte er den Nager an und fuhr sich durchs Haar. Dann wandte er sich wieder an das Mädchen. "Noch mal vielmals entschuldigung. Übrigens ich bin Subaru. Wenn du mal Hilfe brauchst, komm zu mir. du findest mich überall!" Mit diesen Worten drehte er sich um. Er musste weg. Gleich würde es wieder passieren, wie es jeden Tag der fall war. Die Bilder, diese schrecklichen bilder, die in senen kopf rumfleuchten. Sonst würde er wieder verrückt werden. Und das durfte nicht passieren. nicht jetzt. Und außerdem hatten er und Twiggle einen Bärenhunger. Er murmelte etwas, ehe er über den merkwürdigen Mann, welcher soeben noch auf der Straße lag, stieg und durch die Türen des Bus nach draußen schritt. Der kalte Abendwind bließ ihm ins Gesicht. Er musste sich beeilen. Die Geschäfte machen gleich zu.
Hei-chan
Meisterdetektiv

Beiträge: 7097


 

Gesendet: 18:36 - 31.05.2007

Derek Tennant

Hier bleibe ich keine Sekunde länger, ich habe wichtigeres vor als in der Gegenwart eines Verrücktens zu sein. Mit diesen Gedanken machte sich Derek auf dem Bus zu verlassen. Als er einen Schritt in den Gang gemacht hatte blieb er jedoch plötzlich stehen, irgendwas war gerade über dem Boden gelaufen. Er hatte es nicht genau sehen können aber ihm lief jetzt eiskalt den Rücken runter. Dann sah er wie das Mädchen mit den gefärbten blonden Haaren einen Hamster in ihre Hände hochnahm. Ein Hamster...ein Hamster in einem Bus mitten in der Stadt Tokyos... Was zur Hölle macht dieses ekliche Viech hier!? Derek hasste allerlei Nagetiere und konnte nichts mit ihnen anfangen. Wenn es nach ihm ginge würde er sie ausrotten wollen. Er nahm sich zusammen und wollte sich jetzt entgültig aus dem staub machen. Doch nun sah er wie einer der Fremden sich das Mädchen langsam näherte und sich bei ihr für irgendwas entschuldigte. Ihm gehört der wiederliche Fellknäul!? Ich muss hier weg. Ein drittes mal lief er in Richtung Ausgang und stiess jetzt beinah mit jemandem zusammen. Dereks hatte ihn nicht kommen sehen da er sich nur auf den Ausgang, und unweigerlich dem Hamster, konzentriert hat. Er schaute hoch und sah der Junge den er als Verrückter bezeichnete. Das ist doch alles nicht wahr.... Derek versuchte an dem Jungen vorbeizugehen aber fehlanzeige. Dann sprach der Fremde zu ihm. Worte wie "keine Angst", "suizid“ und "Alltag" war das einzige was er zuerst aufnahm, denn sein Japansich war nicht perfekt. Der Verrückte bekam jetzt seine Aufmerksamkeit und Derek sah wie er ihn angrinste. "Irgendwie machst Du den Eindruck, als würdest Du dieses ungemein tolle Verkehrsmittel auf schnellstem Wege verlassen wollen - kann ich verstehen -", sagte der Verrückte. Derek wollte ihn antworten doch da sagte er noch was. "An einer Art Flucht interessiert ?" Derek sah ihn in den augen und sagte: Ganz recht, aber ich bevorzüge alleine zu gehen. Plötzlich spürte er wie der Bus startete. Oh nein, ich werde ganz sicher nicht hierbleiben mit dem Verrückten und der Spinner mit seinem Fellknäul. Er stoss den Jungen vor ihm zur Seite und lief grad noch rechtzeitig durch die Tür. Der Bus fuhr los und er fühlte sich erleichtert. Dann sah er sich um und bemerkte dass er nicht alleine war. Neben ihm stand der Junge mit dem Hamster. Ich werd nicht mehr...
Caipirinha
Hyperdetektiv

Beiträge: 2248


 

Gesendet: 18:41 - 31.05.2007

Dan Grief

Dan schaute sich dies nicht an, wie dieser, wie er sich dachte, "Irre", sich vor einen Bus stürzt und dann so nen Theater veranstaltet. Er ignorierte das Geschehen und ging weiter durch die Stadt, der Abendsonne entgegen, zu der Schwester seines mal besten Freundes Itashi. Sie heißt Hidemi, hat schwarze lange Haare und war schon immer ein fröhlicher Mensch. Dan mochte sie. Sie war nämlich die einzigste Person, mit der er reden konnte... Eigentlich die einzigste, die er auch kannte... Dieses Licht... Und diese Wärme... Wer will das schon wirklich... Diese Welt ist doch sowieso nur ein großer See der Trauer... Er sah die Wohnung, in der Hidemi lebte...
Emi Haibarashi
Meisterdetektiv

Beiträge: 6955


 

Gesendet: 19:03 - 31.05.2007

Jinnai Noirécce

"Das sollte nur heißen, dass ich gerne an Dir vorbei möchte." Jinnai war
in letzter Sekunde aus dem Bus gesprungen, da er ja gar nicht vorgehabt hatte, damit zu fahren.
Du musst mich nicht so ansehen, als würde ich Dir an die Gurgel fahren wollen -
noch hast Du mir keinen Grund dazu gegeben."
Er versuchte, möglichst klar artikuliert zu sprechen,
da er bemerkt hatte, dass sein Gegenüber ihn offensichtlich nicht richtig verstanden hatte, was er
auf sein noch immer von dem Kreislaufzusammenbruch stark pulsierendes Herz und die allgemeine
hektikbedingte Lautstärke zurückführte. "Was habe ich Dir getan ? Bisher durfte ich mich
immer nur herumstoßen lassen, anstatt so angefaucht zu werden. Außerdem machst Du den Eindruck,
dass Du etwas suchst... Ich hoffe für Dich, dass Deine Suche nicht so erfolglos bleibt wie meine..."

Er senkte den Kopf. Erst jetzt bemerkte er, dass der Typ mit dem Nager auch noch da war. Er musterte
das Tier skeptisch, dann wich er vor beiden ein paar Schritte zurück. Verzeiht mir meine Unfähigkeit zu leben..." Seine dünnen Finger glitten über die Stelle an seiner Brust, hinter
der sich sein fortgesetzt schmerzhaft schlagender Herzmuskel befand. Seine Augen weiteten sich leicht,
er versuchte sich zu fangen. Keiner der beiden anderen hatte sich bisher bewegt - die nun beinahe ver-
schwundene Sonne tauchte die eigenartige Szene in blutrotes Licht.
Dome
Detektiv

Beiträge: 177


 

Gesendet: 19:37 - 31.05.2007

Josh Kapono

"Nächster Halt, Shibuya Bahnhof" drang es aus den Lautsprechern des Zuges. Josh schnappte sich noch schnell seinen Rucksack und machte sich nun auch schon schnellen Schrittes, durch die Zugtür hindurch, Richtung Legato auf. Es war nun schon spät geworden. Man konnte sehen wie all die Werbetafeln die dunklen Gassen Shibuyas erhellten. Dies wollte Josh schon immer einmal sehen, Tokio bei Nacht! Einfach atemberaubend. Diese ganzen Lichter und alles drumherum. Man könnte meinen Tokio schläft nie! dachte sich Josh als er in die Eingangshalle der E Space Tower kam.
Josh lief ohne, sich ein einziges Mal umzusehen, geradewegs zu den Fahrstühlen. Man konnte meinen, er wäre hier Stammgast. So gut kannte er sich aus.
Ein kurzer Druck auf den dunklen Knopf, der nun von einer roten 15 erhellt wurde, und schon setzte sich der Aufzug in Bewegung.
Bing! ein kurzes, aber unüberhörbares Geräusch des Aufzuges wies Josh darauf hin, dass sie nun den 15 Stock der E Space Tower erreicht hatten. Als er er das noble Restaurant betrat, das mit marokkanischen Stilelementen eingerichtet war, wurde er sofort von einer jungen Japanerin empfangen.
"Guten Abend! Haben sie einen Tisch reserviert?" sagte sie mit einer piepsigen Stimme. "Ja, für zwei Personen" entgegnete Josh kühl. "Und wie war bitte ihr Name?" "Kapono" dies sagte er aber mit solch einem Ausdruck, der der Empfangsdame ein kurzes Lächeln ins Gesicht zauberte. "Okay, würden sie mir bitte folgen?" Die junge, elegant gekleidete Japanerin führte ihn an einen Tisch, der es Josh erlaubte die ganze Skyline von Tokyo zu bewundern. Man sah hunderte von schwarzen Dächern, die mit rot blinkenden Leuchten übersäht waren. Es war ein unglaublicher, aber zugleich faszinierender Anblick. "Möchten sie schon etwas trinken?" da war sie wieder, die piepsige Stimme. "Nein danke, ich warte noch auf einen Freund" entgegnete Josh ihr. "Okay, rufen sie mich einfach herbei, wenn sie bestellen möchten." Josh nickte kurz, und schon verschwand die kleine Japanerin wieder Richtung Empfang. Sein Blick wanderte immernoch der Japanerin hinterher. Josh war kurze Zeit in Gedanken versunken, als ihn plötzlich ein fröhliches "Entschuldigen Sie bitte, ist hier noch frei" aus all seinen Gedanken entriss. Josh blickte kurz, mit einem glücklichen Lächeln auf. "Aber sicher doch. Schön dich wieder zusehen."
Da war sie also seine Verabredung...
Katja
Moderator

Beiträge: 16288


 

Gesendet: 20:08 - 31.05.2007

Kiki

"Tadaima! Ich bin zurück", sagte Kiki laut und deutlich, während sie die Schiebetür des Tee Shops hinter sich schloss. "Okaeri, Kiki! Willkommen zurück!, begrüßte Hikaru, eine Angestellte im Laden, Kiki. "Wo hast du so lange gesteckt? Herr Kitano kam furchtbar wütend hierher und sagte, dass du ihm wieder entwischst seist. Deine Tante wird wieder mit dir schimpfen." Die letzten Worte hatte Hikaru Kiki hinter vorgehaltener Hand gesagt, da sie nicht wollte, dass ihre Chefin diese Worte hörte.
Einen Augenblick später stand die Tante auch schon im Raum. "Kiki, da bist du ja!" Hikaru machte sich eilig daran dem letzten Gast im Shop seinen Tee zu servieren. "Herr Kitano hat sich heute schonwieder über dich beschwert. Es geht einfach nicht, dass du ihm ständig Streiche spielst und dann wegläufst. Ich zahle viel Geld für deinen Privatunterricht, damit du dabei etwas lernst und du weist das nicht zu würdigen!" Kiki machte einen betretenen und schuldbewussten Eindruck, der jedesmal das Herz der Tante erwich. "Gomen, Oba-chan!" Die Tante schaute argwöhnisch in Kikis Augen. Sie wusste, dass Kiki heute schuldbewusst war und morgen das gleiche Spiel von vorne anfangen würde, aber wer konnte diesen kindlichen, großen Augen schon widerstehen. Die Tante seufzte tief. "Na komm schon und trink einen guten Tee mit mir!" Kiki lächelte.

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