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Autor Mitteilung
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 20:38 - 09.10.2007

Eira

"Bemerkst du mich? Siehst du mich?"
hörte Eira eine Stimme rufen. Ayume? fragte sich Eira erstaunt, während sie sich in die Richtung, aus der die Stimmme kam drehte.
"Woher hast du diesen...diesen Hamster? Ist das deiner?"
"Autsch!"
maren schien gegen irgendetwas gegen gelaufen zu sein und lag nun am Boden.
"Ayume?!", rief Eira laut in ihre Richtung.
“Mach’s gut ihr Schloss-sucher.“, ertönte es von der anderes Seite der Lichtung. Eira blickte schnell in diese Richtung und sah, wie Derek sie verließ.
Derek,.... , dachte Eira besorgt. Gerade als sie sich wieder zu Maren und naomi wenden wollte fragte Kiki "Jinnai? Eira? Begleitet ihr mich?".
Sofort wanderte Eiras Blick auf Kikis. Kurz zurück zu Naoki, dann wider zu Kiki. "natürlich, gerne!", antwortete Eira vergnügt. Sie mochte dieses kleine, fröhliche Mädchen sehr. Leise fügte sie noch hinzu: "die anderen scheinen sowieso für sich zu sein Eira schielte hinter sich zu den anderen. Wir werden uns schon wiedersehen. Es ist wohl unsere Bestimmung. Wenn es so sein soll, werden sie schon zurecht kommen und wieder zu uns stoßen
Heiji_San..
Meisterdetektiv

Beiträge: 9210


 

Gesendet: 20:57 - 09.10.2007

++Ryota++

Ryo bekam die folgenden Handlungen nur in Trance mit, er war in seinen gedanken versunken.
Der eine Typ der mit ihm die Dornen bekämpft hatte, hatte sich der gruppe abgewendet.
Warum beschäftigt mich das??...Er inspiriert mich...ja...ich wäre gern mit ihm gegangen...
Ryo war froh das niemand diese gedanken hören konnte.Er würde bei der gruppe bleiben, das Geheimnis..
welches für mich irgendwie albern ist aufklären und endlich ein geregeltes leben führen.


Ayumi1992
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13730


 

Gesendet: 12:51 - 10.10.2007

Ayume

"Aua!"
Ayume kniff sich kurz die Augen zu, als sie diese öffnete, sah sie das Mädchen, namens Maren vor ihr.
"Tut mir Leid!", sagte sie erschrocken und wollte ihr aufhelfen. Als sie ihre Arm berührte, fiel ihr ein, dass sie ja unsichtbar war und sie damit nur noch mehr erschrecken würde.
Da hörte sie, wie eine vertraute Stimme ihren namen sagt.
"Eira! Ihr könnt mich hören", sagte sie glücklich.
taipan
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13972


 

Gesendet: 15:39 - 10.10.2007

Maren Ying
"Aua!"
Langsam kann ich meinen Verstand wohl völlig vergessen..., dachte Maren. Ich höre schon
Stimmen.

"Tut mir Leid!" Maren zog die Stirn kraus. Wenigstens
war dies hier eine freundliche Stimme. Vielleicht ja ein Geist, der
wusste, was gute Manieren waren?
"Ayume?!"
Hiess die Stimme da Ayume?
Maren kratzte sich äusserst verwirrt am Kopf.
Irgendwie schien dies ihr Dauerzustand zu sein: Verwirrung.
Aber soweit ich weiss gab es in dieser Vision keine, die den Namen 'die Verwirrte' trug...
Sie erhob sich vorsichtig, ihr Hintern tat ihr vom harten Waldboden weh.
Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht, sodass sie sich die roten Strähnen zuerst hinter die Ohren streichen
musste. 'Die Verwirrte' würde aber in zweierlei Hinsicht zu mir passen, denn sowohl mein psychischer als auch mein physischer Zustand versinken im Chaos.
Sie mochte gar nicht daran denken, wie zerzaust sie aussehen mochte.
Und dann dieser elende Wind, der sie seit vorhin neckte und triezte.
Ständig kitzelte er ihr im Ohr, warf ihre nicht mehr vorhandene Frisur durcheinander und zupfte an ihren
Kleidern.
"Eira! Ihr könnt mich hören" Dieser Ruf holte sie zurück.
Das blonde Mädchen wanderte gerade mit dem Kimono-Kind und dem Hünen davon. Der Schlechtgelaunte
war verschwunden.
Sie gehen alle weg..Wem soll ich mich anschliessen? Ich will nicht allein sein...
"Ayume? Bist du..." Sie brach ihre Frage ab. Sie war bescheuert.
Die anderen schienen sie zu kennen, daher schien sie auch aus dieser Gruppe zu stammen.
Und das bedeutete wohl, dass auch Ayume eine Fähigkeit hatte.
Maren erstarrte. Ist sie... unsichtbar?
Ihr Blick fiel wieder auf den Hamster und Naomi.
Ist das kleine Tier auch...?
Ihr Gefühl sagte ihr, dass sie richtig lag.
Was sie aber wieder zur Tatsache brachte, dass sie bei sich immer noch keine spezielle Fähigkeit
feststellen konnte.
Und es schien, als ob die anderen auch schon gut mit diesen Fähigkeiten auskommen konnten.
Sie haben es alle akzeptiert...
Irgendwie bewunderte Maren sie. Sie alle hatten Neues an sich entdecken müssen und waren
einfach so fähig diese Tatsache zu akzeptieren.
Und ihr fiel es schon schwer daran zu glauben, dass es Illusionenmeister oder Unsichtbarkeit gab.
Caipirinha
Hyperdetektiv

Beiträge: 2248


 

Gesendet: 17:36 - 10.10.2007

Dan Grief

Nach Eiras Lesung aus dem Buch mit dem Titel "Die Reisenden" ließ sich Dan noch einmal alles durch den Kopf gehen. Der Kontrollierte, Die Ruhige, Der Undurchsichtige, Der Hitzkopf, Der Treuherzige, Die Vielschichtige, Der Selbstbewusste, Die Lebensfrohe, Der Nachdenkliche, Die Unsichere und Die Verlässliche... 11 Bezeichnungen... Dan lauschte nebenbei den Theorien der anderen. Sollten sich diese Bezeichnungen tatsächlich nach uns richten, dann frage auch ich mich warum dies nur 11 Bezeichnungen für aber 13 Personen, die "Reisenden", sind. Allerdings ist mir schon aufgefallen dass zwei Personen fehlen... Er ließ die Zigarette auf den Boden fallen und zerdrückte sie mit seinem Fuß. Jetzt gilt es nur zu klären, was das alles bedeutet... "Pah! Schloss-suche! Wie lächerlich! Ich für mein Teil habe nicht vor mir von irgenwelche Visionen sagen zulassen was ich zu tun habe. Mach’s gut ihr Schloss-sucher." Dan hörte die Stimme des jungen Halb-Amerikaners. Er lächelte nue. Recht hat er... Daraufhin sah Dan auch wie Eira, Jinnai und Kiki sich von der Gruppe entfernten. Er konnte vorhin heraushören dass sie irgendetwas von der Suche nach dem Schloss sprachen. Der silberne Hengst und der goldene Klee... Wie es aussieht sind also wir die "Fremden", da der Verfasser des Buches irgendwas von Fähigkeiten erwähnt und das scheint auch auf uns zuzutreffen... - Doch ich bin hier in keinem Videospiel wo es Menschen mit Fähigkeiten und dann noch irgendwelche geheimumwobenen Bücher gibt! Dan bewegte sich auf die Gruppe zu und versuchte höflich und deutlich zu sprechen. "Was gedenkt ihr jetzt zu tun? Ich für meinen Teil würde es ja vorziehen zu gehen... Von diesem Buch halte ich auch nicht recht viel, also... Dan unterbrach kurz. Ihm wurde bewusst dass er nicht unbedingt richtig liegen muss. Vieles als unmöglich zu bezeichnen war schon immer einer seiner Schwächen. Eine Sache gleich als Unmöglich abzuhaken ist nicht richtig, wenn man es nicht ausgiebig untersucht hat. Selbst vor noch 1000 Jahren wurden die Menschen gefoltert da sie behauptet hätten die Erde wäre eine Kugel. "Also frage ich euch was ihr meint, was man tuen könnte...
Emi Haibarashi
Meisterdetektiv

Beiträge: 6955


 

Gesendet: 16:55 - 17.10.2007

Jinnai Noirecce

"Also frage ich euch, was ihr meint, was man tun könnte..."
Jinnais Gesicht verzog sich zu einem Grinsen, das man wohl am ehesten dem Wesen eines Vulkans kurz
vor dem Ausbruch zugeschrieben hätte. Ich FASSE es nicht - dieser Typ und fast alle stellen IMMER WIEDER dieselbe dumme Frage, akzeptieren aber keine Anregung oder übergehen und belächeln die, die überhaupt antworten. OH JA - DAS kann SEHR witzig werden... Er hasste es, in Großbuchstaben zu denken. Das war, als schreie er sich in Gedanken selbst zusammen. Und ebenso unzufrieden war er damit, dass er Kiki fortgesetzt nicht antwortete und seine Gedanken ihn nachhaltig vom "Geschehen" auf der Lichtung wegzuzerren versuchten. Die Situation war auch nur all zu abwegig - Naomi hatte einen Hamster auf sich entdeckt, bei dem es sich anscheinend um ein Gruppenmitglied mit der Fähigkeit der Gestaltenwandlung handelte und zeigte eine Mischung aus höflichem Interesse und desinteressierter Verwirrung; neben ihr fing eine gestaltlose Stimme einer scheinbar zur Unsichtbarkeit befähigten Person an zu schreien, das rothaarige europäische Mädchen ging darauf zu und fiel unvermittelt hintenüber, Eira und Kiki schienen sich prächtig zu amüsieren und der ewig qualmende Amerikaner stellte wiederholt dumme Fragen. Jinnai seufzte, und darauf steigerte sich seine Entnervtheit ins schier Unermessliche, als Derek überbetont lässig, und dem zum Trotze so ziellos wie immer, die Lichtung verließ. Jinnai spielte nervös mit den Fingern an der Hand seines unverletzten Armes. Ihm war bei Dereks Verschwinden ein wahrlich unangenehmer Gedanke gekommen, der die zwei fehlenden Gruppenmitglieder erklärte... Angesichts von Dereks Verahlten wurde ihm beinahe schlecht vor Abneigung und Zorn. "Ja, Kiki, wir suchen dieses Schloss - es ist schon Mittag, wir haben bereits den ganzen Morgen vertrödelt. Schnappen wir uns also Eira und gehen - ich halte sie für die Einzige, die sich als vernünftiger Begleiter erweisen sollte...", scharrte Jinnai leise seinem Schützling zu. Er entwickelte zusehends Aversionen gegen für ein größeres Publikum vernehmliche Artikulationen. "Und ich bin unter Umständen dafür, das Buch mitzunehmen. Es hat sich auf der ersten Seite aufgeschlagen und ist scheinbar nicht weiter beschrieben, als Eira vorgelesen hat. Doch wissen wir nicht, ob der Urheber dieser Zeilen noch am Leben oder in "erreichbarer Nähe ist"; es werden Aufzeichnungen erwähnt, die wir, sollten wir sie finden, vielleicht von der Handschrift her mit diesen abgleichen können. Das Buch ist scheinbar älteren Datums - in "welchem Jahr der Göttin Taira" wir uns auch immer gerade befinden - das Buch ist ziemlich abgegriffen und das sollte entweder ein Hinweis auf sein Alter oder auf die Umstände, unter denen es den Ort gewechselt hat, sein. Beides würde meiner Ansicht nach nichts zu Gutes heißen. Aber darum können wir uns später kümmern; gemeinhin bezeichnet man es ja auch nicht als "gut", von einem eigentümlichen Gewitter in eine andere Welt teleportiert, oder was auch immer das war, zu werden, oder ?" Er ging zu Eira, schnappte sich das Mädchen samt Buch und bugsierte sie so vorsichtig, wie es ihm sein momentaner Gemütszustand erlaubte, zu Kiki herüber. "Entschuldige, Eira. Ihr beide habt völlig recht, dieses Tempelglöckchen läutete im wahrsten Sinne des Wortes eine Distanzphase ein. Wir sollten diesen Ort so schnell wie möglich verlassen, was uns dank Kikis bereits erfolgter Richtungswahl nicht allzu schwer fallen sollte. Ich bin mir sicher, dass wir die anderen rechtzeitig wiederfinden werden. Mein Genius scheint die zweifelhafte Angewohnheit zu eigen zu haben, mich mit Leuten, die mir nicht zu sympathisch sind, desöftern
zusammenzuführen - gehen wir"
, endete er und zwang sich zu einem Lächeln.
Wieder dachte er an Derek - und an den Schatten. Er sagte es aber nicht.
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 21:10 - 17.10.2007

Eira

Plötzlich wurde sie von Jinnai gepackt und zu Kiki gebracht.
"Entschuldige, Eira. Ihr beide habt völlig recht, dieses Tempelglöckchen läutete im wahrsten Sinne des Wortes eine Distanzphase ein. Wir sollten diesen Ort so schnell wie möglich verlassen, was uns dank Kikis bereits erfolgter Richtungswahl nicht allzu schwer fallen sollte. Ich bin mir sicher, dass wir die anderen rechtzeitig wiederfinden werden. Mein Genius scheint die zweifelhafte Angewohnheit zu eigen zu haben, mich mit Leuten, die mir nicht zu sympathisch sind, desöftern
zusammenzuführen - gehen wir"

Eira grinste ein unbestimmtes Lächeln. "Gehen wir!", stimmte Eira Jinnai freudig zu und warf ein letztes mal einen Blick über die Schulter zu den anderen. "Machs gut, Ayume, auf baldiges Wiedersehen!" Ayume war die einzige Person,mit der sie längere Zeit gespochen hatte, und zwar in Japan. Mit einem leicht geneigtem Kopf lächelte sie Jinnai mit einem "Was ist? gehen wir los?"-Blick an.
Katja
Moderator

Beiträge: 16288


 

Gesendet: 23:03 - 17.10.2007

Kiki

"Es ist eine gute Idee das Buch mitzunehmen. Wer weiß wozu es noch nütze ist.", lobte Kiki die Idee ihres Beschützers, dessen Gefühle ihr in Aufruhr zu sein schienen. Ironisch-sarkastisch Gedanken schwappten von ihm herüber und schickten sich an Kikis Gefühlswelt erneut auszufüllen. Doch diesmal setzte das kleine Mädchen alles daran sich nichts anmerken zu lassen.
"Gehen wir!", stimmte Eira Jinnais Aufforderung zu gehen zu, nachdem Jinnai, seine Verletzung scheinbar ignorierend, sie und das Buch zu Kiki hinübergetragen hatte. Halb im Gehen warf sie nochmal einen kurzen Blick zurück: "Machs gut, Ayume, auf baldiges Wiedersehen!" Sie schien das unsichtbare Mädchen offensichtlich zu kennen. Entschlossen setzten sich die Drei, die von nun an Weggefährten sein würden, in Bewegung. Der Wind wies ihnen den Weg und Weg führte zurück in den Wald. Sie entfernten sich langsam von der Gruppe und waren bald außer Sichtweite. Hohe Zedern säumten den schmalen Pfad auf dem sie schritten. Kiki sah ihre schnurrgeraden hohen Stämme hinauf, an denen in mehr als 7 m Höhe die vergleichsweise kleine Baumkrone ansetzte. Kiki war fasziniert von der majestätischen Gestalt dieser Bäume. ... Bäume... Plötzlich musste Kiki an Eiras beeindruckende Tat mit den Pflanzen vor dem Tempel denken. "Eira, Jinnai, erzählt mir etwas über eure neuen Fähigkeiten!"
Ayumi1992
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13730


 

Gesendet: 13:30 - 18.10.2007

Ayume

"Machs gut, Ayume, auf baldiges Wiedersehen!"
Eira, Naomi und Subaru sind die einzigen mit denen ich richtig gesprochen habe.. was soll ich allein machen?
"Ja..ähm bis bald..", sagte Ayume unsicher und etwas panisch.
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 15:20 - 18.10.2007

Eira

Langsam schritten sie durch den Wald, umgeben von riesigen Bäumen und Pflanzen.
Eira war sichtlich vergnügt. Sie liebte Wälder und fühlte sich in ihnen sehr wohl. Leise summte sie ein Liedchen vor sich hin während sie freudig und freundschaftlich die Bäume und Pflanzen anstrahlte.
"Eira, Jinnai, erzählt mir etwas über eure neuen Fähigkeiten!", fragte Kiki auf einmal. Eira neigte ihren Kopf leicht schräg und guckte Kiki mit einem Gesichtsausdruck an, als würde sie gleich vor Freude platzen. "Tja, mir ist wohl die Fähigkeit zu Teil geworden Pflanzen erschaffen, wachsen, lenken und formen zu konnen. Ich finde, dass das sehr passend ist, ich liebe Wälder! aber was noch viel interesanter und nicht so offensichtlich wie meine Fähigkeit ist, sind wohl deine und Jinnais, wobei diese wohl etwas mit Kälte zu tun haben dürfte", entgegnete Eira fragend.

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