@micha d
das ist mein beispiel mit der rotierenden erdatmosphäre

@ttr-flo
das war genau auch mein erster gedanke.
aber die aufgabe verlangt, dass das band exakt genauso schnell rollt wie die räder.
und genau daher spielt die rollreibung die schlüsselrolle.
diese MUSS den schub der triebwerke kompensieren. wäre dies nicht der fall, müssten die räder sich schneller drehen als das band (und sich das flugzeug damit relativ zur erde). aber eben das lässt die aufgabenstellung NICHT zu!
die rollbewegung der räder wird durch den schub der triebwerke impliziert: das flugzeug will vor, das band passt sich an und rudert zurück.
innerhalb kürzester zeit mit utopischer geschwindigkeit. nämlich genau so schnell, dass die rollreibung den schub kompensiert.

keine frag, praktisch völlig unmöglich, aber wir müssen uns schon an die aufgabe halten...

man könnte auch sagen: die räder MÜSSEN laut aufgabenstellung das flugzeug festhalten ...
genau da wird die (gegen-)kraft übertragen werden müssen.

TTR-Flo und Micha D
Genau so ihr habts auch getschekt. Ich weiss jetzt auch nicht wie ich es anders erklären soll aber es ist so.

Und Sugmanitu es ist ja egal ob die räder viel langsammer oder viel schneller Rollen als der Band das hat damit nichts zu tun . Die Räder rollen mit der Geschwindigkeit die der Band hat + die geschwindigkeit die die Düsen voran beschleunigen.

Also eine Rechnung
Band 10km/h
Bei stillstand des Flugzeuges -10km/h
Beschleunnigung de Flugzeugs ersteht duch Turbinenkraft 20km/h

10km/h-10km/h=0 0+20Km/h =20km/h

also kommt der Flieger in fahrt.

Man kann die Luft auch mit einen Seil vegleichen .

Luft wird von der Turbine Angezogen
Seil wird von eine Seilwinde Angezogen

Mit beiden Methoden kämme der Flieger foran

Die Luft steht still obwohl der Band voll rückwerts bewegt.Also kann der Flieger an der Luft festhalten und auch an der Luft ansaugen.

Wersteht ihr das

@mtx

mein vorerst letztes statement:
vom gefühl, logischen menschenverstand und auch der praxis her hast du ja recht.
NICHT aber gemäß der aufgabenstellung und wir machen ja ein gedankenexperiment (man könnte auch sagen hirnfic...)

Ja sicher habe ich recht und ich habe auch gerade herausgefunden das die Räder auch genau so schnell rollen wie der Band. auch wen der Flieger foran kommtweil der Band gleicht ja die geschwindigkeit von den Rädern aus und nicht umgekehrt.


Pedro für dich were es jetzt zeit mal etwas dazu zu schreiben. Meinste nicht

ich werd noch wahnsinnig!!!!
geht nicht!!!
wenn das flugzeug "vorankommt" müsste die (umfangs-)geschwindigkeit der räder größer sein als die geschwindigkeit des bandes und eben das lässt die aufgabenstellung nicht zu.

manitu du hast recht .. nun lasst mal alle gut sein sonst artet das noch aus
soll doch jeder glauben was er will oder irgendeiner schaft mal die lösung ran die zu dem rätsel gehört dann ist ruhe

Sugmanitu verstehe schon deine Einwände!!! Nur ist die Rollreibung niemals so groß das sie die Kräfte der Turbinen erreicht.

Deshal schrieb ich ja auch das die Geschwindigkeit ins unermäßliche gehen würde!!! Was niemal passieren wird bis dahin würden die Reifen platzen die Kugellager schmilzen und das Flugzeug .... Naja kann sich ja jeder Vorstellen.

Deshalb ist es unmöglich...

So zurück zum Tagesgeschehen.

jaujau, is alles gesagt

@admin
dank für's rausnehmen meiner vielklickerei-mehrfachnachrichten

Tach ,

na gut dann sach ich ma was.

Iss doch recht durchsichtig: Das Flugzeug will anrollen, was es freilich auch tut. Wenn unsere Räder und das Laufband nicht physikalischen Randerscheinungen unterliegen (Reibung, Fliehkraft, Trägheit), hebt der Vogel ganz normal ab, da es vollkommen Latte ist ob sich da die Reifen wie schnell auch immer bewegen. Wichtig ist einfach nur, das keine starre Verbindung zwischen Boden (unter/neben dem Laufband ) und dem Flieger existiert.

In der Praxis wird jedoch irgendwas kaputt gehen oder unerwartete Gravistationseffekte oder Reibungsschäden (Glühende Achsen) auftreten, sei es das Laufband oder die Reifen, und es wird bunt... die Drehzahl der Reifen (und des Laufbandes) sind binnen Sekundenbruchteilen nahe unendlich, denn sobald eine wie auch immer geartete Beschleunigung wirkt, muss das Laufband bitter gegenhalten, ohne das es die Beschleunigung (Düsen) auch nur irgendwie abbremmst, was aber bei 'idealen' Reifen, wie der Physiker sagt, kein Problem darstellt, nur eine unideale Konstruktion ist nach ein paar Zeiteinheiten zerlegt...
Also, sobald auch nur irgendeine Reibung in der Konstruktion im Spiel ist , gehts nicht, aber sowas beachten diese Fragen ja selten.

Also Fazit, die (ideale) Räder-Laufband-Konstruktion wirkt sich in keinster Weise auf das Kräftediagramm aus, und es geht nach Mallorca...


...oder nicht ?

Peter