Nicht deren Ernst ?!
Das hat rein gar nichts mehr mit Sherlock Holmes zu tun, außer das die Namen und Kulissen für den Film missbraucht werden.

Nja grundsätzlich finde ich die Idee toll dass die Geschichten über Sherlock Holmes verfilmt werden, jedoch glaube ich, dass leider nicht mehr viel von Arthur Conan Dolys Sherlock Holmes überig geblieben ist.
Ähnlich wie es bei den James Bond Filmen der Fall war.

Wenn ich mit den Trailer anschaue finde ich es ja ganz nett nur es ist stark übertrieben worden (wie es in jedem Action-Film der Fall ist).
Nebenbei habe ich mir Sherlock Holmes ganz anders vorgestellt, aber ich glaube das ist bei den meisten der Fall.
Was die Besetzung für Watson betrifft finde ich auch, dass das eine Fehlentscheidung war, der würde besser als Verbrecher passen.

Nja das war mal meine Meinung dazu^^

Man darf den Film nicht als "Verfilmung" sehen. Die Sherlock Holmes Romane dienen nur als Grundgerüst.
Er schein auch in Richtung Persiflage zu gehen was mir allerdings sehr gut gefällt. Außerdem ist die
Besetzung ausgezeichnet. Klar ist Jude Law nicht der den man als ersten für Watson nehmen würde aber
ich finde die Wahl interessant =)

bin nur fan der original storys...!

Was ihr vom Äußeren her gegen Jude Law als Watson habt, verstehe ich noch am wenigsten - "der Typ" ist meiner Meinung nach ziemlich gut "getroffen", (Watson hat doch auch nicht nur treuherzig-ergebene Seiten) was allerdings auch kein sonderlich großes Kunststück ist; zumal gegenüber der Herausforderung, jemandem wie Holmes selbst gerecht zu werden...
SO miserabel muss man es dann aber wirklich nicht gestalten - wenn der Kokainkonsum in den Hintergrund rücken soll - weshalb guckt dieser Idiot dann so dumm? (-.-) ... Entschuldigt die heftige Reaktion, aber ich pflichte Kriminologe in dem Punkt "leider" völlig bei -

"Frei am Original" waren z.B. die "Herr der Ringe"-Filme. Die haben es mit Reihenfolge, Aufmachung der unterhaltsameren Szenen und dem Romantikpart auch nicht sonderlich genau genommen, aber sie haben es dennoch geschafft, die eigentliche Handlung trotz einiger Brüche deutlich erkennbar und absolut aufwändig zu aufzumachen; und bis auf Boromir, Faramir, Celeborn und Legolas waren die Schauspieler auch absolut gut im Sinne von passend gewählt.
Das ist hier ganz offensichtlich nicht der Fall; man kann sich nicht schon gleichzeitig an der Besetzung des zweitwichtigsten Charakters stören, den Protagonisten als "sehr alternativ" beschreiben und sagen, dass noch sinnvolle Übereinstimmungen vorhanden seien.
"Parodie" im wirklichen Sinne ist ebenfalls nicht gegeben. Was eine Parodie eben von einer - ich nenne es mal - "Eigenversion" unterscheidet, ist nicht wirklich der Inhalt, sondern die Auslegung von Dingen.
Eine Parodie würde Holmes und Watson in einigermaßen konventionellem Umfeld zeigen und Elemente hineinflechten, die Dinge überspitzen, lächerlich machen, in neue - gar nicht unbedingt zeitlich, politisch oder "physikalisch" passende" - Zusammenhänge setzen; ...aber sie würde dabei >klar< erkenntlich bleiben. Darauf zu sagen: "Das wäre aber langweilig; zu unintensiv; kennt man doch schon; etc." ist natürlich möglich. Aber dafür, dass das nunmal die zwangsläufige Folge einer Entscheidung zugunsten einer >Parodie< ist, kann das Genre Parodie nichts.

Man kann selbstverständlich mit einem derartigen Argument arbeiten: "Das Problem an Sherlock Holmes ist, dass es damals ein zeitgenössischer Roman war, der entsprechend Zeitgenössische Anforderungen bediente; dafür kann man heutzutage kaum noch jemanden gewinnen, da sich etliche seiner Deduktionskniffe aufgrund technischer Hilfsmittel und neuer chemische Erkenntnisse vorbehaltslos als einfach nicht mehr "notwendig" und eher irritierend erweisen. Zudem weisen Gesellschaftsbilder und Moralvorstellungen von damals einfach eine zu große Diskrepanz zu dem auf, was man "heutzutage als unterhaltsam, anrüchig, überraschend, beängstigend oder beeindruckend empfindet" auf - kurz, es PASSTE einfach nicht, es im wenig umgeformten Stil neu zu inszenieren."
Das kann ich vollkommen verstehen. Ich kenne etliche Leute, die Dinge aus dieser Epoche einfach nicht interessieren, die sich für eine Zeit, die abwechselnd durch Prüde und Verwahrlosung gekennzeichnet wurde und zudem mit einem Hauptdarsteller geschlagen ist, der sich ungern näher mit anderen Menschen beschäftigt und dann auch noch nicht mal auf den dritten Blick romantisch ist, in keiner Weise begeistern können. Das ist verständlich und klar und ohnehin jedem selbst überlassen. Da liegt nicht das Problem.

Das Idiotische an der Sache ist, dass es wirklich einfach nur ein Vorwand dafür ist einen Film zu produzieren, der einen Hauptcharakter von der "etwas intelligenteren Sorte" beinhalten soll - einen Film unter dem Gesichtspunkt auf Originalebene zu kreiren, wäre schon allein aufgrund des nötigen Hintergrundwissens aus der Zeit unmöglich; Filme tun sich mit dem Anmerkungsteil von Büchern natürlich ziemlich schwer und - das versteht jetzt bitte niemand falsch - ist es bei dem höchstwahrscheinlich angestrebten Zielpublikum ohnehin weder möglich, noch sinnvoll. Damit zu werben, im jeweiligen Film eine ganze Menge logische Verkettungen aufzuführen, schreckt 80% aller Leute wohl eher ab, als dass es sie anzieht. Ich würde mir auch dreimal überlegen, ob ich mir sowas um meiner Unterhaltung willen ansähe.

Aber wenn man all dies, was die Sherlock Holmes - Geschichten ausmacht nicht so haben will, wie sie es von sich zeigen, dann setzt man sich gefälligst ein paar Jahre hin und denkt sich SEINEN EIGENEN FILM AUS. Alles andere ist - hart, aber wahr - KEINE Kunst, sondern mehr oder weniger dummes Zeug. Man bedient sich am Renommee einer bereits existenten Handlung, die aber schon so alt ist, dass kaum jemand angeben kann worum es darin wirklich geht und wirft einem recht anspruchslosen Publikum dann seinen eigenen Kram als Teilaspekt des altbewährten Klassikers vor. Wo liegt da bitte die Leistung? Dieses Prinzip ist mir einfach total zuwieder.

Wenn Holmes in diesem Film eine Frau trifft, deren Name zufällig "Irene Adler" ist oder so ähnlich klingt und mit ihr ein Verhältnis beginnt oder sogar schon unterhält, lache ich mich freudlos tot....
Watson finde ich, wie gesagt, trotz allem (mindestens äußerlich) gut getroffen.

Wenn Jude Law etwas dicker wäre, dann wäre er perfekt, aber der Iron Man als Holmes? -.-
na ja, ich hör erstmal was er für Kritik bekommt, dann entscheide ich ob ich ihn guck oder nicht.

ne ne? istdas ernst gemeint?! das is eine Mischung aus komik und Action aber kein bisschen mordfälle lösen *seufz* ich hab davon gehört und dacht er wird klasse mit lösen und so *träum* und was ist?! *traum platz*
sone Kaqqe >_<

Ich finde die Methode nicht zuwieder. Ich denke einfach das Drehbuchautor die Idee hatte das mal ganz anders anzulegen & Holmes einfach anders zu machen vl. bewusst mit dem Wissen das es Unwollen
herbei führen würde. Die Geschichte (also der Plot) ist ja immer noch selbst geschrieben. Ich finde daran
nichts Schlimm. Dann dürften Verflimen dir auch nicht gefallen ? Schließlich ist hierbei auch alles
vorgegeben. Außerdem zähl bei einem Film die Art der umsetzung sowieso meist noch viel mehr.

Man kann auch die Originale mögen (ich hab die meisten Roman gelesen) & trotzdem den Film ansehen.
Ich sehe keine Grund nicht beide Versionen zu mögen.

ic finds auch eher grausam. nicht das ich was gegen die idee habe... wahrscheinlich werde ich sogar ins kino rennen um mir den anzuschauen aber mit holmes hat das nach meiner ansicht nicht so ganz viel zu tun. naja was solls .___.

mir ist das auch egal solange es auch nur einen prozent umdetektive geht werde ich genau wie du ins kino rennen und ihn mir anschauen außerdem liebe ich kino