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 Forum Index —› Ausserhalb Deutschlands —› Sagrada Familia in Barcelona
 


Autor Mitteilung
H. C. Stössinger
Senior-Mitglied

Beiträge: 422


Gesendet: 04:46 - 30.07.2003

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Das sind ein paar Impessionen von der Sagrada Familia in Barcelona - einer Baustelle seit über hundert Jahren. Mein "Lieblingsprojekt" außerhalb Deutschlands und innerhalb Europas. Werde in Kürze noch etwas zu dieser Kirche schreiben - habe noch nicht alles Material zusammen.
mathias
Senior-Mitglied

Beiträge: 315


 

Gesendet: 07:42 - 30.07.2003

Für mich ist die Sagrada Familia das aufregendste Bauwerk des 20. Jahrhunderts - Wie blass, grau, mut- und freudlos wirken all die Bauten der Modernisten gegen dieses Feuerwerk der Phantasie, diese Urwaldbäume, Schießscharten, exotischen Blumen und steinernen Riesenpilze! Menschen wollen eben nicht in funktionalistische Kästen gepfercht werden, sie wollen staunen und mit allen Sinnen verzaubert werden.

Rösch
Senior-Mitglied

Beiträge: 343


 

Gesendet: 07:54 - 30.07.2003

Vielen Dank für die wunderbaren Bilder :look:

Ich finde es einmalig, dass die Kirche weitergebaut wird - in Deutschland würde man sie wahrscheinlich zum unvollendeten Kunstwerk erklären oder vielleicht sogar sprengen...

Bin gespannt, wie die neuen Bauteile in einigen Jahrzehnten mit einer schönen Patina aussehen
Ben
Goldenes Premium-Mitglied

Beiträge: 1337


 

Gesendet: 10:07 - 30.07.2003

Die ist wirklich klasse! War vor 2-3 Monaten erst dort! Diese als "Obstkörbe" beschriebenen Turmspitzen (Bild 2/4), oder die anderen, die wie Lollies ausehen und das Innere mit den versch. farbigen Säulen! Man, muss das toll innen sein, wenn dieser Mosaik-Himmel erst komplett ist...Außerdem kommen ja noch mind. 5 Türme hinzu.
Claus
Mitglied

Beiträge: 164


 

Gesendet: 10:27 - 30.07.2003

Ja, die Sagrada Familia ist wirklich ein ungewöhnliches Bauwerk, voller Phantasie und sehr abwechslungsreich.Natürlich besser als die Kirchen der sog. Moderne.
Allerdings erinnert mich die Form und die skulpturale Gestaltung ein bischen an Schlumpfhausen!!
Es ist auf jeden Fall ein interssantes Bauwerk,aber es macht auf mich nicht gerade den Eindruck einer altehrwürdigen Kirche.
Ein bischen Fantasialand ist schon dabei.
Ist halt meine Meinung,auch auf die Gefahr hin,dass ich jetzt hier anecke!!!
Jörn
Mitglied

Beiträge: 158


 

Gesendet: 13:28 - 30.07.2003

Hier noch ein paar weitere Bilder der Sagrada Familia
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H. C. Stössinger
Senior-Mitglied

Beiträge: 422


 

Gesendet: 18:09 - 30.07.2003

Bevor ich nun Eulen nach Athen trage und etwas erzähle zu diesem phantastischen Bau, das längst jeder weiß, möchte ich auf einen Artikel verweisen, den ich vor einiger Zeit in der Wiener Zeitung gefunden hatte:

Darf man Kathedralen weiterbauen? . .
In Barcelona ist der Streit um die unvollendete "Sagrada Familia" noch immer nicht entschieden / Von Robert Schediwy

Mitte März 1999 verlieh das renommierte königlich Britische Architekteninstitut (RIBA) seine Goldmedaille. Es war das erste Mal, daß diese Auszeichnung nicht an eine Person, sondern an eine Stadt vergeben wurde. Barcelona, das im Zusammenhang mit der Olympiade 1992 eine erfolgreiche urbanistische Neuorientierung seines Stadtzentrums in Richtung Mittelmeer vorgenommen hat, war der Preisträger. Die Bekanntgabe der wohlverdienten Auszeichnung wurde von Oriol Bohigas, dem gefeierten Stadtplaner von Barcelona, für einen erneuten Vorstoß in einer heiklen Frage genutzt: Bohigas versucht derzeit wieder einmal, auf internationaler Ebene Stimmung für ein Verbot des Weiterbaues der Kathedrale "Sagrada Familia" zu machen.
Ein Artikel von Elisabeth Nash im britischen "Independent" vom 20.
März 1999 beleuchtet diese Frage im Sinne von Bohigas und seiner Gleichgesinnten · aber das Thema verdient etwas tiefere Beschäftigung.
Oriol Bohigas ist in Sachen "Sagrada Familia" seit den fünfziger Jahren engagiert. Schon damals hat er eine internationale Kampagne von etwa 1.000 Architekten (unter ihnen Le Corbusier und Gropius) organisiert, die auf einen Stopp des spendenfinanzierten Kathedralenbaus zielte. Auch heute findet er: "Es ist unmöglich, Architektur nach einer Ästhetik und Technologie zu reproduzieren, die heute vollständig überholt sind."
Bohigas hat den Weiterbau der Sagrada Familia schon vor Jahren "architektonischen Mord" und einen "gefährlichen Witz" genannt.
Angesichts der Verleihung des RIBA-Preises meinte er, daß er "sehr glücklich" wäre, wenn die Kirche nie fertiggestellt würde: er sei "ein großer Verehrer von Gaudí", aber zu glauben, man könne Gaudí imitieren, sei ein "furchtbarer Irrtum, eine groteske Übung in schlechtem Geschmack".
Besucher Barcelonas wissen, daß der Kathedralenbau in den letzten Jahren nach jahrzehntelanger weitgehender Stagnation wieder beträchtlich an Dynamik gewonnen hat. Katholische Traditionalisten, die den charismatischen Asketiker Gaudí zum Heiligen proklamiert sehen wollen, haben die Unterstützung des Kardinals von Barcelona, Richard Carles, gewonnen, der im August 1998 den Seligsprechungsprozess eingeleitet hat, und die Kathedralenfreunde sind auf lokaler Ebene eine politisch nicht zu vernachlässigende Kraft. Finanziell gesehen waren es zuletzt vor allem auch japanische Spenden, die den Baufortschritt beschleunigt haben.
Ideologie des Zeitgemäßen
Die Tatsache, daß japanisches Geld den vielleicht letzten großen Kathedralenbau der christlichen Welt entscheidend mitfinanziert, entbehrt nicht der Pikanterie. Sie trägt aber auch zur Relativierung der Perspektive bei, die von den Ideologen des "Zeitgemäßen" in der Kultur ein wenig eng gehalten wird. Wir wissen unter anderem, daß Baudenkmäler in Japan nach anderen Kriterien der Echtheit und Originalität gemessen werden, als dies derzeit in Europa der Fall ist. Die berühmtesten japanischen Holztempel sind etwa immer wieder abgebrannt. Sie wurden aber immer wieder detailgetreu nachgebaut. Die von Bohigas und vielen Gleichgesinnten vorgebrachte These, daß Bautechniken und ästhetische Konzepte "veralten" und obsolet werden können, spielen hier offensichtlich keine Rolle.
Vielleicht ist es hier auch am Platz, auf den ganz anderen Blick zu verweisen, den das europäische 19. Jahrhundert dem Problem des Weiterbaus der Kathedralen widmete.
Wenige Touristen wissen heute, daß die Hauptfassade des Mailänder Domes ebenso aus dem 19. Jahrhundert stammt wie etwa ein Großteil des Kölner Doms, des Prages Veitsdoms oder des Hauptturms des Ulmer Münsters. Viollet-le-Duc, der berühmte französische Baumeister des 19. Jahrhunderts, setzte auf Notre Dame ungeniert einen Vierungsturm und verwandelte nach Jahrhunderten des Verfalls die Stadtbefestigungen von Carcassonne erst wieder in jene eindrucksvolle mittelalterliche Kulisse, die heute Millionen Besucher anzieht. "Harmonische Anpassung" ja, "Verschönerung" (und sei es auch um den Preis der "Lüge" der Verdeckung neuer Bautechnologien), spielte vielfach bis in unser Jahrhundert eine bedeutende Rolle.
Tradition gegen Moderne
Sicher erschiene den meisten Wienern eine "Fertigstellung" des Nordturmes des Stephansdoms heute ein völlig überflüssiges und absurdes Unterfangen. Der fertiggebaute Veitsdom beeindruckt aber doch gegenüber dem traurigen Torso zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Vor allem der Verlust von symbolisch bedeutsamer Bausubstanz hat bis in unser Jahrhundert immer wieder zur Neuerrichtung "ästhetisch unzeitgemäßer", ja vergangenheitsseliger Gebäude und Gebäudeteile geführt · vom Wiederaufbau des niedergebrannten Löwen bis zu jenem der Altstädte von Warschau und Danzig oder des Schlosses von Windsor
Castle.
Auch in Barcelona selbst hat man sich ja beim Wiederaufbau des 1994 abgebrannten Opernhauses für eine identische Rekonstruktion des Zuschauerraums (allerdings bei großzügiger Neugestaltung der Bühnentechnik) entschieden · trotz scharfer Kritik von Architekten, die hier lieber einen offen deklarierten Neubau sehen wollten. In allen diesen Kontroversen wurde immer wieder die Schlacht "Traditionalisten gegen Moderne" ausgefochten, und der Vorwurf von "Kitsch und Lüge" geäußert. Der Vorstoß von Oriol Bohigas gehört hier also durchaus in einen ideologisch gefärbten Gesamtkontext.
Nach der Mitte unseres Jahrhunderts sah es so aus, als hätte sich die Ideologie des Verbotes des "Unzeitgemäßen" entscheidend durchgesetzt. Selbst in der "Charta von Venedig" betreffend die "Erhaltung und Restaurierung von Kunstdenkmälern" hieß es ja 1964, am Höhepunkt der triumphierenden Nachkriegsmoderne, etwas restriktiv in Artikel 9: "Dort, wo es sich um hypothetische Rekonstruktionen handelt, wird jedes Ergänzungswerk, das aus ästhetischen oder technischen Gründen unumgänglich notwendig wurde, zu den architektonischen Kompositionen zu zählen sein und den Charakter unserer Zeit aufzuweisen haben."
Artikel 11 fordert übrigens die Respektierung des "Anteils jeder Zeit am Enstehen eines Baudenkmals" und nennt Stilreinheit "keinesfalls" als eines der anzustrebenden Ziele, Artikel 12 fordert die "Unterscheidbarkeit" neu eingefügter Ersatzelemente, "damit die Restaurierung den Wert des Denkmals als Kunst- und Geschichtsdokument nicht verfälscht". Würde letzteres · etwa im Sinne der Andersfarbigkeit neu eingesetzter Steinfialen an gotischen Domen, ernsthaft versucht, so müßte, angesichts der heutigen Luftverschmutzung, binnen kurzem die gesamte Ornamentierung der Außenfassade des Stephansturms als "neu" deklariert werden. Bei ausgezeichneter und lückenloser Dokumentierung des Altbestandes ist diese "Charta von Venedig" allerdings nicht im Sinne eines Rekonstruktionsverbotes zu lesen (obwohl dies z. T. angesichts der Diskussionen nach dem Hofburg-Brand von Architektenseite versucht wurde). Daß die Deckenfresken des großen Saals der Akademie der Wissenschaften nach einem Brand seinerzeit rekonstruiert wurden · während später für die Redoutensäle seitens der Architektenlobby eine "zeitgemäße" Lösung durchgesetzt wurde · stand jedenfalls nicht im Widerspruch zur Charta von Venedig.
Daß Rekonstruktionen oder stilistisch angleichende Gestaltung "verboten" sein soll, erscheint allerdings auch heute einer Mehrzahl von kulturinteressierten Menschen schlichtweg unverständlich, ohne daß man diese deshalb global zu den "vergangenheitsseligen Rückschrittlern" zählen müßte. Diese pragmatische Auffassung ist freilich in "fortschrittlichen Hochkulturkreisen" noch weitgehend tabuisiert. Die unbefangene Haltung des 19. Jahrhunderts, die angleichenden und sogar "verbessernden" Weiterbau wichtiger Baudenkmäler erlaubte, löst aber bei derlei ideologisch stark geprägten Menschen geradezu Horror aus.
In diesem Sinn ist der verspätete Kathedralenbau in Barcelona vielleicht auch auch etwas wie ein eigentümliches Dokument der "historischen Verspätung" Spaniens, seiner explosiven Modernisierung und der daraus resultierenden Konflikte. Es gibt in diesem Lande, speziell in Katalonien, einerseits eine sehr starke industriell-modernistisch gesinnte Kulturelite (die auch alte antiklerikale Vorbehalte, etwa jenes der Anarchisten gegen die "Sagrada Familia", weitertransportiert). Anderseits findet sich selbst in Barcelona noch ein tief traditionell geprägter Katholizismus, wie er in nördlicheren Teilen Europas nur mehr in Resten vorhanden ist.
Soll man ihm wirklich sein Symbolbauwerk wegzunehmen versuchen? Gerade angesichts einer so explosiven, historisch belasteten Situation, wäre es vielleicht für Bohigas und die seinen besser, sich in Fragen "Sagrada Familia" einer allzu emotionell aufgeladenen Betrachtung zu enthalten. Der katalanische Bildhauer Josep Subirachs, seit 1986 Leiter des Weiterbaus der Kathedrale, hat die Neubauteile zwar z. T. mit figuralem Schmuck versehen, der von den Modernisten zurecht kritisch gesehen wird · Subirachs römische Soldaten in "Star Wars-Helmen" sind in der Tat nicht jedermanns Sache. Ebenso läßt sich allerdings durchaus argumentieren, daß sich die Ergänzungen des 19. Jahrhunderts bei gotischen Gebäuden gegenüber den originalen Bauteilen meist durch eine gewisse Sterilität auszeichnen, ohne daß dies das Unterfangen des Weiterbaus grundsätzlich entwerten muß. (Der harmonischere Gesamteindruck hat auch einiges für sich.)
Menschenfeindliche Wüsten
Auch so manche Aspekte des "modernen Barcelona" erscheinen freilich nicht so geglückt, wie das seine hymnischen Apologeten vor Ort und hierzulande gerne unterstellen: Der (auch mit einem Architekturpreis bedachte) Vorplatz des Bahnhofs "Sants" ist etwa eine ziemlich menschenfeindliche Wüste geworden und die Interventionen von Gae Aulenti im späthistoristischen Weltausstellungspalast "Palau Nacional" aus 1929 sind ebenso plump angelegt wie ihre Umgestaltung des Orsay-Bahnhofs in Paris (oder etwa ihre verunglückte Mozart-Ausstellung im Wiener Künstlerhaus). Auch manche der neuen Gartenanlagen der Periferie von Barcelona wirken weniger benutzerfreundlich als von elitärer Ästhetik geprägt (und sind vielleicht auch deshalb z. T. bereits entsprechend devastiert). Aber das sind Detailaspekte einer insgesamt doch geglückten urbanistischen Umgestaltung. Barcelona ist nicht zuletzt deshalb zurecht ausgezeichnet worden, weil die "Wendung zum Meer" mit einem kreativen Mix ästhetischer Konzeptionen orchestriert wurde (vom Denkmalschutz und einem eher "postmodern" geprägten städtebaulichen Bekenntnis zum klassischen Straßenraster und stadttorartigen, Hochhauszwillingen bis zu eindrucksvollen Monumenten der "Technomoderne").
Der in der Tat etwas unzeitgemäße Kathedralenbau der "Sagrada Familia" wird sicher weiter von Kontroversen überschattet bleiben. Ungeachtet gewisser ästhetischer Bedenken wäre es aber vermutlich unbedacht, ein administratives Weiterbauverbot anzustreben.
Elisabeth Nash zitiert den jungen Architekten Josep Maria Gordi, der die Meinung vertritt, man sollte alles von der Sagrada Familia, das nach Gaudís Tod gebaut wurde, abreißen und den Torso in eine Grünfläche stellen.
Angesichts der immer noch gegebenen katastrophalen Grünarmut des zentralen Barcelona wäre dies vielleicht gar keine so schlechte Lösung. Aber Gordis Vorstellung, die Fertigstellung der Kathedrale sei "so absurd wie der Versuch, ein Gemälde von Picasso fertigzumalen", leugnet in durchaus typischer Form den kollektiven Charakter eines solchen Jahrhundertbaus und überschätzt seinen Originalitätsaspekt. Ein wenig Relativierung und Distanz in der ästhetischen Debatte und ein wenig mehr Toleranz gegenüber unterschiedlichen Positionen stünde den kompromißlosen Verfechtern des "Zeitgemäßen" um die Jahrtausendwende in Barcelona ebenso an wie anderen Städten.

Erschienen am: 21.05.1999


Ich denke nun, das dieser Bau schon lange nicht mehr nur das Werk Gaudis ist. Es ist ein kollektives Werk von Generationen. Es ist erschreckend, was sich unsere "Freunde" wie Le Corbusier oder Gropius anmaßen und wie schnell moderne Architekten, die ihr Leben lang selbst nichts gescheites zustande bringen, bereit sind, die Arbeit und das künstlerische Schaffen von Generationen zu zerstören. Auch wenn die Figuren des Passionsportales nicht von Gaudi sind und sehr gewöhnungsbedürftig sind, so reflektieren diese Frazen aber die Stimmung, die Gaudi im Sinn hatte. Mein Ruf nach Barcelona: Weiterbauen!

Der Artikel:


http://www.wienerzeitung.at/frameless/lexikon.htm?ID=6569

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Das Passions-Portal im Westen
H. C. Stössinger
Senior-Mitglied

Beiträge: 422


 

Gesendet: 18:34 - 30.07.2003

Infos zum Bau, zu Gaudi, zu Baugeschichte und darstellungen der fertigen Kathedrale gibt es hier:

http://www.sagradafamilia.org/
chriz
registriert

Beiträge: 21


 

Gesendet: 20:43 - 24.08.2003

Da ich hier keine Bilder mehr eingügen kann, was weiß ich warum nicht, hier ein Link

ist zwar keine Sagrada Familia dabei (noch nicht) aber aus Barcelona isses trotzdem.

http://people.freenet.de/archichriz/index.htm
Antiquitus
Moderator

Beiträge: 943


 

Gesendet: 22:13 - 24.08.2003

wirklich ein tolles projekt!
bin mal gespannt, ob ich das bauende noch erleben werde.
chriz
registriert

Beiträge: 21


 

Gesendet: 00:18 - 26.08.2003

jetz hab ich auch gelernt wie man die Bilder aus nem Word-Dokument einfügt, hier also noch mit Erklörung:

Casá Batlló am Passeig de Gracia (einer der Prachtstraßen Barcelonas) und eines der schönsten Gaudihäuser, vor allem wenn man's im SOnnenaufgang fotografitert, was hier noffensichtlich nicht der fall ist. ABer dann ist es auf jeden fall noch 20 mal schöner!
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Ein FETTES Monument auf dem FETTEN Placa d'Espanya, der zwischen zwei der FETTESTEN Straßen liegt, die ich je gesehen habe. ungefähr 89 Spuren in jede Richtung und beide gehen ungefähr 18.000km schnurstracks durch die ganze Stadt durch.
(Ich übertreibe gern)
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Ein Schöner Ausblick von der für Klaustrophoben und Höhenängslter wie mich nicht zu empfehlenden Plattform der Colon (Kolumbussäule) auf der Placa Portal de la Pau, ein Ausblick also auf La Rambla (die Haupteinkaufstrasse westlich der Altstadt):
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Hier der eigenwillig aber gelungene Arc de Triomf am Passeig de Luis Companýs (im Osten der Altstadt):
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