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 Forum Index —› Deutschland —› Patzschke, Klotz & Partner - Architektur in Berlin
 


Autor Mitteilung
Antiquitus
Moderator

Beiträge: 943


 

Gesendet: 19:47 - 06.01.2004

ben,
stimmt, hatte ich verwechselt.

fonti,

"Ups, hab ich Ländervetretungen mit Bauarbeiterhütten verwechselt, wie konnt mir das denn passieren... Hab ich mal wieder nich kapiert was der Architekt ausdrücken wollte "


tja, so geht es nicht nur dir...
Antiquitus
Moderator

Beiträge: 943


 

Gesendet: 17:37 - 07.01.2004

claus,
alter münchner,

beim folgenden patzsckeprojekt steht fertigstellung 2004, d.h. es müsste schon einiges zu sein, wie sieht es dort aus? warst du mal dort?

[Link zum eingefügten Bild]
Claus
Mitglied

Beiträge: 164


 

Gesendet: 17:03 - 09.01.2004

Das soll in der Oettingenstrasse sein,habe ich auf der Patschke-Seite gelesen.Ich schaue mir das am Wochenende mal an und mache Bilder.Ich habe übrigens schon vor ein paar Wochen viele Bilder der Münchner innenstadt mit meiner neuen Digi-Camera gemacht.
Antiquitus
Moderator

Beiträge: 943


 

Gesendet: 14:50 - 14.01.2004

ich habe am montag übrigens auch mal wieder einen kurzen blick auf den patzschke-bau am hvp geworfen. das gebäude bekommt nun einen teilweise rustifizierten sandsteinsockel. bilder mache icvh aber erst wieder, wenn die fassade ausgepackt.

ich kann ber schon mal versprechen, und das ist keineswegs selbstverständlich, dass der tatsächliche bau schöner wird als die ohnehin bereits attraktive simulation.

ich glaube, diese gebäude wird (nach dem charlottenpalais) der zweitschönste patzschkebau in mitte.

einen mangel musste allerdings wieder entdecken.
patzschkes scheinen mir nicht recht auf die distanzwirkung ihrer ornamente zu achten. genau wie beim charlottenpalais sind auch hier die ornamente entweder so klein oder sie sind so weit oben, dass man sie eigentlich gar nicht sieht.

das könnte man besser machen und eigentlich ist es auch klar. ornamente, die direkt vor dem betrachter sind, z.b. im erdgeschoss, müssen klein dimensioniert werden. solche weit oben oder gar auf dem dach, müssen vergrößert werden, damit sie aus der entfernung wieder die wirkung erreichen, die sie aus der nähe haben.
PeterBerlin
Bronzenes Premium-Mitglied

Beiträge: 584


 

Gesendet: 15:44 - 29.01.2004

Spontanaktion: ich dachte mir, die müssen endlich mal gelobt werden (die kriegen nämlich sonst, wie ihr wisse, Drohanrufe etc von modernistischen Dogmatikern). Deshalb schickte ich eben folgende Email raus:




Sehr geehrte Herren Patschke und Patzschke,

ich kann nur ein Wort sagen: Hervorragend.

Ihre Werke sind einfach hervorragend. Ich bitte Sie: Bauen Sie auf jeden Fall traditionell weiter. Ich weiss, dass Sie in den Feuilletons und von Kollegen schlechtgemacht werden. Aber, glauben Sie mir: Die Bevölkerung sieht das anders.
Die Bevölkerung ist auf Ihrer Seite, wir wollen keine modernistischen Glaskästen und Betonklötze mehr, sondern wir wollen eine Rückkehr zu schöner und traditioneller Architektur, also zu der, die Sie bauen. Lassen Sie sich nicht
beirren, dass das Volk hierzu schweigt; in unserem Volk hat das Schweigen leider Tradition.

Aber ich sage meine Meinung, und ich spreche das deutlich aus, was viele nur denken: Ihre Architektur ist herrvorragend. Das Adlon, das Kronenpalais und das
Charlottenpalais sind Meisterwerke. Sie sind ein Segen. Lassen Sie sich nicht von den Schimpftiraden der pseudo-intellektuellen Feuilletons abbringen, nein: Machen Sie GENAU SO weiter wie bisher. Sie sind ein Segen für unsere geschundenen Städte. Großes Kompliment an Sie.

Mit besten Grüßen




PeterBerlin
Bronzenes Premium-Mitglied

Beiträge: 584


 

Gesendet: 15:52 - 29.01.2004

Habe direkt danach angerufen im Büro der Patzschkes. Es überkam mich halt, von einer Sekunde auf die andre.

Dran war eine nette Berlinerin, die Frau Röpke. Kann ich nur empfehlen! Die sind super nett dort, und ich hab der Frau Röpke gesagt, wir sind viele, wir sind jung, und wir wollen Altstädte und schöne Architektur. Ich hatte den Eindruck sie freute sich über ein "Echo" aus der Bevölkerung. Ich dachte mir, es wird Zeit, dass sie die Wahrheit hören...denn in den Feuilletons steht nicht die Wahrheit.

(In den Feuilletons stehen Hasstiraden über traditionelle Architektur. Und der einzige Zweck dieser Feuilletons ist: dem Autor das private Wohnen in traditioneller Architektur zu finanzieren....)

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