komplette freiläufer sind die maschinen nicht, d. h. es KANN sein (muss aber nicht) dass ein oder mehrere ventile sich verbiegen FALLS diese falsch stehen bei ausfall der stirnräder.
ist aber auch nicht sooo wild, alles jetzt nix so ungewöhnlich und wieder machbar.

das spiel der stirnräder kann man messen. wenn man es kann und genau (!) nach anleitung macht und man das equipment (hat nur fachwerkstatt, motorinstandsetzer).
in der regel gehen die aber nicht unbedingt auf grund verschleiss kaputt (war bisher meine erfahrung).
hatte nur einmal strinradschaden, da waren noch die ersten drin (vollkunststoff) und die maschine hatte so ca. 100.000 runter.

jedoch lassen die meisten die stirnräder einfach drin. ich mach da auch nix bis die maschine stehen bleibt. lohnt sonst nicht. ausser man hört schon deutliche mechanische geräusche.
wenn die strinräder fertig sind ist die maschine vermutlich auch fertig.

[quote][komplette freiläufer sind die maschinen nicht/quote]

Sie sind "Freiläufer" solange nicht eine NW mit größerem Hub eingebaut wird.

danke boris fuer deine ausfuehrungen, fahre auf autobahn max. 100 km/h und auf landstrasse 80, das deswegen,
1.)dass sich der motor weniger abnuetzt;
2.)ausserdem ist der wagen gar nicht so klein, sprich hat doch eine beachtliche laenge, und weiters sind die bremsen doch nicht so 1a, wie bei einer jetzigen neu-produktion, deswegen laengerer bremsweg;
ich hoffe nur, dass ich von diesem verdammten luefter-lager nun ruhe habe; :bounce:
habe nun vor an die kroatische adria zu fahren;

Zitat:

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und weiters sind die bremsen doch nicht so 1a, wie bei einer jetzigen neu-produktion

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Du kannst vorne die Bremse vom 26M P7 einbauen.
Dazu brauchst du die Federbeine, Scheiben und die Bremsättel.

Das ganze erfordert allerdings auch 14"-Felgen.

ach, lieber bruno, ich fange mir mit der umbauerei nichts an, viel zu langwierig; fahre so auch, ist eben kein rennwagen;

ja, also.. ick muss mir korrijieren...:

da hab ich unwissenheit verzapft.
die maschinen sind offenbar doch freiläufer,
hatte das anders in erinnerung... (die jahrzehnte vergehen...)

so, meine deutsche spezialisten, jetzt habe ich wieder das klopfgeräusch am lüfterlager, entweder
1.) war der riemen doch anfangs nach dem auswechseln wieder zu stark gespannt, oder
2.) kann das sein, daß das "neue" lüfterlager durch die lange lagerzeit innen fettmässig komplett ausgetrocknet war und ist? ich nehme an, der teile-lieferant hat mir ein im jahre 64-70 erzeugtes lager aus der ehemaligen taunus-werks-produktion geschickt;

die fettfüllung sollte man freilich vor einbau prüfen und versuchen zu ergänzen/ erneuern, sofern das möglich ist.
würd ja auch kein 30 jahre altes motoröl inne maschine füllen und rennen fahren.

da du von 1 cm durchdrücken sprachst... das kam mir schon sehr stramm vor um ehrlich zu sein...

insofern wär theoretisch beides möglich... aber nach SO kurzer zeit ..?

könnte der haken aber daran liegen, daß das lüfterlager nicht lt.anleitung eingebaut wurde?
lt. werkstättenhandbuch muß der stirnraddeckel abgebaut werden und dann das alte lager heraus- u. das neue hineingepresst werden mittels genau beschriebener press-spezialwerkzeuge;
tatsache ist, daß mein mechaniker das stirnradblech mittels heissluft erwärmte und so das alte lager durch klopfen einmal herausbrachte; danach ging er her, nahm die riemenscheibe von der alten welle ab und baute dann die riemenscheibe auf die neue welle samt lager wieder auf, mit den gleichen abstands-toleranzen; dann erwärmte er nochmals den stirnraddeckel und klopfte die welle in die halterung des stirnraddeckels hinein; ich beobachtete jedoch, daß er beim 1. hineinklopfen nicht ganz in der spur war, sondern etwas seitlich verkantet-er kriegte dabei die welle nicht hinein, sondern stand an-danach zog er die welle wieder heraus und klopfte dann wohl ganz richtig in der spur hinein bis die welle drinnen war; könnte er dabei beim klopfen bereits das lager runiert haben?
beim werksmässigen arbeiten mit einem abzieher bzw. pressgerät kann so eine verkantung nicht passieren, meine ich;

die methode ohne abbauen des deckels ist üblich und funktionert auch so.
ob er dabei irgendwas verkantet hat und es einen schaden gegeben hat muss er halt mal nachprüfen.