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Autor Mitteilung
Hilde
Boardkaiser

Beiträge: 976


Gesendet: 20:29 - 20.12.2005

Hab das eben gefunden:
http://www.rai-reiten.net/neues.html

Die geretteten Tiere sehen ja wirklich furchtbar aus!
Hoffentlich finden sich ganz schnell neue Besitzer für die armen Socken.

Richard
Moderator

Beiträge: 1442


 

Gesendet: 21:06 - 20.12.2005

Ich habe der betroffene Pferdehof eine Mail geschickt mit der Bitte das ich ein paar Bilder auch in unsere Fotocommunity veröffentlichen darf. Denke das man damit auch etwas Empörung und evtl. aktive Hilfe bekommen könnte wenn die leute was anders als wohl ernährte und glückliche Spring und Dressurpferde zeigt. Vieleicht hilft es oder auch nicht.
Christine
Goldmember

Beiträge: 1450


 

Gesendet: 21:20 - 20.12.2005

Gute Idee, Richard!
Da schauen viele rein!

Schönen Abend noch!
Stefanie
Moderator

Beiträge: 4377


 

Gesendet: 22:47 - 20.12.2005

Unvorstellbar.

Warum wurden diese Tiere erst jetzt gerettet?



Ich bin dafür, JEDEN Betrieb, der züchten/vermehren/Handel betreiben/Reiter schulen will - ob "hobbymäßig" oder offiziell gewerblich - der Pflicht regelmäßiger Kontrollen durch das örtliche Veterinäramt zu unterziehen.


Das hätte übrigens auch so mancher Pferdeschutzhof nötig...
Da werden Pferde aus katastrophaler Offenstallhaltung geholt, um fortan auf einem "Schutzhof" in Einzel- und Dunkelhaft hinter Gittern zu leben.
enjoy
Boardkönig

Beiträge: 627


 

Gesendet: 23:10 - 20.12.2005

Wie recht Du hast Steffi und dann gibt es noch Schutzhöfe die nicht wissen wo ihre Kapazität endet und Aufnehmen ohne Ende.

Oder die, die die Grenze zwischen Schutzhof und Händler überschreiten.

LG
Stitch
Stamm-User

Beiträge: 34


 

Gesendet: 08:36 - 21.12.2005

einfach nur grausam...
Birgit
Boardkaiser

Beiträge: 929


 

Gesendet: 08:59 - 21.12.2005

Ich bin entsetzt !!

Richard
Moderator

Beiträge: 1442


 

Gesendet: 11:58 - 21.12.2005

Ich bin dafür, JEDEN Betrieb, der züchten/vermehren/Handel betreiben/Reiter schulen will - ob "hobbymäßig" oder offiziell gewerblich - der Pflicht regelmäßiger Kontrollen durch das örtliche Veterinäramt zu unterziehen.


Diese Pflicht besteht bereit gleich ob es um Katzen,Hunde oder Pferde geht.

Nur wo sollte ein Vetamt anfangen wenn niemand über Mißtande das Vetamt informiert. Essen aleine hat über 180 Reiterhöfe, unzählige Hunde und Katzen Pensionen und sicherlich gibt es zum letzten gennanten Betriebe eine Dunkelzahl vom Hinterhofzuchter und Pensionsbetriebe.

Tatsächliche Beispiel bezogen auf ein Ponyhof die ich kenne:

Betriebsgenehmigung ersücht. 6 wochen später ist die Genehmigung erteilt. Nach einen Jahr schriftliche Ankundigung vom Vetamt das sie der Betrieb besichtigen möchten. Beanstandung vom Vetamt das die Boxen drei(3!)cm zu kurz sind, mit 3 monatige Frist die Boxen auf die richtige Große zu bringen. 6 oder 8 monate später erst vom Vetamt besichtigung, aber kein kommentar zu die Boxen (die gleich Groß geblieben sind), sondern nur fragen zur algemeine Sachen wie,"Wie oft und lange mussen die Ponies arbeiten". usw usw usw.

Zweite Bespiel das mir persönlich betraff:
Beschwerde von mir am Vetamt das drei Pferde tagelang eingesperrt sind und nicht gefuttert und getränkt werden.

Der Amtsvet kam aber die Bestallung war abgeschlossen und er musste unerfolgreich wieder abziehen. Der besitzer die Pferde bekommt post vom VA das sie Inspizieren möchten. Besitzer macht ein termin mit VA aus, und naturlich ist alles auf Hochglanz. nach 3, wiederholung die Misßtande, Kommentar vom VA an mir,(sinngemäß)war das um die Ist zustände zu kontrolieren, musste ich der Schloß am Bestallungstür knacken, abfahren und dann wird der wartende Amtsarzt sofort eingreifen. Selbst das Schloß knacken dürften sie nicht, da es eine strafbare Sache wäre.
armes Deutschland!!.


Leonie
Boardkaiser

Beiträge: 887


 

Gesendet: 13:36 - 21.12.2005

ja, Richard, so ist es. Und wir haben mal Amtshilfe dem Vetamt geleistet dabei, eine WOHNUNG aufmachen zu lassen, weil da angeblich eine arme Katze eine Woche drin eingesperrt sei und die Besitzer verreist. Eine Wohnung!!! Das ist viel schutzwürdiger - für eine einzelne Katze und nur auf Aussagen einer einzigen Nachbarin.
Letztlich hatten wir dann fast den Anwalt der Besitzer am Hals, weil es eine reine Wohnungskatze war, sie ausreichend Futter und Wasser für die drei (!) Tage hatte, die die Besitzer weg waren. Und die Katze kannte das, weil sie öfter mal am WE verreisten und die Katze dann alleine blieb...*grummel*. Ganz davon abgesehen wusste das die Nachbarin nach deren Aussage und konnte sie bloß nicht leiden...
Und anderswo verrecken die Viecher und keiner macht was...*heul*.
Curly
Boardkaiser

Beiträge: 854


 

Gesendet: 17:15 - 21.12.2005

Abartig, die Leute sollte man auch einsperren und verhungern lassen!!!!

Leider ist mein Stall voll, sonst hätt ich auch einen geholt, verdient hätten es die armen viecher!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Thara1880
Premium-User

Beiträge: 239


 

Gesendet: 19:39 - 21.12.2005

Ich kann mich euch nur anschließen. Eine absolute Frechheit!!!! DIese Leute sollte man bei Wasser und Brot in Ketten hängen. Ich persönlich suche das tiefste und finsterste Verlies...
Ich lese gleich mal intensiver auf der Seite, vielleicht kann ich auch etwas tun.
Thara, manchmal hoffnungslos...

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