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Autor | Mitteilung |
Motte
Boardjunior Beiträge: 4
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Gesendet: 20:49 - 07.02.2004 Bei meinem Reitponywallach waren frühere Haltungsbedingungen der Auslöser für Koppen. Ich kaufte ihn vor 2 Jahren als Kopper, da war er fast 14 Jahre alt. Ein "Reitstall" gab ihn ab, weil er für den Schulunterricht "nicht mehr taugte". Er war auch Aufsetzkopper, koppte sehr oft und heftig. Zuerst hatten wir ihn bei Freunden bei deren Pferden mit stehen (Offenstall). Da koppte er noch und bekam - ohne mein Wissen und entgegen meinen Willen!!! - einen Koppriemen um, weil er angeblich Holz angenagt hätte beim Koppen. Die Stallbesitzerin meinte dann auch noch "Koppen wird durch die Luft übertragen und steckt die anderen Pferde an". Na, da hat mein Süsser keinen Tag länger gestanden, das glaubt mir. Jedenfalls steht er bei uns mit "seiner" Herde im Offenstall und er koppt überhaupt nicht mehr. Denke mal ihm hat einfach früher gefehlt ein "Herdenchef" zu sein und auf "seine" Stuten und Fohlen aufpassen zu können. Übrigens ist er ein absolutes Traumpferdchen im Gelände - nur Reithalle, neeeee die mag er nicht. Gruß, Motte |
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