*in arm nehm und ganz feste drückt* <- würde ich gerne real machen -.-'
Ich bin grad im moment auch..ich..ich weiß nixht voll..iwie..KP -.-
Was hört nicht auf beid ir?..Was meinst du? ..

diese depri phasen...ka...-.-...*knuddel*.....und ich..hab...schon wieder geritzt >_<....fuck..-.-

*reknuddel* ... das..das kenne ich nur zu gut ... *knuff* ..ich doch auch....

..ich wollte aufhören...nur...ach >_<....ist doch alles bescheuert

ich...ich wollte auch aufhören, hatte es nun schon so lange geschafft..und dann..so ne scheiße...ach...egal....

Ich möchte euch beiden nicht zu nahe treten, aber ich persönlich finde dass es keinerlei Sinn hat sich selbst zu verletzen. Ihr sagt, dass der physische Schmerz zumindest den psychischen Schmerz verdrängt, aber das ist als würde man Feuer mit Feuer bekämpfen. Feuer löscht man schneller, indem man es mit Wasser bekämpft oder nicht? So schwer es euch fällt, ihr müsst eure Depressionen mit Wasser, also mit Freude und Lachen bekämpfen. Auch wenn das Schicksal euch hart drannimmt, gibt es immer etwas für das es sich zu kämpfen lohnt und dass müsst ihr für euch entdecken und euch daran klammern.
Nach jedem Winter kommt ein Frühling und nach jeder Nacht geht die Sonne wieder auf, ich denke nicht dass ihr für immer in solchen schlechten Umständen weiterleben müsst. Doch wenn ihr einfach aufgebt, dann ist das auch nicht das Wahre. Schaut euch zum Beispiel die armen Kinder in Afrika an, deren Eltern gestorben sind und die teilweise 3 oder 4 jüngere Geschwister allein versorgen müssen. Die hätten wirklich einen Grund um depressiv zu sein, aber sie hängen sich ans Leben und ziehen ihr Ding durch, weil sie eine Verantwortung haben. Und ich bin sicher ihr schafft das auch, das Leben ist zu schön um es sich auch noch selbst kaputt zu machen. Mein Tipp an euch: Gebt erst auf wenn ihr gewonnen habt!

Leider habe ich mich schon lange aufgegeben, ich weiß nicht ob ich es je alleine schaffen werde damit aufzuhören, aber ich versuche es. Nun habe ich es schon 2 Wochen lang ausgehalten ohne es zu tuen, aber gestern..naja..ich weiß nciht ob es ein ausrutscher war, ich weiß das ich mich damit (wenn ich es mache) nichtmehr unterkontrolle habe. Ich setze mir eine grenze, aber meistens überschreite ich sie obwohl ich das nicht möchte.

Ich möchte aufhören mich zu ritzen, wenn ich es doch tue bin ich wütend auf mich selbst, mache es wieder um mich zu bestrafen...es...es ist wie ein Teufelskreis aus dem ich bis jetzt noch nicht herauskomme, es schient sehr schwer...fast unmöglich, aber ich versuche es....

Ein Satz ist mir in meinem Leben sehr wichtig geworden:

"Die Schritte die ich mache, sind klein und ich kannden Weg, den ich zu gehen habe, manchmal nur sehr schwer erkennen. Ich weiß nicht, wohin er mich führen wird. Ich hoffe zu mir selbst zu finden und wie lange es auch dauert, ich weiß dass sich die Scuhe lohnt."

@Phantomthief1412:

Zitat:

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Die hätten wirklich einen Grund um depressiv zu sein,

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Jeder hat aus seiner sicht berechtigte Gründe dafür, weil andere nicht wissen wie sich derjenige genau dabei fühlt und soetwas deshalb nicht beurteilen könen.

Mir tritts du mit deinem Text nicht zu nahe.

Zitat:

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Ein Satz ist mir in meinem Leben sehr wichtig geworden:

"Die Schritte die ich mache, sind klein und ich kannden Weg, den ich zu gehen habe, manchmal nur sehr schwer erkennen. Ich weiß nicht, wohin er mich führen wird. Ich hoffe zu mir selbst zu finden und wie lange es auch dauert, ich weiß dass sich die Scuhe lohnt."

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Das ist ein sehr schöner Satz und die Tatsache, dass er dir wichtig ist zeigt doch schon dass du auf dem richtigen Weg bist. Versuche doch einfach das Ritzen nach und nach durch etwas anderes zu ersetzen und es dir so abzugewöhnen. Vielleicht hilft dir auch ein Tagebuch oder ein Onlineblog in dem du deine Fortschritte zusammenfassen kannst.

Ich schreibe soetwas wie Tagebuch, schreibe auch Texte und Zeichne, so habe ich es geschafft das Ritzen und das hungern und insgesamt das SVV (Selbst verletzende verhalten) zu mindern und zu reduzieren, ich mache vortschritte, auch wenn sie nur klein sind, ob ich es trotzdem jemals schaffe, alleine damit aufzuhören ist die andere Frage....ich versuche es zumindest....

Ich kenne dich zwar nicht und ich bin mir sicher dass du bessere Ansprechpersonen hast, aber da ich Erfahrung im Zuhören habe kannst du gerne mit mir reden wenn du dich schlecht fühlst.