Dein Name wird zu Musik,
dein Lächeln zum Sonnentag.
Deine Augen zu tiefen Seen,
in die ich versinken
und nie wieder auftauchen möchte
wenn ich nur ein paar Zeilen von Dir lesen darf.

So ist es!
Wie Honigtau unsere Worte fließen,
die zarten Wörter aus uns sprießen
Honiggetränkt sind unsere Herzen,
sovielZucker wird doch hoffentlich nicht schmerzen

Wie waere es mit einer kleinen Aenderung:

Vom Honig ertraenkt werd ich wohl muessen,
Sonst wird der Prinz mich nicht kuessen.
Doch nehm ich mein Gebiss aus dem Munde,
und es wird dem Prinzen kunde,
wird er die beine in die Arme nehmen
und seinem Ross die Sporen geben.

Unerschöpflich sind meine Reize,
da sucht nur eine Ente das Weite.
[Link zum eingefügten Bild]

Erschreckt sieht Entlein Gili tanzen
und packt auch gleich den Ranzen
Mit Buerzelfett und Schlotternbeinen,
reist Entlein zu den seinen.
Im Ententeichlein voller Wonne,
plaetschert Entlein in der Sonne.
Vorbei waer die Geschicht,
waere da nicht dieses Ungeschick,
denn soweit sich Entlein auch in die Ferne macht,
Die Alptraeume der tanzenden Gili verfolgen ihn des Nachts.
So war's wohl nichts gewesen,
zurueck kommt Entlein und hofft zu genesen.

Ein Schlaeflein zur Rast wollte Entlein sich nehmen,
das nur Nubira konnte ihm geben.

Beim Watschel macht die Verwirrung sich breit,
ein wenig Ruhe wär jetzt an der Zeit.
Wenn Erpel erst dichten,
dann wird es mitnichten
ein Meisterwerk - das ging' zu weit!

Watschel sitzt die Angst vor mir im Nacken?
War nur ein Tänzchen und Du kriegst es nicht gebacken.
Wollt nur Dein Auge ein wenig erfreuen
und Du läufst weg um es zu beheulen.

Reimst Wort für Wort zu einem Satz
Hat das in Deinem Hirnchen Platz?
Nubira rät Dir, ruh Dich aus
sonst fällst Du um wie ne tote Maus.