Die Blüte die hängt heute schlapp.
der Regen hat sie platt gemacht.
doch wie ich Deine Nähe fühle,
vorbei ists mit der Herzenskühle.
Es brennt und lodert stark in mir. und zu verdanken hab ich das Dir.

Ach Thomas Du irregeleiteter.
Afri hat mir das Licht gewiesen, jenes Kleine,helle, herzenserwärmende das mich einkeulige Hühner wie Dich mit sanfter Nachsicht betrachten lässt.

Du kleines räudiges Misthähnchen reißt mich doch glatt aus meiner geistigen Verzückung

Thomas, Du hast Dich leider in den Thread

Zitat:

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Gefühlsstürme - oder vom Leben gebeutelt

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verirrt!
Da wird nur gesäuselt und keineswegs gestritten.
Wenn das Dein Hühnerhirn
(hat ein Huhn überhaupt Hirn? Ich entdecke im Laden immer nur Brüste, Beine, Leber, Flügel, Magen... oder befindet es sich vielleicht im Hühnchenklein?)
dafür nicht geschaffen ist, halte Dich lieber fern, ehe du in Depressionen verfällst!

Zitat:

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vielleicht im Hühnchenklein?)

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Genau da musst suchen

Sind nicht die ersten güldenen Strahlen,
der morgendlich jungfräulich Sonne,
Verheissung eines goldenen Tages
wie die Aussicht liebkosender Worte
und Zeichen der Zuneigung von Dir?

Erblühende Schönheit
erquickender Gesang
Worte voll Liebreiz
mit wiegendem Gang
erblüh, meine Blume
des Gartens derPosie,
Du Labsal meiner Seele,
verblühe mir nie.

Der Sonne Morgenstrahl vorbei denn ich las das zur Mittagsstunde
Das was erblühte ist schon am welken
gnadenlos ist die Sonne mit dem Himmel im Bunde.
Der erquickende Gesang stockt in der Kehle
Vor sich hindörrt meine zarte Seele
Um mein zerknittertes Ich zu beleben
werd ich mir einen Wodka geben

Eins zwei drei, im Sauseschritt
rennt die Zeit, wir rennen mit
sonst wird hier immer schon vor 7
etwas von DIR hier reingeschrieben
Stille heut und kein Geschrei
ich hoff, Du schaust noch mal vorbei,
damit mein Herz mal freudig schlägt,
und mich durch diesen Montag trägt.

Mein Herz, es schrie nach Deinen Worten,
doch konnte nicht sein, wenngleich von Sehnsucht geplagt, vor Orten.
Als das Leben mich endlich in Deine Nähe entlassen,
war der Lapi besetzt, ich konnt es nicht fassen!
Aber nun widme ich mich ganz Deinem Wesen.
Was vorher war das ist gewesen.
Die Welt sie strahlt, heller scheint die Sonne,
mein ICH wird durchströmt von seliger Wonne.

Die aufgehende Sonne umschmeichelt den Morgen mit ihren wärmenden Strahlen.
Die Natur erwacht mit den glänzenden Farben des noch jungen Sommers und erfreut meine Ohren mit der Melodie des Lebens.
Oh hörst Du auch das leise Rufen,
wie mein Herz sich sehnt nach Dir,
wie all mein Suchen und mein Streben,
hofft,ach wärst Du doch bei mir.

Erfreust mein Auge und mein Herz,
und linderst diesen Sehnsuchtsschmerz,
Du einzge Blume in meinem Garten,
doch gräm Dich nicht-ich werde warten.


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