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Autor Mitteilung
Birgit
Boardkaiser

Beiträge: 929


 

Gesendet: 07:52 - 24.02.2005

Sven hat gestern noch mal mit dem TA telefoniert.
Er hat ihm erklärt, dass er ein Mittel für's "Vorsedieren" gewählt hat, das den Schmerz ausschaltet und Gina definitiv nichts mehr gemerkt haben kann. Das glaube ich ihm auch, denn ich halte ihn nach wie vor für einen fähigen TA.
Zum Thema Eutha77 hat er gesagt, dass er es beim nächsten Mal für uns bestellen würde. Gab' allerdings da zu bedenken, dass bei einem Pferd binnen kürzester Zeit jede Menge von dem Eutha77 in die Vene muss und dabei oft das Problem wäre, dass die Pferde umfallen und sich wieder aufrappeln und wieder umfallen etc. Ist natürlich auch ein Argument gegen Eutha77, denn dieses Auf und Nieder muss ja auch keiner der Beteiligten haben, das Pferd am allerwenigsten.

Mir geht es jetzt insgesamt besser, denn wie gesagt ich glaube dem TA, dass Gina keine Schmerzen hatte und es ein reines Muskelzucken war.

Das nächste Mal lasse ich jetzt einfach auf mich zukommen.

Grundsätzlich muss ich ebenso wie Leonie feststellen, dass ich ein Stück weit "kalt" geworden bin. Es erschreckt mich einerseits, andererseits denke ich, dass es ein Schutzmechanismus des Körpers ist und das ist gut so.

Mir hat es auch sehr geholfen darüber zu reden und zu schreiben.

LG
Birgit
Richard
Moderator

Beiträge: 1442


 

Gesendet: 09:38 - 24.02.2005

Zur zur Info: Ich bin auch "Kaltgestellt" worden mit Pentobarbital vor meiner eigentliche OP letztes Jahr. Ist wirklich so das man auf einmal plötzlich einschläft. Man ist vollen Bewusstseins und dann,schwupps, ist man weg.

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- Hufbeinsenkung -

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