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 Forum Index —› Pferdeschutz-Fall bearbeiten —› Worauf achtet Ihr bei der Vermittlung?
 


Autor Mitteilung
Stefanie
Moderator

Beiträge: 4377


Gesendet: 00:47 - 02.05.2005

Zum Beispiel Wuchtbrumme oder enjoy:
Euren postings entnehme ich, daß Ihr häufiger "gestrandete" Pferde aufnehmt und weiter vermittelt.

Ich schaff´s schon nicht, zwei kleine Schätzchen in fremde Hände zu geben. Die diversen Versuche stehen in einem anderen thread beschrieben und ich könnte diesen Versuchen noch unzählige Versuche einer guten Bekannten hinzufügen.
Was DIE erlebt hat...! Wahnsinn.

Würdet Ihr Stacheldraht als Weideeinzäunung tolerieren?

Leitplanken als Boxenabtrennung?

Dunkle,vergitterte, fensterlose, herkömmliche 3x3m - Boxen als Aufenthaltsort für einen kleinen Shetty, der dort nur die Wände anstarren kann?

Akzeptiert Ihr einen Winter - "Offenstall" ohne Einstreu, stattdessen mit Matschboden bis über die Vorderfußwurzel - Gelenke?

...oder einen Winter - "Stall", der eigentlich nur ein zugiger, überdachter Durchgang zwischen zwei Gebäuden ist?

Wem vertraut Ihr die Tiere an?
Legt Ihr Wert auf Referenzen?
(Auch das kann meiner Erfahrung nach schiefgehen. Da legt jemand die Hand für einen anderen ins Feuer und verbrennt sich prompt die Pfoten!)


Mit diesen Fragen sind alle angesprochen, die (gelegentlich) Ponies/Pferde vermitteln.

Wuchtbrumme
Boardmeister

Beiträge: 440


 

Gesendet: 09:07 - 02.05.2005

Schwere Frage , und auch wir ,ich und mein Lebensgefährte stehn manchmal vor der Frage ... machen wir das nun richtig ?
Ein Grund warum ich jetzt hier im Forum bin,das man evt. jemanden in der Nähe des Intressenten hat der mal einen Blick auf das zukünftige Zuhause hat.

Irgendwie müsste ich jetzt ganz weit ausholen um überhaupt erst mal zu erklären wie wir überhaupt dazu gekommen sind Ponys zu nehmen die irgendwie keiner mehr will oder so genannter Überschuß.

Naja Fakt ist das wir das auch erst seid letztes Jahr machen ,und im Laufe des letzten Jahres wohl so 15 Ponys hier hatten ,alle mit verschiedener Vergangenheit und jeder auf seine Art vorgeschädigt.

Habe ich jetzt so ein Tier,und bin der Meinung es kann wieder vermittelt werden so leg ich als erstes den Preis Fest,der Grundsetzlich über dem Schlachtpreis liegt. Das schreckt eh schon mal die ab die was geschenkt bekommen haben wollen.

Wenn sich dann jemand meldet dann hör ich mir als erstes immer an wo und wie die Unterbringung ist.

Dabei hab ich die Feststellung gemacht ....... Menschen die sich vom Preis nicht abschrecken und sich melden und dann erzählen das sie rund 400 oder 500 km fahren müssten bei mir schon mal sehr sehr gute Vermittlungschancen haben.

Ich habe schon an Menschen vermittelt die extra wegen dem neuem Pony hier einen WE - Urlaub gemacht haben.

Menschen die schon am Telefon über den Preis verhandeln wollen sind für mich die schlimmsten.
Die die sagen ,man würde solche Ponys geschenkt bekommen bekommen von mir den Satz : Dann lass dir eins schenken ,und Tschüß.

Ich vermittel lieber an ältere Leute,Shettys nur zum Fahren oder zu einem anderen Pony oder Pferd dazu ,obwohl ih da wieder sagen muß, am liebsten vermittel ich Ponys wo schon so einer da ist, also Shetty zu Shetty oder Hafi zu Hafi , als Beispiel.

Ich vermittel nicht gerne an Teenys ,nur wenn zum Beispiel die Eltern selber Reiten .

An ältere Herren die nur einen Rasenmäher suchen vermittel ich kein Stück,meist sind das Händler mit Enkel die lügen das sich die Balken biegen.

An diese kleinen wilden Reitschulen vermittel ich auch nicht.

Wenn ich vermittel sind die Tiere meist 6 Monate in meinem Besitz, bei mir wird nix verschleiert ,ich sage alles was ich weiß,keine Rehe verheimlicht ,noch Ekzemer im Winter vermittelt.

Unterbringung :Für mich gehört zu einem Offenstall auch immer ein vernünftiger Paddock,leider sieht man im Winter meist nur vermatschte Ausläufe,wo mir keiner erzählen kann das wenn die Pferde 30 cm im Matsch versinken das abäpeln noch möglich ist.
Ich hab vor über 10 Jahren mit 2 weitern Leuten einen Offenstall gebaut,leider ging das voll in die Binsen,und bin nach 3 Monaten heulend zu meinen Eltern und hab sie angefleht mir im ehemaligen Kuhstall platz zu geben für meine beiden,weil ich es nicht ertragen konnte wie die im Matsch versanken.
Seid dem habe ich selber nur Boxen gehabt.
Ab dieses Jahr haben wir wieder Offenstall,ist einfach die bessere Lösung wenn man dämpfige Tiere hat.
Nur wie ich das genau händeln werde kann ich noch nicht sagen ,hab jetzt schon wieder Angst vor dem Matsch .

Weideeinzäunung : Selbst wir haben dieses WE damit zugebacht Stacheldraht zu entfernen ,den die Bauern Jahrelang immer frisch fröhling munter an die Bäume genagelt haben.

Ich hasse Stacheldraht und hab selber schon ein Pony aus dem Stacheldraht geschnitten mit unseren Tierarzt zusammen ,war allerdings nicht meins sondern ein Bekannter wo ich Urlaubsvertretung gemacht habe.


Kontakt, leider schaffe ich es von meiner Seite her nicht immer den Kontakt aufrecht zu erhalten,was ich schade finde aber manchmal schaffe ich geplante Telefonate mit 2 Stunde verspätung.

Schutzverträge..... schliesse ich nicht immer ab, nur an Leute die bis 100 km bei mir wohnen ,bei den anderen machts keinen Sinn.

Lebensstellung !!!!!!!!!!!!!! Das Schaffen ja heute nicht mal mehr Menschen ,bei 50 % Scheidungsrate,ich verlange keine Garantie auf Lebensstellung, in der heutigen Zeit kann man froh sein wennman Arbeit hat und Geld für seine Tiere . Man sollte sich aer auch trennen dürfen wenns aus irgendwelchen gründen nicht passt.


FAZIT : Ich bin nicht perfekt und kann auch nicht perfekte Haltung von den zukünftigen Besitzern verlangen. Man sollte auch nicht zu streng sein.
Wichtig ist das man sein Tier liebt und wer sein Tier liebt wird ihnen alles geben was sein leben verschönert,dazu gehören Stroh in Offenstall wie genug Heu in der Raufe. eine sichere Umzäunung für die Tiere ,das keiner zu schaden kommt durch Pferd oder Mensch .


Ich hoffe Stefanie deine Fragen sind beantwortet????


enjoy
Boardkönig

Beiträge: 627


 

Gesendet: 09:07 - 02.05.2005

Ist immer eine sehr schwierige Entscheidung ein Pferd zu vermitteln.

Bei mir hat sich bewährt das die Leute erst einmal gut 3-4 Wochen lang bei mir die Pflege des Pferdes teilweise übernehmen müssen. Kommen sie von weiter weg, dann eben an den WE´s. So kann ich genau sehen wie mit dem Pferd umgegangen wird, einmal gucken reicht nicht.

Beim letzten Pferd schaute mich die "neue" Besitzerin schon sehr komisch an als ich sagte das sie das Pferd erst haben kann wenn sie regelmässig kommt um es zu versorgen. Es klappte aber trotz sehr wenig Zeit und Fahrgelegenheit.

Stacheldraht würde ich nie akzeptieren.

Leitplanken gehören nicht als Abtrennung bzw. überhaupt nicht zur Pferdehaltung.

In dunkle Boxen würde ich kein Pferd einziehen lassen, die Höhe der Boxen für Shettys muss so geschaffen sein das sie raussehen können. Die meisten Boxen lassen sich mit wenig Aufwand so gestalten das Shetty sich auch wohlfühlen kann.
Trotzdem plädiere ich eher für Offenstall.

Offenställe lassen sich auch gut mit Platten oder Gummimatten auslegen damit es nicht Matschig ist. Im Winter sollte schon Stroh eingestreut werden.

Zugige Ställe die keine sind sollten vermieden werden, sonst ist es eher schlecht wenn ein nasses Pferd sich zum trocknen dort aufhält.

Alles in Allem muss man aber immer einige Abstriche machen. Das Ein oder Andere könnte manchmal besser sein, aber es muss immer so sein das ich ein gutes Gewissen habe bei der Abgabe.

Übrigens, was andere sagen ist mir schlichweg egal. Ich höre nicht auf irgendwelche Bekannte die für die Leute die Hand ins Feuer legen.

Schutzverträge mache ich nicht, da sie keine rechtl. Grundlage haben. Steffi Du kennst meinen Vertrag ja.

LG

Feuerblume1978
Boardjunior

Beiträge: 26


 

Gesendet: 09:14 - 02.05.2005

hmmm

Meine Tante ist sehr aktiv bei den Freizeitreitern. Die kennt dann halt schon viele und die kennen dann auch usw.... das meiste und beste läuft bei sowas über Mundpropaganda....

Den Leuten wird von vorneherein klar gemacht, das man sie besuchen wird (bzw. das Pferd am besten "liefert), und das ein Schutzvertrag unterschrieben werden muss. Da trennt sich dann oft die Spreu vom Weizen.

95% dieser Leute die ich über die organisierten Freizeitreiter kenne, haben Offenstallhaltung (mehr oder weniger perfekt aber auf alle Fälle alle aktzeptabel).

Nachteil das sind oft Praktmatiker...sprich ein chronischkrankes Pferd geht dann oft schnell den letzten Weg (da gibt es zwei Fraktionen, die die auf alle Fälle schlachten wollen und bis zum bitteren Ende den Weg mit gehen und die die einschläfern lassen)

Meiner Erfahrung ist (eigene und auch aus dem Umfeld), das NICHT-Notfälle oder Nicht-Problemfälle sich eher in gute Hände verkaufen lassen. Denn machen wir uns nichts vor die Mehrheit möchte doch auch was von Ihren Pferden haben (sprich reiten...) und sind auch dann bereit dafür zu bezahlen.... die Problemfälle ziehen dann halt die Leute an die meinen was geschenkt zu bekommen und entsprechend am Unterhalt (TA, Schmied, Ausrüstung usw.) sparen....
Feuerblume1978
Boardjunior

Beiträge: 26


 

Gesendet: 10:28 - 02.05.2005

Wuchtbrumme, ich verstehe Deine Preisargumentation voll und ganz, allerdings habe ich dann auch Bauchschmerzen 500 Euro (nur ein Beispiel) für ein Pferd / Pony zu bezahlen was mich im Unterhalt schon um ein vielfaches Kosten wird wie wenn ich zum Beispiel ein gesundes Jungpferd für einen ähnlichen Preis erwerbe... (Haffis werden in dem Preissegment gehandels als Absetzer)

Bitte nicht falsch verstehen ich will keine Wertigkeiten aufstellen, aber das hat dann immer so nen bittern Beigeschmack von wegen der Besitzer will auch noch was daran verdienen das ich ihm dieses Pferd und die damit verbundenen Kosten abnehme...

Ich schaue mich derzeit nach einer Ponydame um, die als Begleiter für den Rehehaffi bei uns im Sommer dienen soll und zudem das Tier für Erstbegegnung mit Pferden für Kinder sein soll (grins deswegen hab ich auch nicht hier geschaut, weil ich dafür dann schon gerne ein Pony hätte was keine problemvergangenheit hat die mal bei Kindern zum Problem werden könnte). Naja wie auch immer, in diesem Zuge ist mir eine 25jährige Ponydame (1,15) angeboten worden, mit Athrose und Rehe. Gut das wäre alles kein Thema, aber einen Preis von 350,- Euro finde ich da schlichtweg für unangemessen wenn ich der Besitzerin die Rentnerin abnehme... und mir ein Pferd mit Spezialbeschlag zumute...
Stefanie
Moderator

Beiträge: 4377


 

Gesendet: 11:08 - 02.05.2005

Lieben Dank für Eure Antworten!

Mir geht es halt aus den Beobachtungen der vergangenen Jahre so, daß, wenn man einen negativen Punkt findet, dieser keineswegs selbstverständlich von den betreffenden Interessenten behoben wird - weil sie sich selbst schon jahrelang an diesen Zustand gewöhnt haben.

Als Beispiel nenne ich super-nette Leute mit einem tief vermatschten Stallinneren (das sieht man häufiger!). Deren Pferde leben schon seit mehr als 10 Jahren so und "waren noch nie krank". Diese Menschen denken nicht im Traum daran, künftig wegen einem neu dazu genommenen Pony den Boden zu befestigen...

Den besagten Leuten würde ich durchaus meine Pferde anvertrauen, weil ich sicher bin, daß sie niemals ein Pferd schlagen oder anderweitig grob behandeln.

Trotzdem fehlt dort offenbar eine Ecke im Hirn.
Ihnen ein Pferd gänzlich zu überlassen, käme mir nicht in den Sinn - bei dieser Hartnäckigkeit in puncto (schlechter) Pferdehaltung.

Es ist wirklich zum verzweifeln.
Feuerblume1978
Boardjunior

Beiträge: 26


 

Gesendet: 11:15 - 02.05.2005

Also vermatschtes Stallinneren ist ja schon fast Kunst... Unsere stehen auf dicker Strohmatte, das gefällt vielen auch nicht, aber es für uns die einfachste Lösung... (tägliches Absammeln ist bei uns einfach ein Zeitproblem...). Vielleicht denken Deine Bekannten da ähnlich, es ist die einfachste Lösung und schadet offensichtlich nicht (solange bis nix passiert ...) also bleibt es so... Das ist halt oftmals die denke.
Stefanie
Moderator

Beiträge: 4377


 

Gesendet: 12:25 - 02.05.2005

@ Feuerblume

Es handelt sich um einen Offen-Matschstall, der auch noch am Fuße einer Anhöhe errichtet wurde, so daß nach tagelangen Regenfällen alles überflutet ist. Da gibts nix auszumisten. Ursprünglich als Weide - Unterstand gedacht, dient es nun auch als Winter - Unterkunft. Frisches Wasser, gutes Futter, ordentliche Zäune, etc. sind dagegen selbstverständlich.

Aber das ist nur ein Beispiel von vielen, wo so gravierende einzelne (!) Mängel herrschen, daß es aus meiner Sicht beim no-go bleiben muß.

Meine Frage war halt, ob ihr z.B. über einen wie den oben genannten Punkt hinwegsehen könntet, wenn Euch augenscheinlich sehr nette Leute sowas vorsetzen?

Vermatschte Innenställe kann ich Dir mehr als einen präsentieren.
Man muß nur auf einen Unterboden verzichten.
Wuchtbrumme
Boardmeister

Beiträge: 440


 

Gesendet: 12:57 - 02.05.2005

@ Feuerblume1978


Tja was denkst du denn ........ ich bekomme ein Tier aus den schlimmsten Verhältnissen, der Tierarzt muss her ,der Schmied muss kommen, dann gehts los es wird gepäppelt.

Nach 4 Monaten habe ich ein bildschönes Pony vor mir stehn der man die das alles nicht mehr ansieht. Sie ist herzallerliebst und total friedlich .

Denke nicht das du dann sagen würdest das verschenk ich jetzt oder geb es für 200 Euro in andere Hände.

Wenn ich Pferde vermittel sind es keine Notfälle mehr sondern nur Tiere mit Vergangenheit.

Das du Bauchschmerzen bekommst wenn du an die zukünftige Versorgung denkst ,dann denke ich ,lass lieber die Finger von dem Tier und schau dich nach einem Pony um was irgendwo günstig angeboten wird. Vielleicht hast du Glück und es kommt dich billiger.

Ich bekomme Bauchschmerzen bei Leuten die meinen ich müsste meine Tiere verschenken damit sie mehr Geld für die Versorgung übrig haben.

Da das immer wieder die Agumentation ist,das sogenannte Notfalltiere ein riesen Kostenfaktor wären oder was man ja immer wieder unter die Nase gerieben bekommt sind Aussagen wie ,das ist ja eine Pferdehändlerin ,und die verdient sich ne goldene Nase an ihren Ponys ,da kann ich nur laut lachen.

Das was du sagst kann ich einerseits aber auch nachvollziehen,du musst aber unterscheiden ,ob du mit jemanden sprichst der Ponys oder Pferde hat die aus irgendwelchen Gründen hier bei mir landen oder eben nur um Menschen die sich einfach ihres alten Gaul entledigen möchten.
Die Leute die zu viel verlangen werden es ja merken wenn sie Omastute nicht los werden .
Bei mir handelt es sich meist um Ponys aus Wald und Wiesenzucht,die zack bums beim Schlachter laden. Keines meiner Tiere war älter als 15 Jahre. Meistens sind es junge Shettys,Hengste, hab schon Stute mit Fohlen bei Fuß hier gehabt und sogar und das war für uns Premiere ein richtig gutes Springpferd,was unsere 160cm Zäune mit 5 m Anlauf nahm und sich ein spass drauss machte wenn ich mit dem Trecker auf der Weide war vor mir zu flüchten ,uns allen einen heiden Schrecken einjagte weil der tiefe Gräben locker mitnahm und beim Baunnachbarn die jungen Rinder aufmischte.
Nicht zu vergessen ,und das regt mich immer am meisten auf, das kaum ein tier einen Equidenpass bestzt ,der laut 2000 PFLICHT ist und dan die Sprüche auf Papieren kann ich nicht reiten ,jaja is klar...... für jedes Pony kostet mich der Pass 70 Euro.

Eins noch ,das wichtigste, uns sponsert keiner,alles bezahlen wir aus eigener Tasche. Das Geld was durch den Verkauf reinkommt geht extra auf mein Pferdekonto. Welches im moment leer is ,schmunzel ........ aber Notfälle hab ich auch keine ,aber der Sommer fängt ja erst an.

Ich habe hier jetzt auch keine Wertigkeit über dich aufgestellt sondern nur mal so kund getan mit was wir es so zu tun haben.

Wuchtbrumme
Boardmeister

Beiträge: 440


 

Gesendet: 13:02 - 02.05.2005

Einen Offenstall der von Innen Nass ist würde ich nicht hinnehmen , ich will doch auch nicht in einem Nassen bett schlafen ,wasserbett ist wieder was anderes :-)
Nett hin nett her, reicht der Platz für alle ?? Was ist wenns richtig knacke kalt ist und es friert ,frieren die dann am Boden fest. ???

Woher weißt du das nie ein Pferd krank war, Mauke wäre doch wohl das erste was dort entsteht.

Feuerblume1978
Boardjunior

Beiträge: 26


 

Gesendet: 13:22 - 02.05.2005

Wuchtbrumme war nicht gegen Dich gerichtet aber ich hab halt auch schon zu oft den Fall gesehen, dass das nicht mehr taugliche Pferd abgeschoben wird und man dann noch versucht nen Reihbach damit zu machen...

Nicht falsch verstehen, ich bin für die Pferde gerne bereit alles mögliche auszugeben, aber verdammt noch mal schiebe ich das Geld nicht einem ehemaligen Besitzer in den Hals der es loswerden möchte... (zu denen gehörst Du ja gott sei dank nicht)

Unter den Freizeitreitern die ich kenne ist es halt üblich das solche Pferde dann verschenkt werden, an jemanden der dem Tier die notwendige Zuwendung oder die entsprechende Haltungsform gewähren kann.

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