Dreamcatcher: von welchen den

yasmeen ich gebe dir recht, von welchen denn aber Träume habe ich nicht.

Der Traum ist aus Conans Sicht! XD

Er kommt auch in überarbeiteter Form in meiner neuen FF vor:


Fahles Sonnenlicht bahnte sich seinen Weg durch die Äste und Zweige der Bäume. Vorbei an den Blättern, die von merkwürdig grauer Farbe waren. Ein sanfter Wind wehte, doch er vermochte die Blätter nicht zum Tanzen zu bringen. Es herrschte eine Stille, so hell, dass sie in den Augen brannte und das Herz zu durchstoßen schien. Eine Stille so rein, wie das klare Wasser einer Bergquelle. Eine Stille so laut, dass sie die Trommelfelle zum Zerplatzen bringen konnte. Kein Rascheln in den Büschen war zu hören. Kein Vogel schien mit seinem Schrei die Stille durchbrechen zu können. Die Zweige wiegten regungslos im Wind und erfüllten den Wald mit einer geheimnisvollen, melancholischen Melodie, die Ohren nicht im Stande waren wahrzunehmen. Es war weder das Licht noch die Dunkelheit, die diesen Wals beherrschte. Es schien die Dämmerung zu sein, de das Regiment führte. In diesem Wald waren nicht nur die Blätter an den Bäumen grau. Auch die Äste und Zweige, die Bäume selbst waren von dieser Farbe gezeichnet. Die Bäume, die Büsche, die Blumen und Wege, selbst der wolkenlose Himmel war grau.
Wie lange war er nun schon in diesem Wald. Minuten, Stunde, Tage. Er zählte sie nicht. Denn in diesem Wald, in dem ewige Dämmerung herrschte, existierte die Zeit nicht. Langsam setze er einen Fuß vor den anderen. Er ging, Meter um Meter, Meile um Meile. Wohin er wollte? Er wusste es nicht. Ziellos irrte er durch diesen Wald. Wenn er ein Ziel gehabt hatte, so hatte er es vergessen. Er blieb stehen. Vom farblosen Licht der Sonne erleuchtet, lag eine Lichtung vor ihm. Und in der Mitte dieser Lichtung stand ein Spiegel. Ein riesiger, mehrere Meter hoher Spiegel. Der Rahmen waren mit verschlungenen Schnörkeln verziert und trug merkwürdige Inschriften, die er nicht entziffern konnte. Langsam ging er auf den Spiegel zu. Ein kleiner Junge mit dunklem Haar schaute ihn aus großen tiefblauen Augen an. Doch umso näher er kam, größer wurde die Gestalt im Spiegel. Die Brille verschwand. Die kindlichen Züge wichen dem Gesicht eines jungen Mannes. Er streckte die Hand nach seinem Spiegelbild aus. Doch da, wo seine schmalen Finger das Glas berührten entstand ein Riss, der sich augenblicklich über die ganze glatte Spiegelfläche ausbreitete. Erschrocken wich der Junge zurück. Der Spiegel zersprang. Abermillionen winziger Spiegelscherben wirbelten durch die Luft. Eine dieser Scherben traf ihn im Auge. Und als er seine kleine Hand hob um sie wegzuwischen, da lief eine blutrote Träne über seine Wange...

Und was bedeutet er?

Das müsst ihr schon selbst intepretieren! XD

Hm, ich träume eigentlich so gut wie nie xD
Zumindest kann ich sie mir nciht merken - hm, das Alter ~.^
Aber wenn ich mal was behalten kann, haben die Träume meistens mit der Liebe zu tun
Oder aber sie sind so bekloppt, dass ich nicht anders kann, als sie nicht zu vergessen

Ich würde aber nie nen Traum hier reinschreiben, weil die meisten zu verrückt sind ~.^
Trotzdem finde ich das Thema sehr interessant, also die Traumdeutung und so...

Ich träum dauernd . Manchmal merk ich mir die, manchmal ich. Aber ziemlich verrückt sin die auch imma^^. Einmal hatte ich nen Traum inna 5. Klasse (*sich bis heute gemerkt hat*) da bin ich am nächsten Morgenm total verheult aufgewacht, *schnüff*

ich war mal krank und hab geträumt ich steh mitten auf der Straße und es regnet. nach ner Zeit bin ich draufgekommen dass ich ja mit Fieber im Bett liege und dass das nur ein Traum ist. Leider hab ich die Situation nicht ausgenutzt (z.b. versuchen zu fliegen usw.) und hab mir aufm kopf gehaut und gesagt: "wach auf, wach auf!" Hat dann schließlich geklappt ^^

Leider hab ich das nachher nicht nochmal erlebt :P

*so gut wie nie an traum erinner* oder ich träume schrott -.-°

Meine Träume haben fast immer was mi Samurai zu tun