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Autor Mitteilung
gilian
SUPER-GILI

Beiträge: 77186


 

Gesendet: 19:16 - 12.03.2006

Heute ist Donnerstag. Ein schöner kalter Wintertag. Ich wollte gerade Kaffee machen, aber da war kein Kaffeefilter mehr zu finden. Also legte ich meinen Mantel an und stapfte los durch die Haustür, aber da: PENG!
Tür zu, meine Schuhe drinnen. Mitsamt dem Schlüssel! Im Morgenrock in der linken Tasche, super! Verzweifelt überlegte ich, was ich tun sollte: Durch das Fenster steigen oder doch lieber durch die Katzenklappe?
Ich steckte einen Arm hindurch und - war gefangen. Das gibts doch nicht, da zog mein Kater auf einmal meine Socken von meinen Händen. Hatte die Handschuhe mit ihnen verwechselt!
Er ließ mich wieder los, und auf einmal merkte ich, dass ich schon blaue Füße hatte. Die Schuhe mussten her! Aber wie? Ich steckte ja noch richtig eingekeilt in der Katzenklappe.
Da half nur rohe Gewalt: Ich nahm eine Axt und rammte sie mit voller Wucht irrtümlich auf meine Hand die daraufhin höllisch schmerzte.
Das löste endlich meinen Schliessmuskelkrampf sowie bei meinem Kater ein fröhliches Schnurren aus, und ich konnte mich befreien.
Doch dann rutschte ich auf dem Glatteis aus und knallte auf meinen Bürzel.
Mein Nachbar rief mir zu: pass auf, heut ist Vogelgrippe-Alarm und alle Bürzelträger werden eingesammelt und in Quarantäne gesteckt. Und dort müssen alle täglich Blut-, Stuhl- und Urinproben abgeben.
Schreck, ich hab 3 Promille , is aber bei mir normal. Wie erklär ich das denen? Am besten gar nicht. Entgegen aller Bemühungen, Schuhe hatte ich noch keine an. Langsam verlor ich auch noch meine Hosen, denn die Sache mit den Hosenträgern nehm ich nie so ernst. Schwuppdiwupp, machte sich das Katzenvieh schon daran zu schaffen und mein Bürzel ist schon knallrot. Meine Beine zittern schon im Takt zu meinen klappernden Zähnen. Doch plötzlich fielen die auch noch raus. Endlich war Hoffnung in Sicht.
Ohne Schuhe, Hose und Zähne machte ich mich auf den Weg zum Psychiater, der mir sagte: Sie haben ein Problem, aber da kann kein Schwein helfen
rojek
Spam - Meister

Beiträge: 1888


 

Gesendet: 20:05 - 12.03.2006

Heute ist Donnerstag. Ein schöner kalter Wintertag. Ich wollte gerade Kaffee machen, aber da war kein Kaffeefilter mehr zu finden. Also legte ich meinen Mantel an und stapfte los durch die Haustür, aber da: PENG!
Tür zu, meine Schuhe drinnen. Mitsamt dem Schlüssel! Im Morgenrock in der linken Tasche, super! Verzweifelt überlegte ich, was ich tun sollte: Durch das Fenster steigen oder doch lieber durch die Katzenklappe?
Ich steckte einen Arm hindurch und - war gefangen. Das gibts doch nicht, da zog mein Kater auf einmal meine Socken von meinen Händen. Hatte die Handschuhe mit ihnen verwechselt!
Er ließ mich wieder los, und auf einmal merkte ich, dass ich schon blaue Füße hatte. Die Schuhe mussten her! Aber wie? Ich steckte ja noch richtig eingekeilt in der Katzenklappe.
Da half nur rohe Gewalt: Ich nahm eine Axt und rammte sie mit voller Wucht irrtümlich auf meine Hand die daraufhin höllisch schmerzte.
Das löste endlich meinen Schliessmuskelkrampf sowie bei meinem Kater ein fröhliches Schnurren aus, und ich konnte mich befreien.
Doch dann rutschte ich auf dem Glatteis aus und knallte auf meinen Bürzel.
Mein Nachbar rief mir zu: pass auf, heut ist Vogelgrippe-Alarm und alle Bürzelträger werden eingesammelt und in Quarantäne gesteckt. Und dort müssen alle täglich Blut-, Stuhl- und Urinproben abgeben.
Schreck, ich hab 3 Promille , is aber bei mir normal. Wie erklär ich das denen? Am besten gar nicht. Entgegen aller Bemühungen, Schuhe hatte ich noch keine an. Langsam verlor ich auch noch meine Hosen, denn die Sache mit den Hosenträgern nehm ich nie so ernst. Schwuppdiwupp, machte sich das Katzenvieh schon daran zu schaffen und mein Bürzel ist schon knallrot. Meine Beine zittern schon im Takt zu meinen klappernden Zähnen. Doch plötzlich fielen die auch noch raus. Endlich war Hoffnung in Sicht.
Ohne Schuhe, Hose und Zähne machte ich mich auf den Weg zum Psychiater, der mir sagte: Sie haben ein Problem, aber da kann kein Schwein helfen. Gehen sie nach Hause!
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 22:55 - 12.03.2006

Heute ist Donnerstag. Ein schöner kalter Wintertag. Ich wollte gerade Kaffee machen, aber da war kein Kaffeefilter mehr zu finden. Also legte ich meinen Mantel an und stapfte los durch die Haustür, aber da: PENG!
Tür zu, meine Schuhe drinnen. Mitsamt dem Schlüssel! Im Morgenrock in der linken Tasche, super! Verzweifelt überlegte ich, was ich tun sollte: Durch das Fenster steigen oder doch lieber durch die Katzenklappe?
Ich steckte einen Arm hindurch und - war gefangen. Das gibts doch nicht, da zog mein Kater auf einmal meine Socken von meinen Händen. Hatte die Handschuhe mit ihnen verwechselt!
Er ließ mich wieder los, und auf einmal merkte ich, dass ich schon blaue Füße hatte. Die Schuhe mussten her! Aber wie? Ich steckte ja noch richtig eingekeilt in der Katzenklappe.
Da half nur rohe Gewalt: Ich nahm eine Axt und rammte sie mit voller Wucht irrtümlich auf meine Hand die daraufhin höllisch schmerzte.
Das löste endlich meinen Schliessmuskelkrampf sowie bei meinem Kater ein fröhliches Schnurren aus, und ich konnte mich befreien.
Doch dann rutschte ich auf dem Glatteis aus und knallte auf meinen Bürzel.
Mein Nachbar rief mir zu: pass auf, heut ist Vogelgrippe-Alarm und alle Bürzelträger werden eingesammelt und in Quarantäne gesteckt. Und dort müssen alle täglich Blut-, Stuhl- und Urinproben abgeben.
Schreck, ich hab 3 Promille , is aber bei mir normal. Wie erklär ich das denen? Am besten gar nicht. Entgegen aller Bemühungen, Schuhe hatte ich noch keine an. Langsam verlor ich auch noch meine Hosen, denn die Sache mit den Hosenträgern nehm ich nie so ernst. Schwuppdiwupp, machte sich das Katzenvieh schon daran zu schaffen und mein Bürzel ist schon knallrot. Meine Beine zittern schon im Takt zu meinen klappernden Zähnen. Doch plötzlich fielen die auch noch raus. Endlich war Hoffnung in Sicht.
Ohne Schuhe, Hose und Zähne machte ich mich auf den Weg zum Psychiater, der mir sagte: Sie haben ein Problem, aber da kann kein Schwein helfen. Gehen sie nach Hause!
SIE HABEN ALLES NUR GETRÄUMT!
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 22:56 - 12.03.2006

ENDE DER GESCHICHTE
rojek
Spam - Meister

Beiträge: 1888


 

Gesendet: 10:31 - 13.03.2006

die Geschichte ist ja total krank geworden
gilian
SUPER-GILI

Beiträge: 77186


 

Gesendet: 10:40 - 13.03.2006

rojek hast Du was anderes von uns erwartet?
Nubira
Moderator

Beiträge: 122675


 

Gesendet: 10:44 - 13.03.2006

Die Geschichte ist doch lustig!
Der Spaß daran ist doch dass man eine kleine Vorstellung hat, wie ein Satz weitergehen könnte und der Nächst schreibt etwas ganz anderes.

Aber das Ende ist doch wieder ganz versöhnlich und dafür haben wieder nur die 5 Worte ausgereicht.
rojek
Spam - Meister

Beiträge: 1888


 

Gesendet: 10:57 - 13.03.2006

mit krank meine ich eh total schräg und witzig

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- Mitmachgeschichte Teil3 -

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