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Autor | Mitteilung |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 17:20 - 11.03.2006 Heute ist Donnerstag. Ein schöner kalter Wintertag. Ich wollte gerade Kaffee machen, aber da war kein Kaffeefilter mehr zu finden. Also legte ich meinen Mantel an und stapfte los durch die Haustür, aber da: PENG! Tür zu, meine Schuhe drinnen. Mitsamt dem Schlüssel! Im Morgenrock in der linken Tasche, super! Verzweifelt überlegte ich, was ich tun sollte: Durch das Fenster steigen oder doch lieber durch die Katzenklappe? Ich steckte einen Arm hindurch und - war gefangen. Das gibts doch nicht, da zog mein Kater auf einmal meine Socken von meinen Händen. Hatte die Handschuhe mit ihnen verwechselt! Er ließ mich wieder los, und auf einmal merkte ich, dass ich schon blaue Füße hatte. Die Schuhe mussten her! Aber wie? Ich steckte ja noch richtig eingekeilt in der Katzenklappe. Da half nur rohe Gewalt: Ich nahm eine Axt und rammte sie mit voller Wucht irrtümlich auf meine Hand die daraufhin höllisch schmerzte. Das löste endlich meinen Schliessmuskelkrampf sowie bei meinem Kater ein fröhliches Schnurren aus, und ich konnte mich befreien. Doch dann rutschte ich auf dem Glatteis aus und knallte auf meinen Bürzel. Mein Nachbar rief mir zu ass auf, heut ist Vogelgrippe-Alarm und alle Bürzelträger werden eingesammelt und in Quarantäne gesteckt. Und dort müssen alle täglich Blut-, Stuhl- und Urinproben abgeben. Schreck, ich hab 3 Promille , is aber bei mir normal. Wie erklär ich das denen? Am besten gar nicht. Entgegen aller Bemühungen, Schuhe hatte ich noch keine an. Langsam verlor ich auch noch meine Hosen, denn die Sache mit den Hosenträgern nehm ich nie so ernst. Schwuppdiwupp, machte sich das Katzenvieh schon daran zu schaffen und mein Bürzel |
Magneto und sein Mäus
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Gesendet: 19:48 - 11.03.2006 Heute ist Donnerstag. Ein schöner kalter Wintertag. Ich wollte gerade Kaffee machen, aber da war kein Kaffeefilter mehr zu finden. Also legte ich meinen Mantel an und stapfte los durch die Haustür, aber da: PENG! Tür zu, meine Schuhe drinnen. Mitsamt dem Schlüssel! Im Morgenrock in der linken Tasche, super! Verzweifelt überlegte ich, was ich tun sollte: Durch das Fenster steigen oder doch lieber durch die Katzenklappe? Ich steckte einen Arm hindurch und - war gefangen. Das gibts doch nicht, da zog mein Kater auf einmal meine Socken von meinen Händen. Hatte die Handschuhe mit ihnen verwechselt! Er ließ mich wieder los, und auf einmal merkte ich, dass ich schon blaue Füße hatte. Die Schuhe mussten her! Aber wie? Ich steckte ja noch richtig eingekeilt in der Katzenklappe. Da half nur rohe Gewalt: Ich nahm eine Axt und rammte sie mit voller Wucht irrtümlich auf meine Hand die daraufhin höllisch schmerzte. Das löste endlich meinen Schliessmuskelkrampf sowie bei meinem Kater ein fröhliches Schnurren aus, und ich konnte mich befreien. Doch dann rutschte ich auf dem Glatteis aus und knallte auf meinen Bürzel. Mein Nachbar rief mir zu ass auf, heut ist Vogelgrippe-Alarm und alle Bürzelträger werden eingesammelt und in Quarantäne gesteckt. Und dort müssen alle täglich Blut-, Stuhl- und Urinproben abgeben. Schreck, ich hab 3 Promille , is aber bei mir normal. Wie erklär ich das denen? Am besten gar nicht. Entgegen aller Bemühungen, Schuhe hatte ich noch keine an. Langsam verlor ich auch noch meine Hosen, denn die Sache mit den Hosenträgern nehm ich nie so ernst. Schwuppdiwupp, machte sich das Katzenvieh schon daran zu schaffen und mein Bürzel ist schon knallrot. Meine Beine |
My Pc game girl
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Gesendet: 19:52 - 11.03.2006 Heute ist Donnerstag. Ein schöner kalter Wintertag. Ich wollte gerade Kaffee machen, aber da war kein Kaffeefilter mehr zu finden. Also legte ich meinen Mantel an und stapfte los durch die Haustür, aber da: PENG! Tür zu, meine Schuhe drinnen. Mitsamt dem Schlüssel! Im Morgenrock in der linken Tasche, super! Verzweifelt überlegte ich, was ich tun sollte: Durch das Fenster steigen oder doch lieber durch die Katzenklappe? Ich steckte einen Arm hindurch und - war gefangen. Das gibts doch nicht, da zog mein Kater auf einmal meine Socken von meinen Händen. Hatte die Handschuhe mit ihnen verwechselt! Er ließ mich wieder los, und auf einmal merkte ich, dass ich schon blaue Füße hatte. Die Schuhe mussten her! Aber wie? Ich steckte ja noch richtig eingekeilt in der Katzenklappe. Da half nur rohe Gewalt: Ich nahm eine Axt und rammte sie mit voller Wucht irrtümlich auf meine Hand die daraufhin höllisch schmerzte. Das löste endlich meinen Schliessmuskelkrampf sowie bei meinem Kater ein fröhliches Schnurren aus, und ich konnte mich befreien. Doch dann rutschte ich auf dem Glatteis aus und knallte auf meinen Bürzel. Mein Nachbar rief mir zu ass auf, heut ist Vogelgrippe-Alarm und alle Bürzelträger werden eingesammelt und in Quarantäne gesteckt. Und dort müssen alle täglich Blut-, Stuhl- und Urinproben abgeben. Schreck, ich hab 3 Promille , is aber bei mir normal. Wie erklär ich das denen? Am besten gar nicht. Entgegen aller Bemühungen, Schuhe hatte ich noch keine an. Langsam verlor ich auch noch meine Hosen, denn die Sache mit den Hosenträgern nehm ich nie so ernst. Schwuppdiwupp, machte sich das Katzenvieh schon daran zu schaffen und mein Bürzel ist schon knallrot. Meine Beine zittern schon im Tat zu |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 20:55 - 11.03.2006 Heute ist Donnerstag. Ein schöner kalter Wintertag. Ich wollte gerade Kaffee machen, aber da war kein Kaffeefilter mehr zu finden. Also legte ich meinen Mantel an und stapfte los durch die Haustür, aber da: PENG! Tür zu, meine Schuhe drinnen. Mitsamt dem Schlüssel! Im Morgenrock in der linken Tasche, super! Verzweifelt überlegte ich, was ich tun sollte: Durch das Fenster steigen oder doch lieber durch die Katzenklappe? Ich steckte einen Arm hindurch und - war gefangen. Das gibts doch nicht, da zog mein Kater auf einmal meine Socken von meinen Händen. Hatte die Handschuhe mit ihnen verwechselt! Er ließ mich wieder los, und auf einmal merkte ich, dass ich schon blaue Füße hatte. Die Schuhe mussten her! Aber wie? Ich steckte ja noch richtig eingekeilt in der Katzenklappe. Da half nur rohe Gewalt: Ich nahm eine Axt und rammte sie mit voller Wucht irrtümlich auf meine Hand die daraufhin höllisch schmerzte. Das löste endlich meinen Schliessmuskelkrampf sowie bei meinem Kater ein fröhliches Schnurren aus, und ich konnte mich befreien. Doch dann rutschte ich auf dem Glatteis aus und knallte auf meinen Bürzel. Mein Nachbar rief mir zu ass auf, heut ist Vogelgrippe-Alarm und alle Bürzelträger werden eingesammelt und in Quarantäne gesteckt. Und dort müssen alle täglich Blut-, Stuhl- und Urinproben abgeben. Schreck, ich hab 3 Promille , is aber bei mir normal. Wie erklär ich das denen? Am besten gar nicht. Entgegen aller Bemühungen, Schuhe hatte ich noch keine an. Langsam verlor ich auch noch meine Hosen, denn die Sache mit den Hosenträgern nehm ich nie so ernst. Schwuppdiwupp, machte sich das Katzenvieh schon daran zu schaffen und mein Bürzel ist schon knallrot. Meine Beine zittern schon im Takt zu meinen klappernden Zähnen. Doch plötzlich |
Mäus und ihr Magneto
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Gesendet: 20:57 - 11.03.2006 Heute ist Donnerstag. Ein schöner kalter Wintertag. Ich wollte gerade Kaffee machen, aber da war kein Kaffeefilter mehr zu finden. Also legte ich meinen Mantel an und stapfte los durch die Haustür, aber da: PENG! Tür zu, meine Schuhe drinnen. Mitsamt dem Schlüssel! Im Morgenrock in der linken Tasche, super! Verzweifelt überlegte ich, was ich tun sollte: Durch das Fenster steigen oder doch lieber durch die Katzenklappe? Ich steckte einen Arm hindurch und - war gefangen. Das gibts doch nicht, da zog mein Kater auf einmal meine Socken von meinen Händen. Hatte die Handschuhe mit ihnen verwechselt! Er ließ mich wieder los, und auf einmal merkte ich, dass ich schon blaue Füße hatte. Die Schuhe mussten her! Aber wie? Ich steckte ja noch richtig eingekeilt in der Katzenklappe. Da half nur rohe Gewalt: Ich nahm eine Axt und rammte sie mit voller Wucht irrtümlich auf meine Hand die daraufhin höllisch schmerzte. Das löste endlich meinen Schliessmuskelkrampf sowie bei meinem Kater ein fröhliches Schnurren aus, und ich konnte mich befreien. Doch dann rutschte ich auf dem Glatteis aus und knallte auf meinen Bürzel. Mein Nachbar rief mir zu ass auf, heut ist Vogelgrippe-Alarm und alle Bürzelträger werden eingesammelt und in Quarantäne gesteckt. Und dort müssen alle täglich Blut-, Stuhl- und Urinproben abgeben. Schreck, ich hab 3 Promille , is aber bei mir normal. Wie erklär ich das denen? Am besten gar nicht. Entgegen aller Bemühungen, Schuhe hatte ich noch keine an. Langsam verlor ich auch noch meine Hosen, denn die Sache mit den Hosenträgern nehm ich nie so ernst. Schwuppdiwupp, machte sich das Katzenvieh schon daran zu schaffen und mein Bürzel ist schon knallrot. Meine Beine zittern schon im Takt zu meinen klappernden Zähnen. Doch plötzlich fielen die auch noch raus. |
Magneto und sein Mäus
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Gesendet: 22:02 - 11.03.2006 Heute ist Donnerstag. Ein schöner kalter Wintertag. Ich wollte gerade Kaffee machen, aber da war kein Kaffeefilter mehr zu finden. Also legte ich meinen Mantel an und stapfte los durch die Haustür, aber da: PENG! Tür zu, meine Schuhe drinnen. Mitsamt dem Schlüssel! Im Morgenrock in der linken Tasche, super! Verzweifelt überlegte ich, was ich tun sollte: Durch das Fenster steigen oder doch lieber durch die Katzenklappe? Ich steckte einen Arm hindurch und - war gefangen. Das gibts doch nicht, da zog mein Kater auf einmal meine Socken von meinen Händen. Hatte die Handschuhe mit ihnen verwechselt! Er ließ mich wieder los, und auf einmal merkte ich, dass ich schon blaue Füße hatte. Die Schuhe mussten her! Aber wie? Ich steckte ja noch richtig eingekeilt in der Katzenklappe. Da half nur rohe Gewalt: Ich nahm eine Axt und rammte sie mit voller Wucht irrtümlich auf meine Hand die daraufhin höllisch schmerzte. Das löste endlich meinen Schliessmuskelkrampf sowie bei meinem Kater ein fröhliches Schnurren aus, und ich konnte mich befreien. Doch dann rutschte ich auf dem Glatteis aus und knallte auf meinen Bürzel. Mein Nachbar rief mir zu ass auf, heut ist Vogelgrippe-Alarm und alle Bürzelträger werden eingesammelt und in Quarantäne gesteckt. Und dort müssen alle täglich Blut-, Stuhl- und Urinproben abgeben. Schreck, ich hab 3 Promille , is aber bei mir normal. Wie erklär ich das denen? Am besten gar nicht. Entgegen aller Bemühungen, Schuhe hatte ich noch keine an. Langsam verlor ich auch noch meine Hosen, denn die Sache mit den Hosenträgern nehm ich nie so ernst. Schwuppdiwupp, machte sich das Katzenvieh schon daran zu schaffen und mein Bürzel ist schon knallrot. Meine Beine zittern schon im Takt zu meinen klappernden Zähnen. Doch plötzlich fielen die auch noch raus. Endlich war Hoffnung in Sicht. |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 23:09 - 11.03.2006 Heute ist Donnerstag. Ein schöner kalter Wintertag. Ich wollte gerade Kaffee machen, aber da war kein Kaffeefilter mehr zu finden. Also legte ich meinen Mantel an und stapfte los durch die Haustür, aber da: PENG! Tür zu, meine Schuhe drinnen. Mitsamt dem Schlüssel! Im Morgenrock in der linken Tasche, super! Verzweifelt überlegte ich, was ich tun sollte: Durch das Fenster steigen oder doch lieber durch die Katzenklappe? Ich steckte einen Arm hindurch und - war gefangen. Das gibts doch nicht, da zog mein Kater auf einmal meine Socken von meinen Händen. Hatte die Handschuhe mit ihnen verwechselt! Er ließ mich wieder los, und auf einmal merkte ich, dass ich schon blaue Füße hatte. Die Schuhe mussten her! Aber wie? Ich steckte ja noch richtig eingekeilt in der Katzenklappe. Da half nur rohe Gewalt: Ich nahm eine Axt und rammte sie mit voller Wucht irrtümlich auf meine Hand die daraufhin höllisch schmerzte. Das löste endlich meinen Schliessmuskelkrampf sowie bei meinem Kater ein fröhliches Schnurren aus, und ich konnte mich befreien. Doch dann rutschte ich auf dem Glatteis aus und knallte auf meinen Bürzel. Mein Nachbar rief mir zu ass auf, heut ist Vogelgrippe-Alarm und alle Bürzelträger werden eingesammelt und in Quarantäne gesteckt. Und dort müssen alle täglich Blut-, Stuhl- und Urinproben abgeben. Schreck, ich hab 3 Promille , is aber bei mir normal. Wie erklär ich das denen? Am besten gar nicht. Entgegen aller Bemühungen, Schuhe hatte ich noch keine an. Langsam verlor ich auch noch meine Hosen, denn die Sache mit den Hosenträgern nehm ich nie so ernst. Schwuppdiwupp, machte sich das Katzenvieh schon daran zu schaffen und mein Bürzel ist schon knallrot. Meine Beine zittern schon im Takt zu meinen klappernden Zähnen. Doch plötzlich fielen die auch noch raus. Endlich war Hoffnung in Sicht. Ohne Schuhe, Hose und Zähne |
Magneto und sein Mäus
Spam - König Beiträge: 2679
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Gesendet: 23:17 - 11.03.2006 Heute ist Donnerstag. Ein schöner kalter Wintertag. Ich wollte gerade Kaffee machen, aber da war kein Kaffeefilter mehr zu finden. Also legte ich meinen Mantel an und stapfte los durch die Haustür, aber da: PENG! Tür zu, meine Schuhe drinnen. Mitsamt dem Schlüssel! Im Morgenrock in der linken Tasche, super! Verzweifelt überlegte ich, was ich tun sollte: Durch das Fenster steigen oder doch lieber durch die Katzenklappe? Ich steckte einen Arm hindurch und - war gefangen. Das gibts doch nicht, da zog mein Kater auf einmal meine Socken von meinen Händen. Hatte die Handschuhe mit ihnen verwechselt! Er ließ mich wieder los, und auf einmal merkte ich, dass ich schon blaue Füße hatte. Die Schuhe mussten her! Aber wie? Ich steckte ja noch richtig eingekeilt in der Katzenklappe. Da half nur rohe Gewalt: Ich nahm eine Axt und rammte sie mit voller Wucht irrtümlich auf meine Hand die daraufhin höllisch schmerzte. Das löste endlich meinen Schliessmuskelkrampf sowie bei meinem Kater ein fröhliches Schnurren aus, und ich konnte mich befreien. Doch dann rutschte ich auf dem Glatteis aus und knallte auf meinen Bürzel. Mein Nachbar rief mir zu ass auf, heut ist Vogelgrippe-Alarm und alle Bürzelträger werden eingesammelt und in Quarantäne gesteckt. Und dort müssen alle täglich Blut-, Stuhl- und Urinproben abgeben. Schreck, ich hab 3 Promille , is aber bei mir normal. Wie erklär ich das denen? Am besten gar nicht. Entgegen aller Bemühungen, Schuhe hatte ich noch keine an. Langsam verlor ich auch noch meine Hosen, denn die Sache mit den Hosenträgern nehm ich nie so ernst. Schwuppdiwupp, machte sich das Katzenvieh schon daran zu schaffen und mein Bürzel ist schon knallrot. Meine Beine zittern schon im Takt zu meinen klappernden Zähnen. Doch plötzlich fielen die auch noch raus. Endlich war Hoffnung in Sicht. Ohne Schuhe, Hose und Zähne machte ich mich auf den Weg |
rojek
Spam - Meister Beiträge: 1888
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Gesendet: 18:16 - 12.03.2006 Heute ist Donnerstag. Ein schöner kalter Wintertag. Ich wollte gerade Kaffee machen, aber da war kein Kaffeefilter mehr zu finden. Also legte ich meinen Mantel an und stapfte los durch die Haustür, aber da: PENG! Tür zu, meine Schuhe drinnen. Mitsamt dem Schlüssel! Im Morgenrock in der linken Tasche, super! Verzweifelt überlegte ich, was ich tun sollte: Durch das Fenster steigen oder doch lieber durch die Katzenklappe? Ich steckte einen Arm hindurch und - war gefangen. Das gibts doch nicht, da zog mein Kater auf einmal meine Socken von meinen Händen. Hatte die Handschuhe mit ihnen verwechselt! Er ließ mich wieder los, und auf einmal merkte ich, dass ich schon blaue Füße hatte. Die Schuhe mussten her! Aber wie? Ich steckte ja noch richtig eingekeilt in der Katzenklappe. Da half nur rohe Gewalt: Ich nahm eine Axt und rammte sie mit voller Wucht irrtümlich auf meine Hand die daraufhin höllisch schmerzte. Das löste endlich meinen Schliessmuskelkrampf sowie bei meinem Kater ein fröhliches Schnurren aus, und ich konnte mich befreien. Doch dann rutschte ich auf dem Glatteis aus und knallte auf meinen Bürzel. Mein Nachbar rief mir zu ass auf, heut ist Vogelgrippe-Alarm und alle Bürzelträger werden eingesammelt und in Quarantäne gesteckt. Und dort müssen alle täglich Blut-, Stuhl- und Urinproben abgeben. Schreck, ich hab 3 Promille , is aber bei mir normal. Wie erklär ich das denen? Am besten gar nicht. Entgegen aller Bemühungen, Schuhe hatte ich noch keine an. Langsam verlor ich auch noch meine Hosen, denn die Sache mit den Hosenträgern nehm ich nie so ernst. Schwuppdiwupp, machte sich das Katzenvieh schon daran zu schaffen und mein Bürzel ist schon knallrot. Meine Beine zittern schon im Takt zu meinen klappernden Zähnen. Doch plötzlich fielen die auch noch raus. Endlich war Hoffnung in Sicht. Ohne Schuhe, Hose und Zähne machte ich mich auf den Weg zum Psychiater, der mir sagte, |
Nubira
Moderator Beiträge: 122675
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Gesendet: 18:58 - 12.03.2006 Heute ist Donnerstag. Ein schöner kalter Wintertag. Ich wollte gerade Kaffee machen, aber da war kein Kaffeefilter mehr zu finden. Also legte ich meinen Mantel an und stapfte los durch die Haustür, aber da: PENG! Tür zu, meine Schuhe drinnen. Mitsamt dem Schlüssel! Im Morgenrock in der linken Tasche, super! Verzweifelt überlegte ich, was ich tun sollte: Durch das Fenster steigen oder doch lieber durch die Katzenklappe? Ich steckte einen Arm hindurch und - war gefangen. Das gibts doch nicht, da zog mein Kater auf einmal meine Socken von meinen Händen. Hatte die Handschuhe mit ihnen verwechselt! Er ließ mich wieder los, und auf einmal merkte ich, dass ich schon blaue Füße hatte. Die Schuhe mussten her! Aber wie? Ich steckte ja noch richtig eingekeilt in der Katzenklappe. Da half nur rohe Gewalt: Ich nahm eine Axt und rammte sie mit voller Wucht irrtümlich auf meine Hand die daraufhin höllisch schmerzte. Das löste endlich meinen Schliessmuskelkrampf sowie bei meinem Kater ein fröhliches Schnurren aus, und ich konnte mich befreien. Doch dann rutschte ich auf dem Glatteis aus und knallte auf meinen Bürzel. Mein Nachbar rief mir zu: pass auf, heut ist Vogelgrippe-Alarm und alle Bürzelträger werden eingesammelt und in Quarantäne gesteckt. Und dort müssen alle täglich Blut-, Stuhl- und Urinproben abgeben. Schreck, ich hab 3 Promille , is aber bei mir normal. Wie erklär ich das denen? Am besten gar nicht. Entgegen aller Bemühungen, Schuhe hatte ich noch keine an. Langsam verlor ich auch noch meine Hosen, denn die Sache mit den Hosenträgern nehm ich nie so ernst. Schwuppdiwupp, machte sich das Katzenvieh schon daran zu schaffen und mein Bürzel ist schon knallrot. Meine Beine zittern schon im Takt zu meinen klappernden Zähnen. Doch plötzlich fielen die auch noch raus. Endlich war Hoffnung in Sicht. Ohne Schuhe, Hose und Zähne machte ich mich auf den Weg zum Psychiater, der mir sagte: Sie haben ein Problem, aber |
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