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Autor | Mitteilung |
Christoph
Moderator Beiträge: 8030
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Gesendet: 15:29 - 03.07.2004 keine Ahnung^^ |
Rita_Kaito
Meisterdetektiv Beiträge: 7357
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Gesendet: 22:40 - 03.07.2004 Ja, sags einfach -.- |
Christoph
Moderator Beiträge: 8030
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Gesendet: 22:54 - 03.07.2004 sei v1 die geschwindigkeit von A udn v2 die geschwingikeit von B. t sei die Zeit. L sei die Ladung dann gilt: v = L/t (die geschwindigkeit ist die Ladung pro Zeit) geg.: 1) v1 = L / 18h 2) v1+v2 = L/(36/5)h v1 in 2) L/18h + v2 = 5*L/36h |-L/18h v2 = 5*L/36-2*L/36h v2 = 3*L/36h v2 = L/12h -> Demnach brauch B allein 12 Stunden. |
Rita_Kaito
Meisterdetektiv Beiträge: 7357
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Gesendet: 22:55 - 03.07.2004 Richtig!! Und dafür habe ich 4 von 4 Punkten gekriegt^^ |
Rita_Kaito
Meisterdetektiv Beiträge: 7357
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Gesendet: 23:12 - 03.07.2004 Noch eine aus meinem Buch (8. Klasse) Frau May geht über die Brücke eines Flusses. Da kommt ein Windstoß und weht ihr den Hut ins Wasser. Zwei Minuten später kommt zufällig Kurt vorbei. Er erkennt die missliche Lage der Frau, springt ins Wasser und schwimmt hinter dem Hut her. Weil er doppelt so schnell ist wie das Wasser, erreicht er ihn schon nach 150 m. a) wie schnell fließt der Hut? b) Wie lange braucht Kurt um den Hut zu fangen? c) Ein Junge, der 60 m oberhalb der Brücke badet, sieht den hut ins Wasser fallen und macht sich ebenfalls sofort an die Verfolgung. Wie schnell müsste er vorankommen, um den Hut noch vor Kurt zu erreichen? d) Der Junge schafft es nicht, Kurt ist schneller. Er überholt ihn auf halber Strecke zum Ziel. Wie schnell treibt der Junge flussabwärts? |
Snoopy
Superdetektiv Beiträge: 764
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Gesendet: 21:10 - 04.07.2004 keine Ahnung ist schon zu lange her |
Miyu
Meisterdetektiv Beiträge: 5232
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Gesendet: 21:12 - 04.07.2004 oh mein Gott! Mathe is zwar mein lieblingsfach aber das muss ich nich noch im Forum haben, außerdm hab ich keine lust das jetzt auszurechnen *faul bin* |
Christoph
Moderator Beiträge: 8030
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Gesendet: 23:17 - 04.07.2004 Ach dann mahc ich mich mal ran^^ a) Hut: s(120s+t)=150m Mensch: s(t)= 150m s(t)=v*t Hut: vh*(120s+t)=150m Men: vm*t = 150m wir wissen vm = 2*vh (kurt sit doppelt so shcnell wie der hut: Men: 2*vh*t = 150m 150m = 150m vh*(120s+t)=vh*2*t |:vh 120s + t = 2*t |-t 120s = t (Lösung zu b) -> vh = 150m/240s vh = 5/8*m/s vh = 2,25 km/h! Der Hut ist 2,25 km/h schnell. b) Kurt braucht 2 Minuten (t=120s) c) Heißt oberahlb der brück e das er auf die brücke zugetriebn würde? s = 60m + 150m t = 240s v = s/t v = 0,875 m/s v = 3,15 km/h Der Junge muss mehr als 3,15 km/h schnell sein d)Halbe strecke von der Brücke aus gesehen oder vom Jungen? Von der Brücke. Dann aht der Junge in 3 Minuten 60m + 75m zurückgelegt. v=s/t v=135m/180s v=0,75 m/s v=2,7km/h Der junge ist 2,7 km pro Stunde schnell. (flussabtreiben tut er natürclih mit der gelichen geschwinidkeit wie der Hut^^) |
Rita_Kaito
Meisterdetektiv Beiträge: 7357
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Gesendet: 16:30 - 05.07.2004 Müstte eigentlich stimmen.... der rechenweg ist eigebtlich richtig, aber die lösungen weiß ich jetzt nicht so genau (hab kein bock zu rechnen -.-) also ich würd sagen: RICHTIG!! |
Sherlock
Privatdetektiv Beiträge: 320
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Gesendet: 14:29 - 06.07.2004 Mal ein Rätsel extra für unseren Chris! >D Archimedes, Euklid, Ptolemäus oder Pythagoras dürften jedem von uns ein Begriff sein. Sie trugen viel zur Entwicklung der Mathematik bei, waren aber auch in einigen Irrtümern gefangen. Und einer dieser Irrtümer ist Grundlage dieses Rätsels: „Die Erde ist eine Scheibe“ Hätten die Griechen nun, auf Basis dieser Annahme, die Entfernung zwischen Sonne und Erde bestimmt (mittels der Messung des Winkels zwischen Boden und Sonne an beiden Enden des Mittelmeeres um die jeweils gleiche Tageszeit – vielleicht haben sie das ja auch getan, weiß ich aber nicht): Wie groß wäre die Abweichung zum realen Wert gewesen? Und was wäre aus heutiger Sicht die Konsequenz daraus für uns, wäre der Wert der Griechen korrekt gewesen? Grundlagen: 1.) Das Mittelmeer hat eine Ausdehnung von 1600 km 2.) Die Messung erfolgt, wenn die Sonne genau über der Mitte des Mittelmeeres steht (also bei der Hälfte der 1600 km). 3.) Die Griechen konnten Winkel und Entfernungen auf der Erde sehr genau vermessen. 4.) Die reale Entfernung zur Sonne beträgt ca. 149 Millionen km. 5.) Der Erdradius beträgt 6300 km. |
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