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Autor Mitteilung
Dude


Beiträge: 490


 

Gesendet: 08:12 - 04.11.2003

Grüß Gott,

o Mann, eigentlich habe ich im Vergleich zu meinen Vorredner gar nichts zu erzählen...

Na denn mal los...
angefangen mit 22 Jahren auf einer gebrauchten Honda NTV 650 (Revere). Absolut schön und praktisch. Einarmschwinge, kurzer Topf, Kardan und natürlich V2. Dicker Tank zwischen den Beinen (weil irgendwas Dickes brauchste ja :-))). Aus Geldnot und Dummheit viel zu billig verkauft und seitdem tausendmal bereut. Hatte zu dem Zeitpunkt eigentlich das Hobby abgeschrieben. Zuviel Argumente dagegen, kein Geld, keine Zeit, keine Lust (hä??)und überhaupt...

Und dann kam der Mai 2003. Durch Zufall mit nem Kumpel beim T-Händler gewesen. Und was steht da..??!! Das geilste Ding auf 2 Räder, das ich je gesehen hab. TBS, rot, Soloseat, Rechtsträger. Seit dem bin ich verliebt und ich geb die nie wieder her. Meine Dicke mit dem Nähmaschichen-Sound zaubert mir schon beim Anblick ein Lächeln aufs Gesicht. Und es gibt immer jeden Menge Gesprächsstoff, wenn du mit dem Cafe-Racer auftauchst. Sowas gibts halt nicht an jeder Ecke.

War zwar bei mir eine ganz kurze Suche, aber wie ich sehe, haben wir alle dasselbe Ergebnis erzielt.....

Ride on und hoffentlich ist bald wieder Sommer...

DUDE
Anonymous


 

Gesendet: 10:12 - 04.11.2003

Hi Leute,

die Sucht fing mit einer Zündapp 2-Gang an,
dann kam ein 125GS Zündapp
eine 25oer und danach eine 5ooer Suzuki. Dann wechselte ich in das
Viertakterlager.
BMW 50/5, 60/5 RS100. Yamaha XT5oo.
dann wollte ich einen auf cool machen
HD - Superglide, nach Totalschaden und drei Monaten Krankenhaus,( mit 8000 Eiern Schmerzensgeld) war die Wide-Glide drin.
Dann wieder etwas schneller Zephyr 11oo, X4, X11, SP1, Speed - Triple,
TBS, na und nu hab ich ( bitte nicht schlagen ) ne CB 13oo.

Gruß

Dida
mgo


Beiträge: 175


 

Gesendet: 11:21 - 04.11.2003

- mit 16 ne Honda Dax
- NSU Quickly
- Velosolex
- mit 18 Yamaha AS3 (Vorläufer der RD 125)
- BMW R25/2 (mit'm Pinsel lackiert)
- Honda XL185
- Yahama TY250
- Ossa 250 Trial
- Ossa 250 Sport (Strassenmopped mit Geländesportzylinder getunt was das Zeug hielt, bei Vollgas hat das Teil vibriert wie ein Plattenrüttler)
- Honda XBR500 (meine erste fabrikneue, leider mit Comstar-Rädern)
- Harley Sportster 883(auf 1200cc aufgebohrt, S&S-Vergaser, offene Tüten, andere Endübersetzung, lief bei Vollgas 180km/h
- Honda GB500 (gesehen und ich musste eine haben)
- Honda 650 Silverwing (Gott hab ich mir da einen Schrotthaufen andrehen lassen)
- Sanglas 500 mit Squire Seitenwagen (leider auch ziemlich verbastelt)
- MZ ETZ250 Geländegespann
- BMW F650 (Drehmoment, welches Drehmoment? Und das soll ein Einzylinder sein?)

und schließlich TBS probegefahren und nicht mehr losgekommen. Alles was sonst noch rumstand verkauft. Also noch einer, der von der Harley auf die TBS umgestiegen ist.

Gruß
Martin
Anonymous


 

Gesendet: 11:31 - 14.11.2003

@michel-d

Wenndu nach Dräsdn umziehst, meld Dich ma: torsten.stoll@gmx.de

Mein Händler hat noch ne TBS rumstehen und ich kenn di9e richtig guten Strecken in der Umgebung.
Oder meld dich einfach so zum Einleben.
CU Torsten

P.S. AMD, Mask Shop oder Infineon?
Rainmaster


Beiträge: 146


 

Gesendet: 13:04 - 14.11.2003

Hey Zusammen,

jetzt noch meine Liste.
Vielleicht die ungwöhnlichste.
Also:
1) Honda Camino, das Mofa hab ich von meiner Mutter geerbt, was war ich Stolz!
2) Malaguti Cavalcone 50, ein Mokick,
italienische Hard-Enduro mit 6 Gängen
, lief 90 und war tierisch laut!
3)Hercules XE 9, ne 80er, Enduro,
4)Kawasaki EL 250, mein erstes richtiges Motorrad, viel zu klein für mich.
5) Kawasaki Zephir 750, sehr schön.
6) Triumph Trident 900, ab da wurde es
Ernst
7) Triumph Daytona 1200, 147PS, Yesss!
8) Triumph Thunderbird Classic, schööön!
9) Suzuki TL 1000, das brutalste Motorrad überhaupt
10) Triumph THUNDERBIRD SPORT, ohne Worte!
11) Triumph Daytona T 595, die Beste!

Euer Rainmaster
Anonymous


 

Gesendet: 16:56 - 14.11.2003

Hallo Ihr alle, zum Wochenende muss ich nun doch auch noch mal meinen Senf als Vertreterin der Frauenfraktion dazugeben --Sandra, wo bist du ??
So, angefangen hab ich mit einem Megageilen Malaguti Mofa, war sauteuer, hat meine gute Omi spendiert, mit 16 dann eine Kreidler Florett in Zitronengelb und GROSSEM Nummernschild gefahren, die wenn sie dann mal lief, superschnell war..naja bis zum nächsten berg wenigstens .
Mit 20 gabs dann nach 2jähriger Abstinenz (Auto war da angesagter) eine alte SR 500. Die hat mich dann lange Zeit begleitet, bis ich sie irgendwann ( dafür könnt ich mich jetzt noch selbst treten ) aus Zeitmangel verkauft habe. Danach kamen einige Ausflüge auf geliehener CB four und Yamaha XJ900 ..naja man muss alles mal ausprobieren. So und dann - gleich flieg ich aus dem forum - hab ich mich ernsthaft in eine BMW Dakar verguckt und bin damit erst mal wieder einigermaßen fahrtüchtig geworden. Und dafür wars ein super Moped. Aber die Klassiker haben mich nun mal nie losgelassen und deshalb BMW weg TBS her. Ich bin sie sehr sehr gerne gefahren, war immer zuverlässig und einfach nur Klasse. Das Herzchen ist immer etwas höher geschlagen, wenn ich das Garagentor aufgemahct habe
Leider musste ich sie aus finanziellen Gründen dieses Jahr verkaufen. Ich weiß...bereut hab ich es schon aber manchmal geht eben nicht anders
Nun hab ich die neue Thruxton gesehen, die mir auch sehr gut gefallen würde, aber hmm..erst mal wieder sparen, dann sehn wir weiter

Gruss an alle
Ursula
Rüpel


Beiträge: 19


 

Gesendet: 22:11 - 21.11.2003

Rüpels Fahrzeughistorie

Der Anfang war bei mir wie bei vielen Jugendlichen von damals (ich bin Jahrgang 1966) ein Mofa, und zwar eine Zündapp CS 25, das ich vier Monate von November 1981 bis Februar 1982 fuhr und nach 3.000 km wegen des Umstiegs auf ein Leichtkraftrad verkaufte.
Dann hatte ich sie, die Achtziger des Jahres ’82: Die Herkules Ultra 80. Allerdings nur kurz, drei Monate von Mai bis Juli 1982. Durch einen selbstverschuldeten Unfall hatte ich sie nach 8.200 km total geschrottet.
Als Ersatz folgte eine Honda MTX 80. Von August 1982 bis Juli 1983 gefahren, wurde sie nach 22.000 km Opfer eines Diebstahls.
Ein neuer Ersatz musste her in Form einer echten Enduro mit 13 PS: Die Fantic-Motor Caballero Signorelli Replica. Von August 1983 bis Juli 1984 gefahren, verkaufte ich sie nach 7.000 km wegen zu hoher Versicherungsprämie und Umstieg aufs Motorrad.
Mit 18 endlich, folgte das erste Motorrad: Eine Honda CBX 750 F. Mit 91 PS war sie einst die Stärkste ihrer Klasse. Durch einen unverschuldeten 180-km/h-Crash entstand ein Totalschaden. Ich hatte sie nur 7.500 km, von August 1984 bis Juni 1985.
Noch während ich im Krankenhaus lag, kreisten die Gedanken schon um ein neues Motorrad. Eine BMW R 80 sollte es diesmal sein. Von September 1985 bis Juni 1986 gefahren, verkaufte ich sie nach 12.500 km wegen vermeintlicher Fahrwerksschwächen.
Als Zweitfahrzeug fuhr ich in der Zeit von März 1985 bis Januar 1986 eine Real Biber 40, nur 2.000 km. Auch sie wurde gestohlen, was in den 80er Jahren überdurchschnittlich häufig vorkam.
Danach leistete ich mir von Januar 1986 bis Mai 1992 eine Vespa P 200 E als Zweitfahrzeug, die ich nach 25.000 km wegen Aufstiegs zum Auto verkaufte. (Ich machte erst mit 26 Jahren den Autoführerschein.)
Als Nachfolger für die Gummikuh wählte ich erstmals einen Dreizylinder: Die BMW K 75 S. Nach nur sechs Monaten, von Juni bis November 1986, mit 13.000 km wegen „Leistungsmangel“ verkauft. (Damals war ich noch ein ganz Wilder.)
Eine stärkere BMW musste her: Die K 100 RS. Sie war dreimal in Folge Motorrad des Jahres. Sechs Monate, von März bis August 1987 gefahren, und nach 19.100 km wegen Konzeptwechsel in vollster Zufriedenheit verkauft.
Es hatte mich zurück zum Boxer gezogen: Eine BMW R 100 RS „Classic 500“, die einzige Maschine, die ich gebraucht kaufte. Ich fuhr sie 30.000 km von August 1987 bis November 1988. Es war eine schöne Zeit mit ihr, die ein Motorschaden jäh beendete.
Jetzt kam die ganz große BMW: Die K 100 LT. Ich hatte sie zehn Monate von Februar bis November 1989, fuhr sie 33.000 km und verkaufte sie wegen Problemen mit der Werkstatt und mangelhafte Ersatzteilversorgung an einen Freund.
Die BMW-Zeit war erst mal vorbei, ich wechselte zu einem Japaner: Die Yamaha FJ 1200 mit 122 PS. Meine Zufriedenheit zeigte sich in der langen Laufzeit von 62.000 km in der Zeit von Februar 1990 bis Oktober 1992. Wegen hoher Unterhaltskosten und erneutem Konzeptwechsel schließlich doch verkauft.
Ich kehrte zurück zu BMW: Wieder eine R 100 RS, diesmal eine „Classic 200“. Es war die limitierte Auflage von 1992, gefahren von April 1993 bis März 1996. Ich war sehr zufrieden, fuhr sie in dieser Zeit 67.300 km, bis mich meine Frau mit einer R 100 GS auf einer 20%-Steigung an der Turracher Höhe abhängte. Das war zuviel. Ich verkaufte sie wegen „mangelhafter Fahrleistungen“ und kaufte mir ebenfalls die Bayern-Enduro.
Es war eine R 100 GS Paris-Dakar „Classic“ Sonderauflage von 1996. Richtig glücklich wurde ich mit ihr aber nicht. Nach nur einem halben Jahr, von März bis September 1996, verkaufte ich sie mit 25.000 km. Etwas richtig Starkes musste her.
Es war die Yamaha XJR 1200 SP. Aber auch ihr musste ich mangelhafte Leistung attestieren (wegen Gesetzgebung/Emissionen, im Vergleich zur FJ). Ich fuhr sie 23.000 km in der Zeit von März 1997 bis März 1998. Verkauft habe ich sie auch wegen ihres übermäßigen Spritkonsums und teuerste Versicherungsklasse.
Mit der folgenden Yamaha war ich wesentlich zufriedener: Es war die GTS 1000 A, die ich immerhin von März 1998 bis Januar 2000 fuhr. Doch nach 47.600 km verkaufte ich sie wegen ihres zu hohen „Kampfgewichtes“.
Etwas Leichteres musste her: Eine Yamaha YZF 1000 R Thunderace. Ein tolles Motorrad, aber ich hatte mich mit dem Sportler völlig verkauft. Nach nur sieben Monaten und 11.000 km in der Zeit von Februar bis August 2000 verkaufte ich sie wegen ihrer ungenügenden Tourentauglichkeit.
Tourentauglicher war da schon die Yamaha TDM 850, die ich von August 2000 bis Mai 2001 pilotierte. Doch auch mit ihr hatte ich mich verkauft wegen ihrer „Seelenlosigkeit.“ Deshalb blieb sie sogar nur 8.800 km. Ich verkaufte sie an den Freund, der damals die K 100 LT gekauft hatte (die er auf einen Tacho-Stand von 150.000 km gefahren hatte).
Wesentlich „charakterstärker“ war die Yamaha XVS 1100 Drag Star. Ich hatte sie von Mai 2001 bis Januar 2002, und auf ihr fühlte ich mich so richtig wohl, aber sie musste weg, weil ich meiner Frau mit dem Cruiser zu langsam unterwegs war. Schweren Herzens verkaufte ich die Drag Star nach 20.300 km. Ich versuchte es noch mal mit einer Yamaha XJR, diesmal die 1300er. Doch auch sie war zu unhandlich, zu teuer im Unterhalt, und „seelenlos“. Ich fuhr sie lediglich ein Jahr von Januar 2002 bis Februar 2003 und verkaufte sie nach 23.700 km an jenen Freund, der meine TDM gekauft hatte.
Nach dieser weiteren Erfahrung hätte ich doch eigentlich geheilt sein müssen. Es wurde Zeit, sich nach einer „Endlösung“ umzusehen. Denn die Verluste, die ich durch die häufigen, schnellen Verkäufe gemacht hatte, waren immens. Und selten war ich so richtig zufrieden gewesen.
Da entdeckte ich „sie“. Sie präsentierte sich in einem Testbericht in der Zeitschrift MO. Ich war sofort verliebt. Wir fuhren zum Triumph-Händler, und der hatte tatsächlich eine im Laden stehen: Eine Triumph Thunderbird Sport in tangerine-orange. Ich kaufte sie wie fast alle meine Motorräder ohne vorherige Probefahrt, doch diesmal, ja, diesmal scheint es die richtige Wahl gewesen zu sein. Ich habe sie jetzt seit zehn Monaten, der Tacho zeigt 26.300 km, und ich denke überhaupt nicht an etwas anderes.
Na ja, wenn ich mir die Thruxton so ansehe...

Nachtrag:
So sind nun mit all den Töffs über eine halbe Million Kilometer zusammengekommen, vornehmlich auf Tagestouren (für die Fahrt zur Arbeit muss ja nun die Blechlaube mit den vier Rädern herhalten) sowie Übernachtungsfahrten und vor allem auf großer Urlaubstour.
Was mich an der TBS so begeistert: Die einzigartige Symbiose aus modernem Motor/Fahrwerkstechnik und dem sagenhaften Design mit einer grundsoliden und liebevollen Verarbeitung. Noch nie besaß ich eine solche Maschine, ich denke, auf dem gesamten Markt gibt es so etwas kein zweites Mal.

Gruß Rüpel

Ps: Dieses Forum hier finde ich klasse, bin zwar neu hier, muss aber sagen, dass mir die meisten so richtig aus dem Herzen sprechen. Ob es die Thunderbird ist, die einen gewissen Menschenschlag vereint?
Werde mich gerne weiterhin im Forum betätigen.

Anonymous


 

Gesendet: 23:44 - 21.11.2003

Hallo,noch ein Vertreter der Frauenfraktion. Morgen hole ich sie ab meine schwarz/gelbe TBS mit hinne un vorne Kellermänner. Nein ich werde sie nicht anmelden ,solange der Winter dauert, oder villeicht ein klitzekleinesbischen früher.
Meine Karriere als Motorradfahrerin begann 1996 in einen nahezu biblischem Alter von 45 Jahren. Meinen Schein hatte ich in kürzester Zeit, hab`s mir wirklich total schwer vorgestellt, hat aber super geklappt.
Den Entschluss habe ich auf einer Ausstellung gefasst und mir dort eine gebraucht Kava EN 500 gekauft. (Bevor ich den Schein hatte.)
Vier Monate später habe ich sie in Zahlung gegeben für eine Shadow VT 750C die habe ich dann fast 30000 km gefahren.
Dann kam eine Intruder Volusia, die ich dann in Zahlung für eine BMW R1150R gab. Die hat mir dann mein Mann " Gott sei Dank", abgenommen,
so das ich seine ZZR in Zahlung geben konnte. Die BMW war das einzige Motorrad mit dem es mir keinen Spass gemacht hat. So und ab da bin ich bei Triumph gelandet. Eine Bonnville Amerika habe ich als erstes gekauft und eine Saison gefahren . Dann habe ich noch den Lenker umbauen lassen und aus Zeitvertreib eine Speed Tripple probegefahren, das Ende der Geschichte war das ich meine Amerika gar nicht mehr mit nach Hause nahm und damit eine Tripple besass. Jetzt
habe ich sie eine Saison gefahren und ich muss sagen sie hat meinen Charakter verdorben:-)) In meinem Alter sollte man wirklich nicht im Straftatbereich rumfahren. Als ich die TBS 2004 im Internet gesehen habe war ich hin und weg, ich hoffe sehr das ich nun gefunden habe was ich will.
Zum Aussehen muss ich gar nichts sagen sie ist bildschön .
Gruss Jule

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