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Autor | Mitteilung |
Maxima Herzogin Beiträge: 170 | Gesendet: 22:04 - 09.03.2008 Hallihallo, habe das Buch seit Mittwoch daheim und schon ein bisschen reingeschmökert. Es sind tatsächlich viele bislang unveröffentlichte Briefe der Erzherzogin Sophie über Sisi, Franz Joseph und die Enkelkinder (sehr viel über die kleine Sophie) enthalten. Hat sonst noch jemand schon das Buch? Lg, Maxima |
Sophie
Moderator Beiträge: 1033
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Gesendet: 18:58 - 10.03.2008 Hi Maxima, das Buch ist bei uns in Deutschland noch nicht erschienen. Ich habe es auf amazon vorbestellt und da heisst es nach wie vor, dass das Buch erst Anfang April versendet werden kann. |
Maxima
Herzogin Beiträge: 170
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Gesendet: 20:25 - 11.03.2008 Aha, merkwürdig, in Österreich kann man's seit letzter Woche kaufen. |
Titania
Erzherzogin Beiträge: 301
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Gesendet: 21:03 - 11.03.2008 Richtig, in Österreich stehts schon im Regal... |
Silja
Herzogin Beiträge: 116
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Gesendet: 23:15 - 13.03.2008 Hab's mir auch schon vorbestellt. Komisch, daß es in Österreich schon erschienen ist. |
Mizzi Caspar
Baroness Beiträge: 31
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Gesendet: 17:51 - 17.04.2008 Habe mir das Buch am Montag in der Buchhandlung gekauft,habe aber noch nicht angefangen eszu lesen da ich noch das Buch die Königinen Englands fertiglese. |
chantalle
Baroness Beiträge: 27
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Gesendet: 15:35 - 18.04.2008 ich weis nicht of jemand von euch das buch gelesen haben. aber ich bin erstaunt, die praschl mach das so wie Elisabeth war alles schuld..und die sofie war eine engel. also ich glaube das nicht alles schwarz/weis ist in der verhaltnis zwischen beide frauen aber Elisabeth werd sehr slecht da gestellt in dieses buch ist meine meinung ich habe es noch nicht ganz gelesen. |
Silja
Herzogin Beiträge: 116
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Gesendet: 00:57 - 19.04.2008 Habe ca. die Hälfte gelesen, und obwohl ich ja schon wußte, was mich bei Praschl-Bichler erwartet, und obwohl ich es immer begrüße, Positives über Erzherzogin Sophie zu lesen, ist dieses Buch vom wissenschaftlichen Standpunkt gesehen ziemlich peinlich. Es ist wirklich absolut unwissenschaftlich und schlichtweg dümmlich geschrieben, dazu total einseitig. Die Autorin widerlegt mal wieder Vieles, das niemand (von wissenschaftlichem Format jedenfalls) behauptet hat. Ihre einzige Quelle sind die Briefe Sophies, und aus diesen entnimmt sie auch noch Dinge, die darin gar nicht gesagt werden. So z.B., dass Sophie sich für Sisi als Ehefrau für Ihren Sohn entschieden hätte. Insgesamt ein recht unerträglicher Stil, vorallem, da die Autorin offensichtlich glaubt, für minderbemittelte Leser zu schreiben. Das einzig Positive am Buch sind in der Tat die Originalquellen -Sophies Briefe. Sie geben tatsächlich ein viel positiveres Bild der Erzherzogin als das, das die meisten kennen. Sophie war wirklich eine gesellige und auch humorvolle Person. Sie scheint Sisi auch gemocht zu haben. Das beweist aber noch lange nicht, dass Elisabeths Aussagen deren Fantasie entspringen oder daß sich beide Frauen wirklich verstanden hätten. |
chantalle
Baroness Beiträge: 27
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Gesendet: 16:49 - 19.04.2008 du has ganz recht, glaube wir als Elisabeth groupies mussen ein mail schicken nach die pratsl sie glaube wir sind dumm oder so. |
Sophie
Moderator Beiträge: 1033
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Gesendet: 18:57 - 19.04.2008 Ich kann mich der Meinung von Silja nur anschließen. Als ich das Buch aufgeschlagen habe und mir sofort eine kurze persönliche Stellungnahme der P.-B. zum Thema Rechtschreibung ins Auge gefallen ist, hatte ich das unweigerliche Gefühl, das Buch wieder zuklappen zu müssen. Aber nein, ich blieb stark und trotzte den peinlichen Kommentaren, den historischen Ungenauigkeiten und Unwahrheiten (was muss z. B. passieren, dass Frau P.-B. endlich kapiert, dass Max Emanuel NICHT im gleichen Jahr wie Sophie Charlotte geboren wurde?!), den Wiederholungen - nein, Frau P.-B. nicht alle Ihre Leser sind blöd-, den Widersprüchen und den immer wiederkehrenden persönlichen Meinungen einer Frau, die diese besser für sich behalten sollte. Irgendwann wurde ich dann aber schwach, und beschränkte mich nur noch auf die zweifelsfrei interessanten Briefe der Erzherzogin Sophie, die einen guten Einblick in das Familienleben geben, viel bisher Unbekanntes über die kleine Sophie erzählen und die durchaus dem gängigen Bild der bösen Schwiegermutter widersprechen. Allerdings bekommt man ein ähnliches Bild in Hollers Biographie, in der ebenfalls aus Briefen der Erzherzogin zitiert wird, vermittelt. Deswegen finde ich es mehr als überzogen von Frau P.-B., wenn sie sinngemäß schreibt, dass nach ihrem Buch die ganze Elisabeth-Geschichtsschreibung verändert werden muss. Und die hervorragende Arbeit von Brigitte Hamann zu kritisieren, ist meines Erachtens nur noch peinlich. Fazit: Das Buch durchaus kaufen, aber lediglich die Briefe lesen und sich ein eigenes Bild machen. |
Elisabeth37
Herzogin Beiträge: 110
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Gesendet: 19:52 - 17.06.2008 Sie kritisiert die Hamann ehrlich namentlich in dem Buch? Ich sehe es schon kommen: Ihr nächstes Buch: "Die Hamann ist doof!" Man, auf was für ein Niveau kann man sich eigentlich herablassen? Und sich dann noch anzumaßen, das eigene Buch so zu loben, dass danach die ganze Geschichtsschreibung geändert werden muss, dem Leser quasi keine Möglichkeit zur eigenen Meinungsbildung zu geben, also das ist wirklich stümperhaft. |
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