Solange diese Hofschranzen in Berlin gewählt werden, muß man sich nicht wundern.
Beispiel Duisburg. Da haben 48% 2012 die SPD gewählt. Und deren Position zu den "Bereichern" ist doch klar.

Also, jetzt muss ich auch mal was zum Thema sagen, selbst wenn ich mich in die Nesseln setze.
Klar ist, wir hier in D und aber auch in ganz Europa können nicht alle Menschen aufnehmen, die sich hier ein besseres Leben erhoffen.
Aber ich kann gut verstehen, wenn sich Menschen ein besseres Leben erhoffen, das ist nämlich zutiefst menschlich!
Wir alle leben von Hoffnungen und manchmal sind es die Träume von einem besseren Leben die uns wachhalten und am Leben halten.
Ich finde es normal aus Krieg und Terror, wie jetzt in Syrien zu fliehen. Das würde jeder Mensch machen, dem sein Leben was bedeutet.
Und die anderen, die Sozialflüchtlinge... na ja, verstehen kann ich es schon. Nur wie gesagt, wir können nicht alle aufnehmen, soviel steht auch für mich fest!

So, und jetzt sage ich erstmal: guten Abend miteinander und auf eine schöne Abendrunde!

Ich bin auch wieder da - hallo in die Runde, muss schnell mal nachlesen.

Hallo Planschi, bin ganz bei Dir, dies habe ich letztens schon geschrieben. Die Politiker sind jetzt gefordert!
Es werden immer schwarze Schafe unter den Menschen sein, aber die meisten flüchten wegen dem Krieg, und werden hier noch feindlich aufgenommen. Das braune Gesöff findet immer mehr Anhänger, sogar Eltern mit Kindern.

Ich habe letztens einen kleinen Film auf FB gesehen mit Szenen aus dem Krieg in Syrien. Szenen mit verletzten und blutenden und weinenden Kindern. Und dazu wurden Kommentare eingeblendet von FB-Nutzern, die diesen Film gesehen hatten. Sowas abgrundtief schlimmes habe ich noch nie gelesen, mir wurde übel und ich habe echt geweint.

Es muss Sorge getragen werden, dass diese Kriegsflüchtlinge in ihrem Land leben können. Warum gibt nicht jedes Land ein Kontingent an Soldaten und setzt diesem IS ein Ende. Wenn sich alle einig wären, würde man ein ganzes Stück weiter kommen. Es ist einfach unsagbar was die mit den Menschen machen und an Land und Kultugütern zerstören.

Zitat:

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aber die meisten flüchten wegen dem Krieg,

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Falsch! Gerade mal 4,3% oder 48000 werden als echte Flüchtlinge anerkannt. Von derzeit 1,200 Millionen die hier geradezu herein fallen und es sich in den Sozialsystemen gemütlich einrichten.
Zahlungen dauerhaft garantiert, da die ohnehin nie mehr abgeschoben werden.
Dazu noch 98% Moslems.
Und welche Problem wir inzwischen mit dieser Religion hier haben, können wir doch täglich lesen. Sofern es natürlich veröffentlicht wird, was ja ohnehin bewußt selten geschieht.

Ich hab auch eine Meinung zu diesem Thema.
Wenn Menschen vor Krieg und Terror auf der Flucht sind, gebietet es die Menschlichkeit, ihnen zu helfen.
In Deutschland hat man zu schnell vergessen, wie es nach dem 2. Weltkrieg war und dass dort die Flüchtlinge auch nicht willkommen waren und angefeindet wurden.
Aber wahrscheinlich sind die Deutschen nicht lernfähig und was in diesem Land zur Zeit an rassistischer Hetze salonfähig geworden ist, erschüttert mich zutiefst.

Natürlich wollen auch Menschen, denen es wirtschaftlich schlecht geht, ein besseres Leben haben. Aber das kann nicht dadurch funktionieren, dass alle unkontrolliert nach Europa und möglichst nach Deutschland kommen.
Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz wie in Amerika, das zum beiderseitigen Vorteil regelt, wer hier gebraucht wird und wer in diesem Land mit uns leben will, der muss sich dann auch zu dieser Gesetzgebung und dieser Kultur bekennen.

Zitat:

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wie es nach dem 2. Weltkrieg war und dass dort die Flüchtlinge auch nicht willkommen waren und angefeindet wurden.

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Mein Vater flüchtete mit seinen Eltern aus Oberschlesien nach Bayern und meine Mutter war auch eine Berlinerin und die haben erzählt dass sie dort absolut unerwünscht da waren.