So ein Mist: jetzt habe ich einen Blaubeerfleck auf dem Ärmel meiner Jacke. Wie krieg ich denn den wieder raus?

Blaubeerflecken entfernen – 6 Tipps
Wenn die Blaubeere die Kleidung also lieber hatte, als in Ihrem Mund zu verschwinden, dann weichen Sie den Blaubeerfleck in etwas Zitronensaft ein. Bei hartnäckigen Flecken bzw. wenn der Fleck schon eingetrocknet ist, ruhig etwas länger in der Zitronensäure liegen lassen. Danach wie gewohnt waschen. Dann müsste der Blaubeerfleck eigentlich weg sein. Sie können die Blaubeerflecken auch von der Innenseite mit einer Zitronenscheibe einreiben. Etwas einwirken lassen und anschließend das Kleidungsstück in der Waschmaschine waschen.
Bereits eingetrocknete Flecken lassen sich auch mit Hilfe von Milch oder Buttermilch wieder entfernen. Lassen Sie das Ganze gründlich einwirken. Danach mit lauwarmem Wasser ausspülen und anschließend das Kleidungsstück wie gewohnt waschen. Sind die Flecken sehr hartnäckig, dann lassen Sie das Kleidungsstück einfach über Nacht in der Milch bzw. Buttermilch liegen.
Blaubeerflecken können Sie auch mit Sodawasser oder verdünntem Salmiakgeist entfernen. Bitte niemals bei nicht farbechten Stoffen ausprobieren.
Haben Sie sich Ihren Seidenschal mit Blaubeersaft bekleckert, dann sollten Sie die Flecken mit etwas Spiritus behandeln.
Wenn ein Stückchen Blaubeerkuchen auf dem Teppich gelandet ist, dann sollten Sie auf die Blaubeerflecken ein bisschen Backpulver streuen. Danach das Backpulver mit etwas Wasser beträufeln. Das Backpulver fängt an zu sprudeln und entfernt die Flecken.
Gehen Sie Blaubeeren sammeln, dann werden Ihre Hände anschließend lila gefärbt sein. Auch hier heißt das Wundermittel wieder Zitrone. Einfach die Hände mit dem Saft einer Zitrone oder mit einer Zitronenscheibe einreiben und schon sind die Hände wieder sauber.


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Warum siezt Nubsi unser Planschi denn

Weil die Tipps jemand geschrieben hat, der seine Leser siezt!

Danke Nubsi, jetzt weiß ich wie es geht!

Linchen, einen schönen Abend wünsche ich Dir.

Danke Nubsi, drin

So, ich kann nicht alles erzählen, aber das muss ich unbedingt.

Also, dem Bräutigam seine Eltern haben einen Bauernhof und Kühe. Eine davon hat er besonders geliebt (fast so, wie seine Frau ). Das weiß da jeder und sogar wir hier in Bayern.

Seine Freunde haben ein Kuh gebastelt mit Fell und Schwanz, ungefähr so groß wie ein Kalb.
Die wurde auf eine große Plastikunterlage gestellt.
Dann mussten die Beiden die Kuh melken. Wenn sie es richtig gemacht haben, kam bei der Braut roter Korn raus und bei ihm blauer.

Aber jetzt kommts: so eine Kuh wird ja mal trächtig. Da muss man nach sehen, ob das Kälbchen richtig liegt.
Da mussten sie eine Schürze anziehen und so einen langen Stülpehandschuh und dann rein in die Kuh - iiiiiiiih.
Mein Mädchen hat sich die Augen zugehalten und los gings. Der Saal hat natürlich getobt. Dann musste sie suchen, ob sie da drin was findet und hat lauter eingewickelte Sachen in Tenneisballgröße raus geholt.
Der Arm war voller Schleim (Tapetenkleister). Danach kam der Bräutigam dran. Es musste so lange in der Kuh gekramt werden, bis alles draußen war.
Das eingewickelte Zeug war Geld, was die Freunde zusammen gelegt hatten.
Hoffentlich sind die Bilder was geworden.

Tolle Idee!

Das ist ja wirklich lustig! Wer hat denn das alles organisiert? Das war ja eine riesengroße Arbeit!

Die haben sich aber richtig was einfallen lassen.Toll.
Da wäre ich auch gerne dabei gewesen