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Autor Mitteilung
Curly
Boardkaiser

Beiträge: 854


 

Gesendet: 21:00 - 27.06.2006

Zitat aus dem Buch von Ada Cole( stand wohl damals auf einen Plakat!! Transporte von England nach Antwerpen)

Wenn unsere Pferde schon gebraucht werden, um die Ernährung auf dem Kontinent sicherzustellen, dann sollen sie als totes Fleisch gehen und nicht als lebende Tiere!!



Wie wahr, und vorallem noch fast Zeitgemäß!!!!!!!
Curly
Boardkaiser

Beiträge: 854


 

Gesendet: 21:04 - 27.06.2006

Das Paradies kann man nur finden auf dem Rücken eines Pferdes und
in den Armen seiner Geliebten
Pandora
Richard
Moderator

Beiträge: 1442


 

Gesendet: 22:18 - 27.06.2006

Das kann ich nur bestätigen Curly nachdem ich in diese Woche schon 2 mal mit meine beliebte Stute wieder nach über einen Jahr wieder durch die Landschaft gezuckelt bin ohne Sattel und nur mit Halfter und 2 Striche als Zügelersatz. Eine wahre "Paradiesgefühl".

" Ich gehe zur Weidetor und Pfeiffe.
Sie guckt mich an aus ein hundert Meter entfernung. Erst ein Buschel Gras ausrupfen für die Reise. Sie kommt in Schritt mir entgegen mit wackenlde Hinterteil. Ich Pfeiffe nochmal und das Schritt ändert sich in ein energische Trabbewegung. Alle Pferde die zwischen sie und ich stehen werden mit zuruckgelegte Ohren in vorbeigehen "Begrußt".
Als sie am Weidetor gelangt schauen zwei braune Augen mir ab und die Ohren gehen hin und her und ich sehe eine fragende Blick in ihr Gesicht.
Ich leg einfach ein Strich über ihr Hals und sag, "Komm". Sie senkt ihre Kopf und will erstmal in die Ohren geschubbelt werden weil etwas juckt. Ich streichel sie in die Ohren und schubbel ihr Hals. Wieder sehe ich ich diese traue braune Augen die mich liebevoll anschauen. Ich sag wieder, "Komm, schritt", und diese fast zehn mal so schwere und zwanzig mal stärkere Tier als ich folgt wie eine treue Hund. Wenn ich stehen bleib, steht sie auch. Wenn ich weiter gehe geht sie neben mir weiter. Ich putz und striegel sie und dann lieg ich die Sattel drauf. Wenn ich um ein paar Milimeter der Sattel falsch auflege, kneifft sie mich mit die Lippen in Hintern um mir zu sagen das die Sattel falsch aufliegt. Danach komme ich mit die Trense an und das Maul geht auf und wartet um das Gebiß. Wenn das Gebiß in Mund ist muss es erstmal von sie selbst zu recht gelegt werden. Danach muß ich sie das Mund aufmachen, gucken und sie loben das alles richtig liegt. Erst danach kann ich alles zuschnallen. Nach alles getan ist und ich auf der Sattel aufsteigen will muß nochmal eine kleine Liebsesknuff im Hintern erfolgen. Jetzt weis ich das sie zufrieden ist und wir können zusammen was machen."
.... Das ist wahre Paradies.
Filou
Boardkönig

Beiträge: 629


 

Gesendet: 19:52 - 28.06.2006

doch, es hat schon ein Pferd eine Träne vergossen.
Ein altes Voltigierpferd, das erste Mal sollte er "seine" Kür nicht mehr laufen, er stand im Stall, während ein anderes Pferd das übernahm. Als die Musik einsetzte, soll ihm eine blanke Träne aus dem Auge gelaufen sein...
williwillnicht
Stamm-User

Beiträge: 35


 

Gesendet: 23:03 - 28.06.2006

Gott schuf die Menschen und das Tier.
Er hat uns die Tiere anvertraut,
nicht ausgeliefert.
Unbekannt

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