hi Fabian,
was für ein Avatar... [Link zum eingefügten Bild] das alte gefiel mir besser......
wenn ich das mal so sagen darf.....

ich finde es gut, überhaupt die roten Augen

Zitat:

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In der heutigen Zeit interessiert es doch keinen Arbeitgeber,ob ich Geschwister habe oder ob ich wieviel mal umgezogen bin.

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Ich bearbeite unter anderem auch Bewerbungsunterlagen und für mich ist es nicht relevant wie oft man umgezogen ist, auch die anzahl der geschwister ist für mich nebensache, wichtiger ist die Qualifikation und wie oft man bereits den Arbeitgeber gewechselt hat und wie lange man bei den vorherigen Arbeitgebern geblieben bin. Ich finde es daher nicht so gut, wenn zum Beispiel jemand bei einer Zeitarbeitsfirma zig wechselnde Arbeitsplätze vorweisen kann, das hat für mich immer einen fahlen Beigeschmack,so nach dem motto, entweder der Mitarbeiter hält es nicht lange aus ,oder der Arbeitgeber ist unzufrieden.
Gruß ridra

Zitat:

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das hat für mich immer einen fahlen Beigeschmack,so nach dem motto, entweder der Mitarbeiter hält es nicht lange aus ,oder der Arbeitgeber ist unzufrieden.

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....oder der Arbeitgeber ist unkompetent und nen Ausbeuter, nach dem Motto, da sind ja noch genug andere.

Ich habe das Thema gerade mit nen Bewerbungstrainer kann dir wenn du willst mal ne Vorlage schicken.
Oder Schaue bei Hesse und Schröder mal vorbei das sind die Gurus auf diesem Gebiet in Europa und haben in den 90gern viele Standarts festgelegt die bis heute so üblich sind .
Hoffe ich habe dir weiter geholfen.

Hallo Rico.

Zitat:

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....oder der Arbeitgeber ist unkompetent und nen Ausbeuter, nach dem Motto, da sind ja noch genug andere.

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, sorry, aber so war das nicht gemeint. wir sind ein mittelständisches unternehmen und haben doch auf grund eines guten betriebsklimas eine außerordentlich geringe fluktuation, was sicherlich nicht auf einen ausbäuter schließen lässt, es liegt uns sehr viel daran, dass sich die mitarbeiter bei uns wohlfühlen.nur leider kommen immer nur die ausbäuter in die zeitung oder ins fernsehen wenn sie wieder mal tausende von arbeitsplätzen streichenoder ins ausland verlagern dazu kann ich nur sagen dass mich das auch ank...t! gruß ridra

Die Zeiten haben sich geändert und es gibt kein Stardardanschreiben und auch keinen Standardlebenslauf mehr.

Wichtig ist sich in die Lage des Empfängers der Bewerbung zu versetzen. Was erwartet er für eine Bewerbung? Bei einer Bewerbung für eine Azubistelle als KFZ-Mechaniker kann es nicht schaden den Beruf des Vaters zu erwähnen, wenn dieser einer handwerklichen Tätigkeit nachgeht. Ein KFZ-Meister erwartet auch eher einen "altmodischen" Schreibstill.

Bei einer Bewerbung für eine Stelle bei z.B. einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft landet die Bewerbung zunächst bei der Personalabteilung. Und Personaler ticken nun anders als Fachvorgesetzte.

Pauschale Aussagen lassen sich nur schwer treffen, denn die Empfänger sind Menschen und Menschen sind nicht gleich. So habe ich erlebt, dass ich bei einem Bewerbungsgespräch für eine Stelle als Controller beim größten deutschen Handelsunternehmen tatsächlich nach meiner Schulzeit und meinen Eltern gefragt wurde!

Adi1977 schreibt:

Zitat:

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Die Zeiten haben sich geändert und es gibt kein Stardardanschreiben und auch keinen Standardlebenslauf mehr.

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Korrekt. Ich kann es durchaus beurteilen, da ich die letzten knapp 20 Jahre im Bereich Personalentwicklung.- und Beurteilung für einen Medienkonzern gearbeitet habe.
Neben einer guten ( fachlichen )Qualifikation, bezogen auf die Aufgabenstellung, sind auch durchaus das private, persönliche Umfeld und vor allem der persönliche Eindruck entscheidend.
Da die schulischen Qualifikationen ( Zeugnisse ) nur bedingte Rückschlüsse zulassen, sind alle oben erwähnten Eigenschaften viel wichtiger bei der Erstbeurteilung der Bewerber/innen.

Gotti

Ach, folgendes Forum liefert sehr viele Informationen: http://foren.monster.de/

Im Forum beteiligen sich Experten zu jeweiligen Themen. Forumsteilnehmer überwiegend Berufserfahrene/Akademiker.