He das mit illegal stimmt doch nicht, oder? Dachte ich nämlich auch bis vor kurzem, bis ich in diesem Forum auf einen ähnlichen Thread gestoßen bin! Microsoft liefert demnach eine Anleitung zur Änderung des Product-Keys, womit Windows XP völlig legal aktiviert werden kann! Den Link weiß ich nicht mehr, aber das kann Nubira sicher schnell rausfinden
Also wenn es doch klappen sollte XP zu installieren, dann probier es doch mal damit!
Grüße Rojek

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Es ging in dem Thread darum, eine bereits vorhandene XP Home zu XP prof zu verändern. Quelle war c't magazin vom 28.05.2005

http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/archiv7968.jsp?rubrik=7968&key=|cttv_standard_document_|60096|

Dort kann sich jeder selbst informieren.
Nubira

Hi,

@sham
Niemals! Fast 700MB laufen nicht so schnell durch. Probiere mal diesen Link http://www.knopper.net/knoppix-mirrors/ zur Seite des Autors. Dort sind eine Menge Downloadseiten angegeben. Eine wird sicher klappen. Oder Du fragst jemanden, der regelmäßig Computerzeitschriften liest. Knoppix ist von Zeit zu Zeit auch als Heft-CD dabei und läßt sich gut (legal) kopieren.

@ rojek
Es ist kein Problem, WinXP auf einen anderen PC umzuziehen (es sei denn man hat einen Fertig-PC mit Recovery-Version), wenn man es auf dem ersten PC löscht. Man muss sogar eine neue Registrierung (online oder Telefon ist egal) durchführen, sonst schaltet sich XP nach ein paar Wochen von selbst ab. Darauf bezieht sich Deine Anleitung. Außerdem sind Product Key (also der Registrierungsschlüssel) und Seriennummer zwei paar Schuh´.

Nochmal: Es ist nicht zulässig, ein und dieselbe Ausfertigung (sprich die selbe CD) zweimal gleichzeitig zu verwenden. Also parallel auf zwei PCs. Hierfür muss eine weitere Lizenz ( = ein weiteres Windows) erworben werden.

Wer das Geld sparen möchte, dem stehen jede Menge voll funktionsfähige Linux-Produkte zur freien Verfügung.

Etwas anderes dürfen und werden wir hier nicht dazu sagen.

Nix für ungut...

LG coasti

a so ist das! Danke, hätte schon wieder falsch gemacht!
Gruß rojek

Hoppla *licht anmacht*

http://www.techwriter.de/thema/windows0.htm

Auszug:
xperten warnten von Anfang an davor, die Verwertungsrechte für Software im Rahmen des Urheberrechts zu regeln: Welchen Sinn ergibt es, MS Windows und Günter Grass nach den gleichen Paragraphen zu schützen? Das Kind ist aber nun mal in den Brunnen gefallen und so müssen wir mit dieser Konstruktion leben.

Wie willkürlich diese Zuordnung ist, erlebte Microsoft vor dem Bundesgerichtshof (6. Juni 2000, AZ I ZR 244/97, siehe auch Meldung von Heise Online): Wenn Software dem Urheberrecht unterliegt, dann gilt der Erschöpfungsgrundsatz auch für Software - mit dem Verkauf der Lizenz an den Händler.

Der Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts (§ 69c Nr. 3 Satz 2 UrhG) besagt, daß der Inhaber der Verwertungsrechte mit dem in Verkehr bringen seine Rechte erschöpft hat. An dem einzelnen Exemplar hat er ab diesem Zeitpunkt nur noch das Recht, eine Vervielfältigung zu verhindern. Plastisch ausgedrückt: Niemand kann Sie daran hindern, Ihre Tageszeitung in handliche Stücke zu zerschneiden und zur gelegentlichen Benutzung aufs Clo zu hängen - eine seit Jahrhunderten weit verbreitete Anwendung solcher urheberrechtlich geschützter Werke.

Auf Software bezogen: Microsoft kann seine Software unter bestimmten Randbedingungen an die Rechnerhersteller liefern, jeder weitere Eigentümer der Software kann aber nach Belieben damit verfahren. Verkauft also ein Rechnerhersteller überzählige Windows-Lizenzen weiter, so kann sich Microsoft vielleicht an seinen Kunden halten. Wer eine solche Lizenz erwirbt, ist ihr rechtmäßiger Eigentümer - egal was irgendwelche Amis glauben.

Das kann Microsoft nur durch den Direktvertrieb seiner Programme verhindern, weil dann direkte Vertragsverhältnisse zwischen Microsoft und Anwender entstünden. Die Rechnerhersteller müßten die Hardware ohne Betriebssystem ausliefern. Diesen Weg geht Microsoft mittlerweile bei seinen Geschäftskunden: Die erhalten nur noch Nutzungsrechte auf Zeit, d.h. zur Miete.

Stand: Letzte Änderung: 04.05.04

Zitat:

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Hoppla *licht anmacht*

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Ein Verkauf der Lizenz ist ja nicht generell verboten. Hier ging es darum, ob eine Lizenz auf zwei Rechnern verwendet werden darf.

Hier nochmal Klartext aus der WindowsXP-Hilfe

Zitat:

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Darf ich für meinen tragbaren Computer eine zweite Kopie meiner Microsoft Windows-Betriebssystemsoftware anfertigen?
Die generelle Antwort lautet "Nein". Urheberrechtsgesetze und die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags (End-User License Agreement, EULA) regeln Ihre Berechtigungen zum Kopieren und Ausführen von Microsoft-Software. Im Fall von Microsoft Windows-Betriebssystemsoftware erlaubt der EULA nicht, mehr als eine Kopie auszuführen. Falls Ihre Microsoft-Betriebssystemsoftware (wie Windows XP Professional oder Windows XP Home Edition) durch einen Originalcomputerhersteller (Original Equipment Manufacturer, OEM) auf einem neuen Computersystem vorinstalliert wurde, gelten andere Lizenzbestimmungen. In diesem Fall dürfen Sie weder eine zweite Kopie erstellen noch die Software auf ein anderes Computersystem übertragen, selbst wenn Sie die Software vom ursprünglichen Computersystem löschen. Weitere Informationen finden Sie im EULA in dieser Software. Beachten Sie bitte, dass Sie in bestimmten Microsoft-Volumenlizenzprogrammen für Unternehmen möglicherweise andere Rechte haben. Überprüfen Sie die Vereinbarungen dieser Programme auf weitere Informationen.

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