Ich kenne mich nicht so genau damit aus, aber es gibts eine passende Paragraph unter die 50 Million die Deutschland nötig hat, wobei der Gepfändeter, nach die Pfandung ein Recht auf Kompensation hat, für seiner Mühe die eigene Pferde zu versorgen!. Hoffe das es verständlich ausgedruckt ist.
(Analog zu der Beispiel das ein Einbrecher der Eingebrochene verklagen kann das er seiner Eigentum mit Gewalt verteidigt)

...ja, Richard, so ist es meine ich auch. Sobald die Tiere gepfändet sind, können sie natürlich da bleiben, wenn der Hofbewohner das erlaubt, aber die Versorgung obliegt dann finanziell nicht mehr ihm sondern dem, der sie gepfändet hat!!! Und das KOSTET! Also keinesfalls anbieten, dass sie nach einer Pfändung kostenlos dableiben können!!! Das wäre fatal!

Okay! Toll, dass Ihr so gut Bescheid wisst!
Richard, Du hast vollkommen recht, diese Bürokratie in Deutschland ist einfach zum... Ist es bei Euch in Holland wohl besser?

Geronimo:
Ist es bei Euch in Holland wohl besser?.........................da muß Du Micheline fragen: ich wohne in Deutschland

Spaß beseite: Sei Glücklich in diesen Fall das es so ist. Ein Pargraphendjungel hat auch Vorteile.

Nochwas als Richtlinie/Hinweiß: In Essen bezahlt das Vetamt um die €270,- pro Pferd/Monat für unterbringung nach ein Beschlagnahme.

In Rheinland-Pfalz meines Wissens nach 15 Euro pro Tag bei Unterbringung bei einem Tierarzt und 7,50 Euro pro Tag bei einer privaten Unterbringung!!!

Hallo,
die Pferde gelten als Gnadenbrotpferde und gehen nicht in die Versteigerung!
Der Besitzer hat mit dem GV gesprochen. Und wir dürfen alles mitnehmen, was die Pferde brauchen!
LG Heike

Super

Das ist ja mal eine erfreuliche Nachricht

Das hört sich doch sehr gut an. Weiter so.

Hey, spitze! Glückwunsch!!! Hat sich das Daumen drücken doch gelohnt *freu*!