Pack´die Fotos in eine mail und schick´sie mir! Ich stelle sie dann hier ein.

Kann heute allerdings später werden!


Übrigens, wenn Du noch Fotos von den betroffenen Pferden hast ... die kann man dem AmtsVet gleich mitschicken.
Wenn sich bis Montag kein Besitzer zu den Tieren findet, sollte man mal prüfen, ob es sich nicht um "zwischengeparkte", gestohlene Pferde handelt.

Steffi,
kann es sein das der Ort in die Nähe von Sinsheim ist?.

Ne ne, das ist im hohen Norden irgendwo. Thara, was hast Du denn beim Vet-Amt unternommen? Haben die schon Fotos und was Schriftliches? Wenn die darauf nicht reagieren könnstest Du es mal mit der lokalen Presse versuchen und bei einer Redakteurin auf die Tränendrüse drücken.

Das gemeine ist: So lange Du die Pferde jetzt mit dem Notdürftigsten versorgst, besteht kein Handlungsbedarf. Das Vet-aAmt kommt, sieht dass Futter und Wasser da ist, mault ein bisschen über Zaun und ist wieder weg. Insofern beisst sich so eine Selbsthilfe leider selbst in den Schwanz. Falls nochmal ein Pferd ausreisst würde ich die Polizie rufen, statt den Zaun zu reparieren. Klingt zwar erst mal blöd, aber so lange es jemanden gibt der den job macht, drücken sich die Behörden.

Bei uns ist es so, dass wenn ein Pferd auf die Strasse hrumirrt man die Polizei ruft UND dann das Pferd versorgt, das wird dann schriftlich festgelegt, das die Pferde von jemandem fremdes versorgt werden.

LG Mich

Hallo Richard,
nein, der Ort liegt im Landkreis Rotenburg Wümme.
Danke Friesenmama, genau das hat auch mein Mann gesagt. Zwei Zaunpfähle sind auch schon wieder fast umgekippt. Werde wohl in den sauren Apfel beißen und die Polizei anrufen wenn der Zaun ganz unten ist. Passieren kann den Pferden da im Wald bei uns nichts. Ein Landwirt hat mir heute Morgen erzählt, dass dem Kerl noch ca. 10 Pferde gehören, die im Umkreis auf Koppeln verteilt stehen. Ich werde mal rumfahren und nachsehen ob es denen ebenso ergeht.
Montag ist der ganz nette Herr beim Vet-Amt wieder da. Der wird etwas unternehmen denke ich. Hier bei uns sind die meisten Leute wie die drei Affen...
Ich fahre ja gleich eh zu meinen Pferden.
Lieben Gruß Thara

Ich habe mich getäuscht.Thara ist wirklich Thara.

@ Thara,
entschuldige bitte den unfreundlichen Empfang. Ich hätte Stein und Bein geschworen, dass wieder einmal unser Psycho dahinter steckt.

Micheline hat recht, scheint irgendwie schon eine Paranoia zu sein. Ich nehme jetzt meine Pillchen und bin ganz brav.

LG
Edith

Immer noch braVß *vorsichtignachschaut*

Der Kerl bzw. die Kerlin schaffts sonst wirklich noch, hier Zwietracht und Unfrieden zu stiften!

@Thara, ist es sicher, dass die PFerde sein Eigentum sind? Wenn bereits der Hof zur Versteigerung steht, könnten die Pferde auch unter pfändbares Eigentum fallen.

Edith, nimm bloss keine Pillchen... ;-) Der Unruhestifter wird irgendwann merken, dass er hier wohl kein Land gewinnt auf Dauer. Wie gesagt, ich versteh´das Misstrauen nach sowas.
Thyrie, ich habe mich nie so mit den leuten aus dem nachbarort beschäftigt. Weiß nur, dass der Hof zur Versteigerung steht. Ich werde mal sehen ob ich heute mehr raus bekomme. Lieben Gruß und schönen Sonntag euch,
Thara

@ Thara und alle


- ich hab´auch am Montag wieder im Vorbeifahren so eine Weide aufgetan ... 8 Isis auf einem handtuchgroßen, abgefressenen Wiesenstück! Ohne Baum, Gebüsch oder Unterstand - seit Tagen im strömenden Regen. (Hat erst heute wieder aufgehört!)

Und immer wieder kommt das Argument, daß sie es in ihrer Heimat viiiiel schlimmer hätten.
Ja verdammt - muß man denn mitten in der Zivilisation eine "Natürliche Auslese" betreiben? Vom Wohnzimmerfenster aus selbstgefällig zuschauen, wie die Tiere eingepfercht auf einem verschlammten Minigrundstück ohne Zufütterung und ohne einen einzigen trockenen Fleck schicksalsergeben auf der Stelle ausharren? (Der Zaun würde angeblich alle paar Tage weitergesteckt.)

E-kel-haft.
Wie können Menschen nur so widerlich sein ?

Das ist nicht zufällig ein Züchter mit Tierärztin als Ehefrau?
Bei dem wäre es nämlich eh Dauerzustand. Der verlässt sich seit ewigen Zeiten drauf, dass mitleidige Weidenachbarn seine Pferde mit Wasser und Heu versorgen.