Zitat:

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Mit nem Wagenheber bekommt man sie hoch aber wie bitte fest gegen kippen?

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Mit dem Hinteradheber den ich dann unterstelle, wenn ich es mal vorne benötige stelle ich zwei Unterstellböcke unter beiden Seiten der Gabel.
Ansonsten bei Praktiker und Co gab und gibt es den hydraulischen Motorradheber, ähnlich wie bei Louis ab 69,- wenn er im Angebot ist.

Tja der Louisheber ist gut aber für die TB unbrauchbar da er lt. Beschreibung für Doppelrohrrahmen ist. Damit drückt man bei der TB höchstens die Krümmer platt. Und an Gabel heben ist keine Lösung wenn man z.B. das Lenkkopflager testen will.
Das die Jungs bei T auch nix denken. (Kopfschüttel)
Nicht jeder hat eine Hebebühne mit abklappbaren Böden rumstehen, aber anscheinend geht es nicht ohne.

Billige, aber genügend gute Lösung

[Link zum eingefügten Bild]

Die Spannsets sind zur Sicherung wegen meiner Kinder und ihrer Putzwut (Das ist aber ein anderes Thema)

Unter der (ich denke) linken Seite einen Holzeil oder ein Ausgleichsbrettli ca. 15 mm stark direkt auf den Heber verschrauben, da die unterseite vom Motorbock nicht gleich hoch ist.
Motorradheber keine 60 Euro im Baumarkt (Schnäppschen)

Also, da ich demnächst auch ans Federbein will und damit der Montageständer an der Schwinge ausfällt, habe ich mir gedacht, über die Schwingen-Hohlachse was hinzukriegen. Habe für meine Monorenner ja einen Zentralheber, der an den dortigen festen Fußrasten ansetzt. Bei der TBS nach Abnehmen der Abdeckungen sollte dann eine ca. 13mm-Achse oder zwei abgedrehte Dorne dort eingreifen und über den Heber das Maschinchen dann lüpfen. Ist im Prinzip so wie hier http://kern-stabi.suedlichtservice.de/catalog/product_info.php?cPath=23&products_id=66&osCsid=24b7832f073a6736307bb0753cbccec0, nur das mein Heber noch in der Breite variabel ist und ich Halbrundschaslenaufnahmen für die Rasten (höhenverstellbar) benutze. Das Prinzip hatte ich seinerzeit Horts Kern mal so vorgeschlagen, das zu machen. Und siehe, er hat's.
Ja, und nun müsste die Achse nur in die Halbrundschalen eingelegt und die TBS damit gestemmt werden. Sollte gehen, hab's noch nicht praktisch getestet. Vorderad auf dem Boden. Und um sie dann vorn noch anzuheben, Spanngurtan den seitlichen Rahmenversteifungen zur Decke. Obwohl ich auch einen Frontheber habe. Aber damit geht nichts am Lenkkopf.
PS: benutze durchgängig das Kern-Stabi System, Vierkantgrundständer (Rollen außen+innen!), mit den verschiedensten Einsätzen. Ist für meine Moppetten sehr variabel und standsicher, Beste Qualität sowie Made und producet in Germany.

Oh sorry, natürlich Horst Kern.

Grüße ins Badische.

Also geht es nicht ohne mit Spanngurten zu sichern? Da braucht man min. ja 5 Hände.

Habe mir letzten Freitag mal die Bremse genauer angesehen und dabei ist mir ein gravierender Konstrutionsfehler aufgefallen. Habe die Bremskolben etwas rausgedrückt um zu sehen ob sie sauber und leichtgängig sind. Die Beläge sind ja nur auf einer Seite mit einem Bolzen gesichert und an der anderen Seite geht eine Nut hinter den Anker. Aber genau da kann sie sich beim einsetzen hinter das Blech bzw. hinter die Führung setzen und dann geht nur der Kolben an der Seite mit der Bolzenführung raus. Wenn man dann überhaupt Druck bekommt ist er doch sehr schwammig. Angebaut fällt das kaum auf und man braucht schon eine Taschenlampe damit man das sieht.
Sowas dürfte eigentlich nicht passieren und würde es auch nicht wenn die Bremse vernünftig mit 2 Führungen in Bolzenform konstruiert wäre.
Einfach mal genau nachschauen ob der eine Kolben im eingebauten Zustand auch wirklich rauskommt oder von festhängenden Bremsklotz blockiert wird.

Hab meine TBC vor rund 11 Jahren gekauft. Ziemlich bald nach dem Kauf kam eine Stahlflexleitung dran, später noch progressive Gabelfedern dazu. Ansonsten wurde da nix gefummelt.

Immerhin bin ich es auf diese Weise 120 000 km weit gekommen, davon rund 80 000 mit Sozia und oft genug mit knallvollen Hepco & Becker-Koffern drauf. Ich bin bis heute nicht auf die Idee gekommen, daß die vordere Bremse nicht gut genug sein soll. Wer bei der TBC ne Sechskolbenzange oder ähnliches braucht, ist mit seinen Ansprüchen bei Yawasuki & Co.eindeutig besser aufgehoben.

Außerdem kann ich mir selbst kraft meiner geballten Ließchen-Müller-Intelligenz nicht vorstellen, dass die Triumph-Ingenieure in punkto Bemse einen "gravierenden Konstruktionsfehler" aufs Volk loslassen. :komisch:

Womit ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe: Nach dem Entlüften den Bremshebel an den Griff ziehen und mit einem Gurt so fest wie möglich fixieren. Das ganze über Nacht, wenn möglich übers Wochenende so lassen. Dann Gurt abmachen und staunen - ich garantiere euch: danach erkennt ihr eure gute alte TBC-Vorderbremse nicht wieder!

Gruß aus München -

Dirk

Wer bremst verliert!

Jetzt nä, ma sogen..... [Link zum eingefügten Bild]

Zitat:

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Außerdem kann ich mir selbst kraft meiner geballten Ließchen-Müller-Intelligenz nicht vorstellen, dass die Triumph-Ingenieure in punkto Bemse einen "gravierenden Konstruktionsfehler" aufs Volk loslassen.

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Ist es auch nicht, sondern eine recht normale Bauweise wenn es nicht gerade um "Racing" geht, selbst in PKW´s.

Zitat:

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Nach dem Entlüften den Bremshebel an den Griff ziehen und mit einem Gurt so fest wie möglich fixieren.

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Mal davon ausgegangen das ich ordentlich Entlüftet habe und frische Bremsflüssigkeit im System ist, was sollte mit der druckresistenten Bremsflüssikeit passieren? Oder was ist noch Thema, punktueller Druck auf die Scheibe, ein angepresster Belag?

Also ich kann mir nicht vorstellen das sich was ändert, weil es keine Änderungsmöglichkeit gibt

Zitat:

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Nach dem Entlüften den Bremshebel an den Griff ziehen und mit einem Gurt so fest wie möglich fixieren. Das ganze über Nacht, wenn möglich übers Wochenende so lassen

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...dann einmal Entlüftungsschraube lösen und schließen und auch das aller aller aller letzte Quentchen Luft ist aus dem System...

So kenn ich das aber ich bin auch nur ein Halb-Laie

Grüzzieee Ingo
30. Lehrjahr