Neuling braucht Hilfe bzgl. Vergaser Weber...

Granadeur
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Hallo,

wie wohl viele andere auch, bin ich dank Suchmaschine hier gelandet und hoffe auf ein paar nützliche, mich weiterbringende Informationen von Ford-Kennern, Ford-Liebhabern. Zuerst einmal nützliche Informationen zu meinem Fahrzeug:

- Ford Granada
- Erstzulassung 1982
- Sonderfahrzeug Leichenwagen
- 2.0 Liter Maschine
- 4 Zylinder
- 74 kw
- 4-Gang Schaltgetriebe
- Fahrgestellnummer: WFONXXGAGNCS61766
- Schlüsselnummer zu 1: 160600, zu 2: 0928, zu 3: Ausgenullt

Das Fahrzeug habe ich vor wenigen Tagen bei einem Händler im Großraum Fulda abgeholt, TÜV und AU hat er noch bis 12.2007 - wie auch immer er die letzte Prüfung ohne Mängel bestanden hat. So, die Rückfahrt war ca. 200 km lang, meine Freundin ist mit ihrem Wagen vorne weg gefahren.... ca. 120 Kilometer lief alles bestens, der Ford schnurrte brav, wurde nicht zu heiß, Bremsen auch tiptop, Servolenkung ebenfalls.

Auf einmal ging er aus, stotterte, Feierabend. Neustart: Lief wieder, nahm aber kein Vollgas an, stotterte, Feierabend... Standgas ging aber. Okay, so auf der A44 Abends stehen auf dem Standstreifen: Nicht so toll. ADAC angerufen, nach 1 Stunde auf nahe gelegenen Autohof geschleppt, ADAC-Mann hat Ursache gefunden: Benzinfilter verstopft. Neuer rein: Wagen lief wieder.

Weitergefahren ohne Probleme, jedoch nach weiteren 10 Kilometern dann mitten auf der Fahrt heraus: Ruckeln... Motor aus, wieder an, aus wieder an, dann ganz aus... Neustart: Wieder ein paar Meter Fahrt möglich, dann wieder Stottern. Also die Kiste mit Mühe und Not auf dem Parkplatz eines Supermarktes abgestellt, irgendwo in einem kleinen Kaff bei Paderborn. Am nächsten Tag mit Trailer abgeholt. Zu Hause dann Vergaser abmontiert, Position aller Schläuche zur Sicherheit abfotografiert. Es handelt sich um einen Weber-Registervergaser mit folgender Bezeichnung, Fotos weiter unten:

- 32 / 36 DGAV 3D3

Das ganze Teil gereinigt, zerlegt, wieder montiert... logisch, nicht mehr richtig eingestellt. Ich denke, der Fehler liegt an dem "Teil" mit der Spiralfeder, durch das die Kühlflüssigkeit gepumpt wird, ein Bi-Metall das die Luftklappen öffnet und schließt, der "automatisch" Choke. Wie man da in etwa einstellt, habe ich bereits im Netz gefunden, allerdings nur auf Englisch. Meinem Gefühl nach bekommt der Wagen jetzt zu wenig Sprit... er startet zwar, aber geht gleich wieder aus wenn ich kein Gas gebe. Und wenn ich Gas gebe, klackert er jetzt auf einmal im Motor. Vielleicht Ventile, weil zu wenig Sprit?

Meine Frage insgesamt:

Kennt sich jemand mit diesem Vergasertyp aus? Kennt jemand Jemanden, der so etwas einstellen kann und aus dem Großraum Gütersloh (Bielefeld, Osnabrück, Paderborn, Münster) kommt? Eine gute Werkstatt oder gar jemand aus einem Ford-Club gegen entsprechendes Entgeld? Das ganz eilt leider ein wenig... vielleicht auch einen neuen Vergaser besorgen? Woher auch immer.... ein Dichtsatz habe ich schon bestellt.... neue Zündkabel hat er auch, Kerzen folgen... Zündverteiler sieht sehr neu aus... er hat eine umgebaute Transistorzündung, da läuft aber alles super... also Fakt: Nach Ausbau - Reinigung und Einbau des Vergasers niedriges Standgas und Klackern... Wie eigentlich müssen die Luftklappen stehen, wenn der Wagen aus ist und abgekühlt? Leicht geöffnet? Geschlossen? Beim Ausbau waren Sie halb offen.... ich denke einfach, die Kiste bekommt zu wenig Sprit.

Ich bedanke mich für Eure Geduld beim Lesen und freue mich über JEDEN noch so kleinen Tipp, ihr erreicht mich auch per Email unter <a href="mailto:Vermond@gmx.net" target="_new">Vermond@gmx.net</a> oder gerne auch telefonisch unter 05245 85 84 40 (bitte nach JENS fragen, gerne auch am Wochenende), oder mobil 0178 1 86 86 86

Hier noch einige Fotos:

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Paul

Beiträge: 1461

Hallo Jens

Du schreibst, der Benzinfilter war verstopft und wurde durch einen neuen ersetzt. Nehme an es handelte sich hier um einen, der einfach in die Benzinleitung eingebaut wird!
In der Benzinpumpe ist auch noch ein Filter, der kann auch verdreckt sein, so das der Vergaser nicht genug Sprit bekommt.
Weis ja nicht ob der Wagen lange gestanden hat und evtl. Dreck und Rostbrösel im Tank sind.
Eventüll mal mit etwas Druck in die Benzinleitung blasen (vorher Tankdeckel abmachen). Vielleicht sitzt ja auch Dreck vorm Ansaugrohr im Tank!

Klappern im Motor hat wohl nix mit Sprit oder Vergaser zu tun.

Gruß Paul

P7-Verrückter
Moderator

Beiträge: 1568

Hallo Jens!

Hier weiß wohl fast jeder, daß ich diese 4Zyl.-Motoren hasse, aber ich will trotzdem wenigstens schon mal den Anfang machen!

Als allererstes zu den Chokeklappen! Es ist eine Starthilfe, bei dem ja wenig Luft und viel Spritt in die Zylinder gelangen soll, sodaß die Klappen bei kaltem Motor(auch bei 35Grad im Schatten)bis auf einen minimalen Schlitz geschlossen sein müssen!
Und zwar wird bei kaltem Zustand wie folgt gestartet: Vor dem ersten Anlasserdrehen 2x Gaspedal volldurchtreten(jetzt drückt die Bimetallfeder die Klappen in die geschlossene Stellung und hält diese da!)! Gaspedal loslassen und starten! Motor sollte nun mit einer Drehzahl um 1400U/min. starten/laufen! Nach ca. 1-2 Sekunden(eventuell auch etwas später) einmal kurz auf´s Pedal dappen und die Drehzahl sollte etwas runtergehen, aber immernoch erhöht sein!
Sollte der erste Startversuch nicht geklappt haben, dann gleiches Vorgehen und nicht öfter auf das Gaspedal als 2mal pro Startversuch, sonst säuft er ab!!!

Läuft der Wagen nun mit der erhöhten Drehzahl, so kann man quasi zugucken, wie die Klappen nach und nach bei erwärmen des Kühlwasseranschlußes am Vergaser(fühlt man ja)beim Gas geben öffnen, bis sie komplett offen stehen bleiben und die Drehzal sich irgendwo um 800-950(je nach Einstellung) einpendelt!

Wie sah denn die Beschleunigerpumpen-Membrane des Vergasers aus? Diese wird durch einen Hebel betätigt und bewirkt, daß der Sprit quasi durch die Röhrchen in den Vergaser "eingespritzt" wird!
Ist diese defekt, kann der Wagen zwar starten, aber schlecht oder gar nicht hochdrehen! Im Ebay kostet der Dichtsatz ca. 20.-Eu(habe ich grad selbst einen erstanden, daher!) und dieser beinhaltet auch die Membrane(n)!!!

Das klackern im Motor gefällt mir allerdings garnicht!!! Zumal der Phil hier aus´m Forum schon 3oder 4 dieser Motoren mit eingelaufener Nockenwelle zum Herrn geschickt hat(nicht auf seine Fahrweise zurückzuführen!!!)!

Kontrolliere mal bei abgenommenem Frontdeckel des Motors den Zustand des Zahnriemen und dann auch die Stellung im OT(oberer Totpunkt des 1.Kolben) gemäß Werkstatthandbuch! Wenn das alles stimmt, dann im OT den Stand des Verteilerfinger kontrollieren, dieser muß kurz vor(zündet ja ein paar Grad vor OT!) der Markierung(Kerbe im Verteilergehäuse) vom 1.Zylinder stehen!

Wenn das alles paßt, gib den Vergaser mal zum Ultraschall reinigen(P7-Virus hat da jemanden und kann den Erfolg nur bestätigen!!!), das wirkt manchmal Wunder!!
Und dann auch mal das Ventilspiel überprüfen!

Sollte sich bei allen Sachen kein Erfolg einstellen, dann kann ich eventuell einen OHC-Motor, mit original 120.000km gelaufen, anbieten! Dieser befindet sich in einem 84er Granada-Kombi, ist zur Zeit noch eingebaut und kann probelaufen gelassen werden! .......denn ihr wißt ja, ich hasse die Ford 4-Zylindermotoren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Es grüßt der P7-Verrückte!

P7-Verrückter
Moderator

Beiträge: 1568

...um noch den Vorschlag von Paul aufzugreifen!
Du kannst auch mal fix den Schlauch von der Benzinpumpe abziehen(der zum Tank führt) und einen anderen aufstecken, welchen Du einfach in einen Benzinkanister steckst!

Und auch in der Benzinpumpe ist eine Membrane, welche mal kaputtgehen kann und die Pumpe nicht mehr genug fördert! Aber das müßtest Du in einem Klarsicht-Benzinfilter(ca.2,50 bei Auto-Unger oder so) ja sofort sehen!

Gruß vom Verrückten!

P7-Verrückter
Moderator

Beiträge: 1568

Hallo Jens!?

Erfolg gehabt??

Und gib doch mal Bescheid, was es nun war! Hilft ja vielleicht auch noch anderen bei der Fehlersuche!

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Autor	Mitteilung
Granadeur registriert Beiträge: 1	Gesendet: 14:18 - 06.08.2006 Hallo, wie wohl viele andere auch, bin ich dank Suchmaschine hier gelandet und hoffe auf ein paar nützliche, mich weiterbringende Informationen von Ford-Kennern, Ford-Liebhabern. Zuerst einmal nützliche Informationen zu meinem Fahrzeug: - Ford Granada - Erstzulassung 1982 - Sonderfahrzeug Leichenwagen - 2.0 Liter Maschine - 4 Zylinder - 74 kw - 4-Gang Schaltgetriebe - Fahrgestellnummer: WFONXXGAGNCS61766 - Schlüsselnummer zu 1: 160600, zu 2: 0928, zu 3: Ausgenullt Das Fahrzeug habe ich vor wenigen Tagen bei einem Händler im Großraum Fulda abgeholt, TÜV und AU hat er noch bis 12.2007 - wie auch immer er die letzte Prüfung ohne Mängel bestanden hat. So, die Rückfahrt war ca. 200 km lang, meine Freundin ist mit ihrem Wagen vorne weg gefahren.... ca. 120 Kilometer lief alles bestens, der Ford schnurrte brav, wurde nicht zu heiß, Bremsen auch tiptop, Servolenkung ebenfalls. Auf einmal ging er aus, stotterte, Feierabend. Neustart: Lief wieder, nahm aber kein Vollgas an, stotterte, Feierabend... Standgas ging aber. Okay, so auf der A44 Abends stehen auf dem Standstreifen: Nicht so toll. ADAC angerufen, nach 1 Stunde auf nahe gelegenen Autohof geschleppt, ADAC-Mann hat Ursache gefunden: Benzinfilter verstopft. Neuer rein: Wagen lief wieder. Weitergefahren ohne Probleme, jedoch nach weiteren 10 Kilometern dann mitten auf der Fahrt heraus: Ruckeln... Motor aus, wieder an, aus wieder an, dann ganz aus... Neustart: Wieder ein paar Meter Fahrt möglich, dann wieder Stottern. Also die Kiste mit Mühe und Not auf dem Parkplatz eines Supermarktes abgestellt, irgendwo in einem kleinen Kaff bei Paderborn. Am nächsten Tag mit Trailer abgeholt. Zu Hause dann Vergaser abmontiert, Position aller Schläuche zur Sicherheit abfotografiert. Es handelt sich um einen Weber-Registervergaser mit folgender Bezeichnung, Fotos weiter unten: - 32 / 36 DGAV 3D3 Das ganze Teil gereinigt, zerlegt, wieder montiert... logisch, nicht mehr richtig eingestellt. Ich denke, der Fehler liegt an dem "Teil" mit der Spiralfeder, durch das die Kühlflüssigkeit gepumpt wird, ein Bi-Metall das die Luftklappen öffnet und schließt, der "automatisch" Choke. Wie man da in etwa einstellt, habe ich bereits im Netz gefunden, allerdings nur auf Englisch. Meinem Gefühl nach bekommt der Wagen jetzt zu wenig Sprit... er startet zwar, aber geht gleich wieder aus wenn ich kein Gas gebe. Und wenn ich Gas gebe, klackert er jetzt auf einmal im Motor. Vielleicht Ventile, weil zu wenig Sprit? Meine Frage insgesamt: Kennt sich jemand mit diesem Vergasertyp aus? Kennt jemand Jemanden, der so etwas einstellen kann und aus dem Großraum Gütersloh (Bielefeld, Osnabrück, Paderborn, Münster) kommt? Eine gute Werkstatt oder gar jemand aus einem Ford-Club gegen entsprechendes Entgeld? Das ganz eilt leider ein wenig... vielleicht auch einen neuen Vergaser besorgen? Woher auch immer.... ein Dichtsatz habe ich schon bestellt.... neue Zündkabel hat er auch, Kerzen folgen... Zündverteiler sieht sehr neu aus... er hat eine umgebaute Transistorzündung, da läuft aber alles super... also Fakt: Nach Ausbau - Reinigung und Einbau des Vergasers niedriges Standgas und Klackern... Wie eigentlich müssen die Luftklappen stehen, wenn der Wagen aus ist und abgekühlt? Leicht geöffnet? Geschlossen? Beim Ausbau waren Sie halb offen.... ich denke einfach, die Kiste bekommt zu wenig Sprit. Ich bedanke mich für Eure Geduld beim Lesen und freue mich über JEDEN noch so kleinen Tipp, ihr erreicht mich auch per Email unter <a href="mailto:Vermond@gmx.net" target="_new">Vermond@gmx.net</a> oder gerne auch telefonisch unter 05245 85 84 40 (bitte nach JENS fragen, gerne auch am Wochenende), oder mobil 0178 1 86 86 86 Hier noch einige Fotos: [Link zum eingefügten Bild] [Link zum eingefügten Bild] [Link zum eingefügten Bild] [Link zum eingefügten Bild]
Paul Beiträge: 1461	Gesendet: 16:21 - 06.08.2006 Hallo Jens Du schreibst, der Benzinfilter war verstopft und wurde durch einen neuen ersetzt. Nehme an es handelte sich hier um einen, der einfach in die Benzinleitung eingebaut wird! In der Benzinpumpe ist auch noch ein Filter, der kann auch verdreckt sein, so das der Vergaser nicht genug Sprit bekommt. Weis ja nicht ob der Wagen lange gestanden hat und evtl. Dreck und Rostbrösel im Tank sind. Eventüll mal mit etwas Druck in die Benzinleitung blasen (vorher Tankdeckel abmachen). Vielleicht sitzt ja auch Dreck vorm Ansaugrohr im Tank! Klappern im Motor hat wohl nix mit Sprit oder Vergaser zu tun. Gruß Paul
P7-Verrückter Moderator Beiträge: 1568	Gesendet: 16:49 - 06.08.2006 Hallo Jens! Hier weiß wohl fast jeder, daß ich diese 4Zyl.-Motoren hasse, aber ich will trotzdem wenigstens schon mal den Anfang machen! Als allererstes zu den Chokeklappen! Es ist eine Starthilfe, bei dem ja wenig Luft und viel Spritt in die Zylinder gelangen soll, sodaß die Klappen bei kaltem Motor(auch bei 35Grad im Schatten)bis auf einen minimalen Schlitz geschlossen sein müssen! Und zwar wird bei kaltem Zustand wie folgt gestartet: Vor dem ersten Anlasserdrehen 2x Gaspedal volldurchtreten(jetzt drückt die Bimetallfeder die Klappen in die geschlossene Stellung und hält diese da!)! Gaspedal loslassen und starten! Motor sollte nun mit einer Drehzahl um 1400U/min. starten/laufen! Nach ca. 1-2 Sekunden(eventuell auch etwas später) einmal kurz auf´s Pedal dappen und die Drehzahl sollte etwas runtergehen, aber immernoch erhöht sein! Sollte der erste Startversuch nicht geklappt haben, dann gleiches Vorgehen und nicht öfter auf das Gaspedal als 2mal pro Startversuch, sonst säuft er ab!!! Läuft der Wagen nun mit der erhöhten Drehzahl, so kann man quasi zugucken, wie die Klappen nach und nach bei erwärmen des Kühlwasseranschlußes am Vergaser(fühlt man ja)beim Gas geben öffnen, bis sie komplett offen stehen bleiben und die Drehzal sich irgendwo um 800-950(je nach Einstellung) einpendelt! Wie sah denn die Beschleunigerpumpen-Membrane des Vergasers aus? Diese wird durch einen Hebel betätigt und bewirkt, daß der Sprit quasi durch die Röhrchen in den Vergaser "eingespritzt" wird! Ist diese defekt, kann der Wagen zwar starten, aber schlecht oder gar nicht hochdrehen! Im Ebay kostet der Dichtsatz ca. 20.-Eu(habe ich grad selbst einen erstanden, daher!) und dieser beinhaltet auch die Membrane(n)!!! Das klackern im Motor gefällt mir allerdings garnicht!!! Zumal der Phil hier aus´m Forum schon 3oder 4 dieser Motoren mit eingelaufener Nockenwelle zum Herrn geschickt hat(nicht auf seine Fahrweise zurückzuführen!!!)! Kontrolliere mal bei abgenommenem Frontdeckel des Motors den Zustand des Zahnriemen und dann auch die Stellung im OT(oberer Totpunkt des 1.Kolben) gemäß Werkstatthandbuch! Wenn das alles stimmt, dann im OT den Stand des Verteilerfinger kontrollieren, dieser muß kurz vor(zündet ja ein paar Grad vor OT!) der Markierung(Kerbe im Verteilergehäuse) vom 1.Zylinder stehen! Wenn das alles paßt, gib den Vergaser mal zum Ultraschall reinigen(P7-Virus hat da jemanden und kann den Erfolg nur bestätigen!!!), das wirkt manchmal Wunder!! Und dann auch mal das Ventilspiel überprüfen! Sollte sich bei allen Sachen kein Erfolg einstellen, dann kann ich eventuell einen OHC-Motor, mit original 120.000km gelaufen, anbieten! Dieser befindet sich in einem 84er Granada-Kombi, ist zur Zeit noch eingebaut und kann probelaufen gelassen werden! .......denn ihr wißt ja, ich hasse die Ford 4-Zylindermotoren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Es grüßt der P7-Verrückte!
P7-Verrückter Moderator Beiträge: 1568	Gesendet: 17:44 - 06.08.2006 ...um noch den Vorschlag von Paul aufzugreifen! Du kannst auch mal fix den Schlauch von der Benzinpumpe abziehen(der zum Tank führt) und einen anderen aufstecken, welchen Du einfach in einen Benzinkanister steckst! Und auch in der Benzinpumpe ist eine Membrane, welche mal kaputtgehen kann und die Pumpe nicht mehr genug fördert! Aber das müßtest Du in einem Klarsicht-Benzinfilter(ca.2,50 bei Auto-Unger oder so) ja sofort sehen! Gruß vom Verrückten!
P7-Verrückter Moderator Beiträge: 1568	Gesendet: 22:10 - 08.08.2006 Hallo Jens!? Erfolg gehabt?? Und gib doch mal Bescheid, was es nun war! Hilft ja vielleicht auch noch anderen bei der Fehlersuche!