Ford Taunus Forum / M-Modelle Forum |
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Autor | Mitteilung |
Alex WI Beiträge: 664 | Gesendet: 13:49 - 13.05.2012 |
Boris_P5
Beiträge: 902
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Gesendet: 18:05 - 13.05.2012 hab ich heut auch gesehen und mich gewundert. grundsätzlich bin ich bei ösis jedoch sehr sehr sehr vorsichtig geworden. beschreibung und realität und preisvorstellungen weichen innereuropäisch doch sehr voneinander ab.... den zweck versteh ich nicht, vll. ist es mentalitätssache :) ah, und gestern und heute ist doch billig- einstelltag bei ebay, vll. hat man es deshalb doppelt eingestellt :) biete halt auf beide und du wirst sehen... :D |
p5hardtopcoupe
Beiträge: 228
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Gesendet: 11:48 - 15.05.2012 mich wundert, wie der auf 108 ps kommt, hat doch normal nur 90 |
Alex WI
Beiträge: 664
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Gesendet: 12:24 - 15.05.2012 Wenn man sich den Typenschein anschaut, stellt man fest, dass der Wagen selbst im Juni 1966 vom Band gelaufen ist, der Motor aber erst im November 1967 gefertigt wurde: er muss also nachträglich umgerüstet und kann nicht so bestellt worden sein. |
PeFuenf67
Beiträge: 273
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Gesendet: 15:08 - 15.05.2012 ich bin nicht gerade der Motorenfachmann, aber müsste es nicht ein V6 sein? Im Lappen steht Vierzylinder.... |
Alex WI
Beiträge: 664
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Gesendet: 15:18 - 15.05.2012 Ist mir auch aufgefallen. Fehler vom Amt. Da werksseitig auch schon ein V6 drin war, da als 20m TS Coupé (Typschlüssel 53) mit 2-Liter-V6 ausgeliefert, hätte es natürlich "6Zyl." heissen müssen. |
PeFuenf67
Beiträge: 273
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Gesendet: 16:55 - 15.05.2012 Na du machst mir Laune. Wenn ich mit einem Lappen mit falschen Angaben vom grünen Mob angehalten werde, möchte ich die sehen, wenn ich denen was von einem Amtsfehler vorlabere..."ne ne, Herr Wachmann, das ist alles orschinoool, da steht nur was falsches im Lappen....Echt!!! Könnsemirglaubn" |
Alex WI
Beiträge: 664
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Gesendet: 19:46 - 15.05.2012 Du hast natürlich nicht unrecht. Da hat der damalige Halter des Wagens, vermutlich der, der den Umbau veranlasst hat, einfach dummerweise nicht aufgepasst, als ihm die Papiere ausgestellt wurden. Genau deswegen ist es ratsam, bei bzw. nach jedem Gang zur Zulassungsbehörde oder "zum Amt" sämtiche (Fahrzeug-)Papiere auf Vollständigkeit und Richtigkeit zu überprüfen, um ggf. vor Ort noch intervenieren zu können und um mögliche Probleme, wie Du sie geschildert hast, zu vermeiden... |
Boris_P5
Beiträge: 902
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Gesendet: 19:59 - 15.05.2012 haha. so ne gseschichte hatte ich auch mal. hatte einen P4 von 64 gekauft, war ende der 80er. wollte das auto ummelden... aber... irgendwann war der brief voll oder abgelaufen oder sonstwas, also wurde irgendwann ein neuer ausgestellt. als erstzulassung war 1984 eingetragen! zur umeldung verlangte man von mir die ASU... weil ja nach 1970, klar näch? ich zum amtsleiter. der natürlich: was im brief steht, gilt. den hat das nicht interessiert als ich auf das auto im hof deutete und ihm versuchte klarzumachen dass da was nicht stimmen kann.. hat den nicht interessiert. ich musste zu irgendner hinterhof- werkstatt, die mir die ASU machte, kohle abdrücken. danach war natürlich die zulassungsstelle geschlossen (7 bis 12 uhr, bürgerfreundlich natürlich, gell) am nächsten tag konnt ich dann gnädgist anmelden..... ich hatte über nacht einen derartigen amtshass entwickelt... |
PeFuenf67
Beiträge: 273
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Gesendet: 22:32 - 15.05.2012 Jungs, ihr verlangt vom Amtsträger einfach zu viel! Was wollt ihr noch alles? Flexibilität? Leistungsorientierte Bezahlung? Eigenständiges Arbeiten? Also nee... ich durfte mal den Bückling machen weil ich im 17m unterwegs angehalten wurde und bei der nächtlichen Kontrolle versehentlich von einem Mid-80 Kadett den Lappen abgab. Der nette Herr merkte die 20 Jahre Differenz und die unterschiedlichen Fabrikate nicht. Doch er erkannte messerscharf, dass ich ein GEFÄLSCHTES oder GESTOHLENES Nummernschild drauf habe. Kleines Trostpflaster: dem betagten Kollegen war die Dummheit des Nachwuchs hochgradig peinlich..... |
ESC
Beiträge: 820
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Gesendet: 07:54 - 17.05.2012 da habe ich aber auch schon andere Erfahrungen gesammelt: als ich meinen weißen OSI angemeldet habe fiel auf, dass im Fahrzeugbrief (originaler brauner Brief mit nur einem Halter) eine andere Fahrgestellnummer als im Fahrzeug steht. Die Fahrgestellnummer war 1967 von Hand eingetragen worden und statt GU stand da 8J. Mittels Werkstatthandbuch und der noch beiliegenden Steuerbescheinigung (Zollamt München, als er 1967 importiert wurde) konnte ich überzeugen, dass damals ein Legasteniker Dienst hatte Nach dem das geregelt war, gingen Wunschkennzeichen auf DIN-Kennzeichen fast wie von alleine Beim Aufpreis für das DIN-Kennzeichen hat sich die Behörde dann aber an mir gerächt und ihren Etat gerettet Einen schönen Feiertag ESC |
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