Hi@all,wollte euch nur über etwas informieren und zwar habe ich im Fernsehen in der Sendung Planetopia in Sat 1 einen Bericht gesehen,über die sogennannten "Mehwertdienste", dabei geht es um Websites,die kostenpflichtig sind,von denen aber der Verbraucher,im end effect nichts mitbekommt,da viele Internet-Betreiber,die Kosten für die Nutzung ihrer Website´s nicht angeben bzw.geschickt verstecken.So kann es im schlimmsten Falle passieren,dass der Verbraucher,in eine Kostenfalle hineintappt.Es werden,ohne Einwilligung der Verbraucher beispielsweise Abonnements,bzw.irgendwelche Verträge z.b.Handyverträge abgeschlossen,oder irgendwelche Zahlungsaufforderungen erhoben.Wenn man davon betroffen sein sollte,gibt es einen Rechtsschutz,bei Jugendlichen,die über ein eigenes Konto verfügen,werden vom Gesetz her geschützt,d.h. sie können nicht verpflichtet werden,wirksame Abonnenment einzugehen,dass heißt das solche(Handy)Verträge unwirksam sind,bei Einzelzahlungen kommt es darauf an,ob der Betrag der verlangt wird,noch innerhalb des sog."Taschengeldparagraph" sich bewegt,d.h.Veträge sind dann wirksam,wenn sie den Betrag,nicht überschreiten,den ein Jugendlicher normalerweise im Rahmen seines Taschengelds ausgeben darf,das gilt für sieben bis achtzehn Jährige,Kinder unter sieben Jahren,können überhaupt nicht verpflichtet werden.Doch am besten ist es natürlich,wenn man den Vertrag kündigt,nur in den "Kassierfenstern" der jeweiligen Anbieter findet sich meist ein Link zu ihrem AGB bzw.zu ihren(Allgemeine[n] Geschäftsbedingungen), diese sind zwar lang und manchmal unübersichtlich,aber im Kapitel,Vetragsdauer oder ende,steht meistens genau beschrieben wie man den Vertrag kündigt,ab da muss man bei seinem Mobilfunkunternehmen Widerspruch einlegen,Einwendungen erheben,das ganze am besten per Einschreiben mit Rückschein und die strittigen Positionen die man genau bezeichnen muss,unter Vorbehalt zahlen,man könnte natürlich auch die strittigen Positionen zurückbuchen oder die einfach nicht bezahlen,dann besteht allerdings die Gefahr,dass man bei den Mobilfunkunternehmen in ein Mahnverfahren gerät und auch das Telefon gesperrt wird,nur zum Glück wird das nicht der Fall sein,da viele große Mobilfunkunternehmen, mittlerweile begonnen haben, die Bezahlsysteme einzelner Internetanbieter zu überprüfen und diese teilweise zu sperren.Also,kann man sagen das,viele versuchen wollen,ihre Kunden bzw.Verbraucher zu schützen,aber seit dennoch vorsichtig,mit diesen mobilen Bezahlsystmen.