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Autor | Mitteilung |
PCfreak registriert Beiträge: | Gesendet: 10:52 - 05.08.2005 Sieben russische Matrosen sind vor der sibirischen Halbinsel Kamtschatka unter Wasser in einem U-Boot eingeschlossen. Die Sauerstoffvorräte reichen nur noch für zwei Tage. Unglück geschah schon Mittwoch Die Marine hat demnach noch bis Samstag Zeit zur Rettung. "In dieser Zeit müssen wir die Rettung schaffen", sagte der Kommandeur der Pazifikflotte, Admiral Viktor Dmitrijew. Das Unglück ereignete sich schon am Mittwoch, sei aber erst am Donnerstag aufgefallen, berichten russische Agenturen. In Schleppnetz verfangen Nach Worten Dmitrijews habe sich das 13,5 Meter lange Rettungstauchboot vom Typ Pris bei einer Übung vor der Halbinsel Kamtschatka in einem verlorenen Schleppnetz am Meeresboden verfangen. Es soll in der Beresowsaja-Bucht in einer Tiefe von etwa 190 Meter liegen. Neben russischen Kriegsschiffen komme auch ein japanisches Schiff zur Hilfe. Ein Flottensprecher bezeichnete den Zustand der eingeschlossenen Matrosen als "normal". Rettungskräfte unterwegs Die russische Marine bereitete ein zweites Klein-U-Boot vor, um die Besatzung des Schwesterschiffes zu retten. Die Mini-U-Boote wurden zur Rettung von Seeleuten aus U-Booten gebaut. Beim Untergang des Atom-U-Bootes "Kursk" mit 118 Toten vor fast genau fünf Jahren konnten sie indes nichts ausrichten. Die Beresowsaja-Bucht liegt etwa 70 Kilometer von der Stadt Petropawlowsk-Kamtschatski an der südlichen Ostküste der Halbinsel entfernt. Quelle: t-online.de |
pc-socke
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Gesendet: 12:13 - 05.08.2005 hoffentlich kommen die heil raus |
pc-socke
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Gesendet: 19:40 - 05.08.2005 die habe ja nur noch 24 Stunden: 24 |
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