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Autor Mitteilung
718
registriert

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Gesendet: 14:48 - 05.07.2005

Hallo,

Also ich würde mir gern ein Notebook kaufen. Sollte anstatt meines Desktops sein Amt walten!

Was soll es können? Naja, also billig sollte es sein aber trotzdem nicht gleich zusammenfallen!

AMD wäre sehr schön, wobei kein MUSS. Also wenn es unter 800 Euro kommen würde, würde es mich nicht stören.
Ich weiss, viel gutes bekommt man da nicht, aber zum Surfen, etwas arbeiten und vl. auch etwas spielen (muss aber nix neues sein) brauch ich nichts ganz starkes.

Aja, TV-Out wäre sehr nett.

Mein Frage nun, habt ihr Tipps? Auf was soll ich beim Kauf achten? Vor allem bei Grafikkarten gibts große Unterschiede (wieviel MB?). Welche Marken?

Dachte so an Acer, oder gar an ein DELL?

Apple wäre zu schön aber da spielt der Preis nicht mit.

Also, vielen Dank
lg
718
Mr.Hossato
Boardkönig

Beiträge: 1374


 

Gesendet: 15:10 - 05.07.2005

Moin,
ein Amder durch und durch .
Nur Du denkst auch daran ein Dell Notebook zu kaufen, aber Dell verbaut nur Intel Prozessor.Dell ist klasse in Qualität, aber nur da wenn ich schon an die 75,40€ Versand denke welche ich in einen DDR Update investieren könnte... .Für 800€ kriegst du schon was nettes, guck doch mal bei Saturn oä.
Hier ein paar "wichtige" Daten:
-512MB
-min. 60GB Festplatte
-in der Preisklasse wird wohl nur OnBoard Grafik drin sein, deshalb die 512MB

Frag auch mal nach einem Testlauf und achte besonders auf die Lautstärke und ob der Akku genug Power hat.

LG
Oliver
718
registriert

Beiträge:


 

Gesendet: 15:27 - 05.07.2005

Danke dir, wobei HDD net so wichtig ist, habe eine 80GB Externe also deswegen mach ich mir keine Sorgen.

Also 512MB OnBoard hab ich noch nie gesehen, bzw. gibts sicherlich bei keinem Book unter 800 Euro!

Akku Zeit ist nicht sooo wichtig, da wie schon geschrieben ehr für Desktop (also Strom)-Anwendungen!

Bei Dell ist eben das Intel Problem. Ich weiss nicht, mir ist AMD einfach um einiges sympathischer (auch Erfahrung), aber vl. lieg ich ja falsch?!
stolzwieoscar
Boardkaiser

Beiträge: 3055


 

Gesendet: 15:27 - 05.07.2005

hallo 718,

aus dem WWW....

"Notebooks sind schick und trendy. Ihr elegantes Design und die kompakte Größe sind für viele verlockend. Wer mit der Zeit gehen will, überlegt deshalb, seinen klobigen Desktop-PC gegen ein deutlich kleineres Notebook zu tauschen. Andere sind wiederum darauf angewiesen, ihre Daten stets mit sich herumzutragen, um sie zu präsentieren oder unterwegs zu aktualisieren.

Je nach Anwendung hat man unterschiedliche Anforderungen an einen tragbaren Computer. Folglich sollte man nicht zum nächstbesten Angebot greifen, sondern zuvor genau analysieren, welche Ausstattung man persönlich benötigt. Das erspart späteren Frust und vermutlich einige Kosten.
Was für Desktop-PCs gilt, gilt auch für Notebooks: je geringer die Anforderungen, desto niedriger der Preis. Doch was sind "geringe Anforderungen"? Ganz einfach! Alles, was wenig Rechenleistung fordert, wie beispielsweise Textverarbeitung, einfache Tabellenkalkulation, Internet surfen oder auch leichte Bildbearbeitung.
Für solch einfache Anwendungen bieten bereits Einstiegs-Notebooks ab etwa 700 Euro ausreichend Rechenleistung. Als Prozessoren kommen Intel Celeron oder Mobilvarianten des Intel Pentium 4 oder Athlon 64 von AMD in Frage. Neuerdings trifft man auch auf den Sempron von AMD.

Auf ausreichend Speicher achten

Der Arbeitsspeicher ist mit 256 Megabyte für die genannten Anforderungen gerade noch ausreichend, wobei 512 MB bei Möglichkeit vorzuziehen sind. Grund: Es wird nicht so schnell eng im Speicher und die Arbeit geht somit flotter.
Integrierte Grafikkarten trifft man bei diesen Notebooks selten, vielmehr beherrschen auf die Platine integrierte Grafikchips das Feld (Onboard-Video). Meist müssen sich diese den Speicher mit dem Betriebssystem teilen, was die Gesamtgeschwindigkeit etwas ausbremst. Vorteilhaft wäre eine Lösung mit eigenem Speicher für die Grafik; vor allem für etwas aufwendigere Spiele.

Ein DVD-Brenner kostet extra

Ein DVD-Laufwerk ist oft integriert, jedoch meist nur zum Lesen der Medien. Für einen DVD-Brenner müssen Sie mit Aufpreis rechnen. Ein PC-Card-Schacht darf nicht fehlen, um beispielsweise eine WLAN-Karte für drahtlosen Netzwerkzugriff zu integrieren. Achten Sie auch auf schnelle USB-2.0-Ports und einen Netzwerkanschluss.

Leichtgewichte dürfen Sie in dieser Preisklasse aber nicht erwarten. Meist wiegen die Einstiegsgeräte zwischen drei und vier Kilo. Sie lassen sich zwar transportieren, sind aber etwas zu schwer, um sie täglich in der Aktentasche zu tragen.
Wer viel unterwegs ist, braucht ein leichtes Notebook, das nicht zur Last wird und möglichst lange ohne Steckdose auskommt. Hier ist zunächst die Entscheidung zu treffen, ob man ein gut ausgestattetes Notebook benötigt oder auf einige Komponenten, wie beispielsweise CD/DVD-Laufwerk verzichten kann, zu Gunsten von Größe und Gewicht.
Ultraportable Notebooks sind meist minimalistisch ausgestattet und sehr klein. Sie wiegen kaum mehr als ein Kilo. Dafür sind die Preise happig: 3.000 Euro und mehr sollten Sie für solch einen Winzling einkalkulieren; je leichter, desto teurer.

Mittelgewichte sind günstiger

Wer auch mit 2 bis 2,5 Kilo Gewicht leben kann, bekommt dem gegenüber ein gut ausgestattetes Notebook für unterwegs schon ab etwa 1.000 Euro. Meist werkelt hier ein Intel Centrino Prozessor, der schon von Haus aus drahtlosen Netzwerkzugang bietet.

Strom sparen ist wichtig

Hier ist zu beachten: je höher die Leistung, desto höher auch der Strombedarf. Um besonders lange der Steckdose fernbleiben zu können, sollte man lieber schwächere Centrinos bevorzugen, so man nicht auf höchste Rechenleistung angewiesen ist. Mehr Leistung bei gleichzeitig moderatem Stromverbrauch bietet die neue Centrino-Generation "Sonoma". Allerdings sind Notebooks mit diesem Prozessor noch etwas teurer.

Wertvollen Strom kosten auch häufige Festplattenzugriffe. Somit sollte man auf viel Arbeitsspeicher setzen, um die Zugriffe im Rahmen zu halten. 512 Megabyte sollten als Untergrenze gelten. Eine einfache Grafik reicht .

Bei günstigen Notebooks und Fliegengewichten trifft man auch hier oft auf Onboard-Video, das für die meiste Arbeit vollkommen ausreichend ist. Wer unterwegs jedoch auch mal ein Spielchen machen möchte oder große Bilder bearbeiten muss, sollte auf eine integrierte Grafikkarte achten.
Für den Kontakt zu Handy, PDA und Geräten von Geschäftspartnern sind Bluetooth-Schnittstelle, Infrarot-Ausgang und Monitor-Ausgang für einen Projektor wichtig. Über einen PC-Card-Schacht könnte man Netzwerkkarten für GPRS und UMTS-Mobilfunkservices integrieren. Sehr praktisch sind modulare Laufwerke, die man nach Bedarf ins Notebook stecken kann. Oft lässt sich in einen Modulschacht auch ein zweiter Akku anstelle eines Laufwerks einsetzen.
Zum Ersatz eines Desktop-PC eignen sich solche Notebooks nur bedingt. Sie können diesen nur dann ersetzen, wenn man keine allzu hohen Ansprüche an den PC hat, wie beispielsweise aufwendige Spiele, intensive Bildverarbeitung oder auch Videoschnitt.



Deskop-Ersatz??

Die Diskrepanz zwischen Notebooks und Desktop-PCs ist deutlich geschrumpft. Inzwischen gilt die Regel "Notebooks sind nichts für Spieler" nicht mehr; jedenfalls nicht überall. Zwar erreichen Notebooks nicht ganz die Leistung super schneller PCs, doch weit hinterher liegen spezielle Versionen längst nicht mehr.
Um mit Desktop-PCs mithalten zu können, ist Komplettausstattung erste Grundvoraussetzung. DVD-Brenner und Diskettenlaufwerk dürfen ebenso wenig fehlen wie sämtliche Schnittstellen für externe Geräte und PC-Netzwerke. Beim DVD-Brenner muss man allerdings Abstriche machen: Mobile Versionen brennen nicht schneller als 2,4-fach.

Keine Kompromisse beim Prozessor

Für ordentliche Rechenpower ist ein kräftiger Prozessor nötig. Spezielle Mobilversionen sind für absolute Höchstleistung nicht ausreichend. Hier sollte es schon ein ausgewachsener Pentium 4 oder ein Athlon 64 sein, jeweils mit über drei Gigahertz Arbeitstakt.
Für leistungshungrige Programme und anspruchsvolle Spiele benötigt man üppig viel Arbeitsspeicher. 512 Megabyte gelten als Untergrenze, besser wäre ein Gigabyte. Viel Speicher und hohe Rechenkraft sind Vorraussetzung für Videoschnitt, intensive Bildbearbeitung und Spiele.

Sehr wichtig: Kräftige Grafikkarte

Besonders wichtig für die genannten Anwendungen ist eine äußerst flotte Grafikkarte, etwa eine ATI Mobility Radeon 9800, respektive X700 oder eine Nvidia GeForce Go 6800. Die Karten sollten mindestens 128 Megabyte eigenen Speicher mitbringen, besser wären 256 Megabyte. Vorteilhaft ist ein integrierter TV-Tuner, der obendrein in der Lage ist, digitales Fernsehen (DVB-T) zu empfangen.

Damit auch die Festplatte nicht als Bremse wirkt, sollte sie mit mindestens 5.400 Umdrehungen pro Sekunde rotieren. Die Displaygröße ist abhängig vom Einsatzzweck. Für Bildbearbeitung und Videoschnitt ist ein großes Display mit hoher Auflösung wichtig, um möglichst viel sehen zu können. Zum Texte schreiben wäre solch ein Display allerdings Gift. Denn die Schrift würde so klein dargestellt, dass die Arbeit mühsam wäre.

Kleineres Display für Texte und Spiele

Wer häufig schreibt, sollte also nicht zum größten Display greifen. Auch für Spiele sind Bildschirme mit geringerer Auflösung besser geeignet, um flüssige Darstellung zu gewährleisten und Ruckler zu vermeiden.

Für solch ein potentes Notebook muss man mindestens 1.800 Euro kalkulieren. Zudem sollte man sich bewusst sein, dass die leistungshungrigen Komponenten stark an der Batterie nagen, was die Akkulaufzeit verkürzt. Auch das Gewicht ist bei solch einem Notebook recht hoch, drei bis vier Kilogramm sind üblich. Das ist zwar zu viel für den täglichen Transport, jedoch kein Hindernis, um das Gerät hin und wieder mit zu einem Bekannten oder ins Wochenendhaus zu nehmen.


Zu welcher Sorte Notebook Sie auch greifen, es gibt einige Tipps, die für alle Klassen gelten. Dazu zählt beispielsweise der Arbeitsspeicher. Dieser sollte nur bei anspruchslosen Arbeiten unter 512 Megabyte liegen. Ausreichend Speicher ist Voraussetzung für flüssiges Arbeiten und lange Akkulaufzeit.
Prozessor: Weniger ist mehr

Um die Akkulaufzeit zu erhöhen, ist es besser, beim Prozessor etwas zurückzustecken und eine langsamere Variante zu wählen. Denn diese verbraucht in der Regel weniger Strom. Das gesparte Geld kann man beispielsweise für mehr Arbeitsspeicher oder einen zweiten Akku verwenden.

Liegt dem Notebook keine Transporttasche bei, kann man das gesparte Geld auch dafür verwenden. Denn eine Tasche ist wichtig, damit das Gerät unterwegs geschützt ist und sämtliches Zubehör zentral aufbewahrt und somit stets griffbereit ist.

Anschlussvielfalt an der Dockingstation

Möchte man das Gerät zu Hause und unterwegs benutzen, ist der mögliche Anschluss an eine Dockingstation vorteilhaft. Das ist eine Erweiterung für das Notebook, an das die gesamten Peripheriegeräte angestöpselt werden können. Dockt man das Notebook an, stehen umgehend alle Geräte zur Verfügung; ständiges Anschließen und Abtrennen sämtlicher Kabel entfällt."

Gruß Rolli

Donald
Boardkaiser

Beiträge: 2682


 

Gesendet: 15:28 - 05.07.2005

Natürlich nicht vergessen, hier einmal vorbeizulesen.

http://www.computer-greenhorn.de/notebook.htm

Gruß Donald
Mr.Hossato
Boardkönig

Beiträge: 1374


 

Gesendet: 15:30 - 05.07.2005

nein 512 ist der Arbeitsspeicher, der OnBoard Chip zwackt bsp. 64 MB vom Arbeitspeicher ab
718
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Gesendet: 15:30 - 05.07.2005

Wow danke euch!

Na da bin ich eh mal bis morgen mit lesen beschäftigt!
718
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Gesendet: 20:28 - 05.07.2005

Noch eine Frage. Was würdet ihr nehmen?
AMD Sempron oder ein Intel (M oder so?)?

Thx a lot
Fab4
Boardkaiser

Beiträge: 3687


 

Gesendet: 20:42 - 05.07.2005

da würde auch meine Frage hinzielen. Nix gegen AMD, aber im Notebook Centrinos verbraten im Idle Mode im Gegensatz zu AMD nur wenige Watt und können nicht genutzten Bereichen der CPU den Saft abdrehen, um noch mehr Strom zu sparen. AMDs mobile Athlon ist zwar immerhin schon ne mobile Version einer CPU, verbrät aber immernoch ein Vielfaches an Strom dessen, was der Centrino zieht.
718
registriert

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Gesendet: 20:46 - 05.07.2005

Also sollte ich doch ehr den Intelchip den Vorzug geben?

Schade eigentlich, AMD ist mir eigentlich sympathischer. Wobei Stromverbrauch bei Notebooks eben eine wichtige Rolle spielt.

Bzw. bei mir zwar nicht so da mehr als Desktop-Schlepptop eingesetzt aber trotzdem...

Danke dir!
718
registriert

Beiträge:


 

Gesendet: 20:50 - 05.07.2005

Aja noch was, hätte da jetzt zwei Laptops. Einen mit (beide mit Onboard Grafik, aber mehr kann ich mir nicht leisten) einem Intel Grafikchip mit 64 MB und einen SIS631...
Intel bevorzugen oder?

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