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 Forum Index —› PC Sicherheit —› SICHER • INFORMIERT vom 24.05.2012
 


Autor Mitteilung
Nubira
Moderator

Beiträge: 15134


Gesendet: 18:40 - 24.05.2012

SICHER o INFORMIERT
Der Newsletter von www.buerger-cert.de
Ausgabe vom 24.05.2012
Nummer: NL-T12/0010

Die Themen dieses Newsletters:
1. Reklame in der Wikipedia: Werbeeinblendung deutet auf Schadcode-Befall
2. WhatsAPP unsicher: Spionage-Software liest Nachrichten mit
3. Fritzbox-Router geben sensible Daten Preis: Deaktivierung des Medienservers schafft Abhilfe
4. mTANs im Visier: Man-in-the-Browser-Attacke auf deutsche Online-Banking-Kunden
5. Flashback-Trojaner: Update nun auch für Mac OS X 10.5 Leopard
6. Update für Skype für Linux: Sicherheitslücke in Programmbibliothek geschlossen
7. Unsichere Telekom-WLAN-Router: Alle Updates liegen vor
8. Vertrauen statt Verschlüsselung: Fraunhoferstudie sieht Sicherheitsmängel bei Cloud-Speicherdiensten
9. Sicher per E-Mail kommunizieren: Computerwoche.de informiert über Verschlüsselungsmethoden
10. Bluetooth sicher nutzen: Botfrei.de gibt Überblick über Technik und Anwendung
11. Jeder fünfte Internetnutzer surft völlig schutzlos: Bitcom-Umfrage deckt Sicherungslücken auf

EDITORIAL
Guten Tag,
ein Drittel der Deutschen nutzt nach eigener Aussage jede freie Minute,
um ins Internet zu gehen. Durchschnittlich ist jeder Bundesbürger 140
Minuten pro Tag online. Wer das Internet derart intensiv nutzt, darf die
IT-Sicherheit nicht vergessen. Wie eine aktuelle Studie zeigt, nutzt
jedoch jeder fünfte Anwender nicht einmal einen Virenschutz und eine
Firewall.
Mehr Infos zu diesem Thema sowie weitere Meldungen rund um die Sicherheit
im WWW finden Sie wie immer in unserem Newsletter. Spannende Lektüre und
sichere Stunden im globalen Netz wünscht Ihnen
Ihr BUERGER-CERT-Team

STÖRENFRIEDE
1. Reklame in der Wikipedia: Werbeeinblendung deutet auf Schadcode-Befall

Die Wikimedia Foundation, Betreiberin der Online-Enzyklopädie Wikipedia,
warnt im eigenen
Blog [http://blog.wikimedia.org/2012/05/14/ads-on-wikipedia-your-computer-infected-malware/]
vor Werbebannern auf Wikipedia-Websites. Wird beim Aufruf von
Wikipedia-Websites Werbung eingeblendet, deute dies darauf hin, dass der
genutzte Computer mit Schadsoftware infiziert sei. Die Wikimedia
Foundation weist darauf hin, dass auf Wikipedia keine kommerzielle
Werbung zu Produkten und Dienstleistungen betrieben wird. Es gibt
lediglich Spendenaufrufe zur Finanzierung des Wiki-Projekts.
Die Schadsoftware tritt – zumindest im Google-Browser Chrome – als
Browser-Erweiterung „I want this“ in Erscheinung. Es seien vermutlich
ähnliche Erweiterungen für andere Browser im Umlauf, heißt es in dem
Blogbeitrag. Mit der Erweiterung können die Angreifer auf jeder Website
kontrollieren, welche Werbung eingeblendet wird. Die Wikimedia Foundation
rät Chrome-Nutzern dazu, die Erweiterung über die Browsereinstellungen
(-> Menüpunkt „Erweiterungen“) zu deinstallieren.

2. WhatsAPP unsicher: Spionage-Software liest Nachrichten mit

Der Anbieter von IT-Schutzsoftware G Data warnt vor dem
Gebrauch der Android-Anwendung
"WhatsApp" [http://www.gdata.de/pressecenter/artikel/article/2734-g-data-sicherheitswarnung-spi.html]
- vor allem, wenn sie in öffentlichen WLANs genutzt wird.
Mit der Spionage-Software "WhatsApp Sniffer" können Unbefugte den
gesamten WhatsApp-gebundenen Datenverkehr einsehen: versendete und
eingehende Textnachrichten, Bilder und Videos. Dies sei besonders einfach
möglich, wenn Anwender über öffentlich zugängliche WLANs kommunizieren,
etwa an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Cafés.
Täter, die den "WhatsApp Sniffer" auf ihrem mobilen Android-Gerät
installiert haben, müssten sich lediglich in dasselbe WLAN einklinken, um
Zugang zu den Daten zu bekommen. Laut G Data bemerken die überwachten
"WhatsApp"-Nutzer von der Mithöraktion nichts. Die Spionage-App war bis
vor Kurzem im Android-App-Markt Google Play erhältlich.
"WhatsApp" ist bei Anwendern beliebt, weil das Tool zum Beispiel den SMS-
und MMS-Versand über WLAN erlaubt. Dadurch ist die Kommunikation über
viele öffentliche Netzwerke kostenlos.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rät Nutzern
der App, nicht weiter über öffentliche, unverschlüsselte WLANs zu
kommunizieren. Stattdessen sollte von allen Kommunikationsteilnehmern die
eigene Mobilfunkverbindung verwendet werden.

3. Fritzbox-Router geben sensible Daten Preis: Deaktivierung des
Medienservers schafft Abhilfe

Router der Fritzbox-Reihe des Herstellers AVM haben eine Schwachstelle,
die es Unbefugten ermöglichen könnte an Konfigurationsdaten, darunter
auch das WLAN-Kennwort, zu gelangen. Aufgedeckt wurde die
Sicherheitslücke vom IT-Nachrichtendienst
heise.de [http://www.heise.de/netze/meldung/Fritzbox-Mediaserver-verraet-Geheimnisse-1581132.html].
AVM hat das Problem in einem Eintrag im Firmenblog
bestätigt [http://www.avm.de/de/News/artikel/2012/Laborupdate_Medienserver.html?linkid].
Die Router verfügen über einen integrierten Medienserver, über den
Anwender Foto-, Video- und Musikdateien im heimischen Netzwerk verwalten
können. Der Zugriff ist jedem möglich, der Zutritt zum Netzwerk hat. Der
Zugang zur Fritzbox kann laut AVM nur per LAN-Kabel oder WLAN erfolgen.
Ein Zugriff von außen, beispielsweise aus dem Internet, sei nicht
möglich. Nicht betroffen sind Anwender der Fritzbox-Modelle 7170 und
3170. Für die Modelle 7390 und 7270v3 hat AVM eine Labor-Firmware im
Beta-Status bereitgestellt, die nach dem Bericht von
heise.de [http://www.heise.de/security/meldung/Fritzbox-Sicherheitsluecke-im-zweiten-Anlauf-gestopft-1583541.html]
die Sicherheitslücke schließt. Anwender, die die Beta-Firmware nicht
einsetzen möchten, können bis zur Verfügbarkeit der stabilen
Firmware-Version den Medienserver deaktivieren, um sich vor dem Auslesen
der Konfigurationsdaten zu schützen. Eine Handlungsanweisung hierzu
stellt AVM im Internet
bereit [http://service.avm.de/support/de/SKB/FRITZ-Box-7390/274:FRITZ-Box-Mediaserver-einrichten].

4. mTANs im Visier: Man-in-the-Browser-Attacke auf deutsche
Online-Banking-Kunden

Trusteer, Anbieter von IT-Sicherheitssoftware, berichtet in
seinem Firmenblog [http://www.trusteer.com/blog/tatanga-trojan-german]
über eine neue Betrugsmasche, vor der sich Online-Banking-Anwender in
Deutschland in Acht nehmen sollten. Der Trojaner „Tatanga“ führt eine
Man-in-the-Browser-Attacke aus, um sich mTANs zu erschleichen und
Geldbeträge von deutschen Bankkonten zu stehlen. Ist der Computer eines
Anwenders mit dem Trojaner infiziert, wird beim nächsten Aufruf des
Banking-Portals die Meldung angezeigt, die Bank wolle eine
Sicherheitsprüfung durchführen. Im Hintergrund legt der Trojaner eine
Überweisung an einen unbefugten Empfänger an. Die Cyberkriminellen geben
dabei an, es werde nichts überwiesen, es handele sich lediglich um einen
Test. Gibt der Anwender die per SMS empfangene TAN in die
Überweisungsmaske ein und löst er die Zahlung aus, landet das Geld auf
einem Konto der Cyberkriminellen. Gleichzeitig manipuliert der Trojaner
die Kontostandsanzeige, um den Geldtransfer zu verschleiern.
Trusteer weist darauf hin, dass der eingeschleuste Nachrichtentext
zahlreiche Grammatik- und Rechtschreibfehler enthält und so von einer
offiziellen Nachricht der Bank zu unterscheiden ist. Damit das
Schadprogramm überhaupt aktiv werden kann, muss es auf ein Endgerät
geschleust werden. Schutz bietet hier u.a. ein aktueller Virenscanner.
Die Website BSI FUER BUERGER gibt Anwendern anschauliche Hinweise rund um
das Thema „Schutz- und
Hilfsprogramme“ [https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/MeinPC/Schutzprogramme/schutzprogramme_node.html]
und zeigt
beispielhaft [https://www.bsi-fuer-buerger.de/ContentBSIFB/GefahrenImNetz/Phishing/BeispielePhishingAngriffe/phishing_beispiele.html],
wie man Phishing-Angriffe frühzeitig erkennen kann.

SCHUTZMASSNAHMEN
5. Flashback-Trojaner: Update nun auch für Mac OS X 10.5 Leopard

Für die Betriebssysteme Mac OS X 10.7 Lion und 10.6 Snow Leopard
stellt der Hersteller Apple bereits seit längerem Updates
zur Verfügung [http://support.apple.com/kb/HT5244?viewlocale=de_DE], die
den Trojaner Flashback von befallenen Systemen entfernen. Nun steht auf
der Apple-Website ein entsprechendes Sicherheitsupdate auch für das
ältere Betriebssystem Mac OS X 10.5 Leopard zum kostenlosen
Download [http://support.apple.com/kb/DL1534?viewlocale=de_DE] bereit.
Nach der Installation des Updates müssen Anwender einem Dialog folgen, um
den Flashback-Trojaner von betroffenen Systemen zu entfernen. Zudem
deaktiviert das Tool das Java-Plug-In im Browser Safari. Dies erhöht den
Schutz des Systems vor einem erneuten Malware-Befall.

6. Update für Skype für Linux: Sicherheitslücke in Programmbibliothek
geschlossen

Für die Linux-Version der Messaging-Software Skype ist ein
Sicherheitsupdate erschienen. Gesichert wird eine Schwachstelle in der
Bibliothek Libpng, die es Angreifern ermöglicht mittels manipulierter
Bilddateien im PNG-Format Schadcode auf Computer zu übertragen. Betroffen
sind Anwender, die die statisch verlinkte Version von Skype für Linux von
der Website Skype.com heruntergeladen haben. Die abgesicherte
Skype-Version 2.2.0.99 für Linux steht auf der
Skype-Website zum Download
bereit [http://www.skype.com/intl/en/get-skype/on-your-computer/linux/].

7. Unsichere Telekom-WLAN-Router: Alle Updates liegen vor

Nachdem die Deutsche Telekom die Sicherheitslücken in zwei WLAN-Routern
mittels Firmware-Updates behoben hat, steht nun für ein drittes und
letztes Modell eine Aktualisierung bereit. Das Update und eine
Installationsanleitung für den WLAN-Router Speedport W 504V können im
Service-Bereich auf
telekom.de [http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/3388/FAQ/theme-224064007/Speedport-W-504V]
heruntergeladen werden.
Die Aktualisierung schließt eine Schwachstelle im
WLAN-Einrichtungsmechanismus WPS (Wi-Fi Protected Setup) der Router.
Unbefugten war es mithilfe eines Standard-Netzwerkschlüssels möglich,
sich in das Funknetz eines Speedport-Routers einzuklinken, selbst wenn
Anwender den Schlüssel individualisiert hatten. Für die von der
Schwachstelle ebenfalls betroffenen WLAN-Router Speedport W
723V (Typ
B) [http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/3388/FAQ/theme-323378321/Speedport-W-723V-Typ-B]
und Speedport W
921V [http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/3388/FAQ/theme-363694070/Speedport-W-921V]
hat die Telekom ebenfalls neue Firmware-Versionen veröffentlicht.

PRISMA
8. Vertrauen statt Verschlüsselung: Fraunhoferstudie sieht
Sicherheitsmängel bei Cloud-Speicherdiensten

Einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie
(SIT) zufolge ist die Sicherheit von Cloud-Speicherdiensten oft
mangelhaft. Das Institut hatte verschiedene Anbieter getestet. Das
Ergebnis: Keiner der geprüften Anbieter konnte die gestellten
Sicherheitsanforderungen vollständig erfüllen, teilweise fehlte eine
ordentliche Verschlüsselung. Neben Marktführer Dropbox prüfte das
Fraunhofer SIT die Sicherheit sechs weiterer Cloud-Speicherdienste, dazu
gehörten CloudMe, CrashPlan, Mozy, TeamDrive, Ubuntu One und der
Schweizer Anbieter Wuala.
Neben technischen Mängeln fanden die Tester Schwächen in der
Benutzerführung. Letzteres kann dazu führen, dass sich vertrauliche Daten
mithilfe von Suchmaschinen finden lassen, so die Studie.
Die Tester prüften vor allem die Verschlüsselung der Daten sowie die
Absicherung der Kommunikation. Jeder Anbieter weist hier
Sicherheitsmängel auf. Laut Studie verwenden manche Anbieter bei der
Absicherung der Datenübertragung in die Cloud keines der sicheren
Standard-Protokolle. Viele Anbieter verschlüsseln die Daten zudem erst,
wenn sie in der Cloud sind. „Der Anbieter bekommt die Daten also im
Klartext, und der Nutzer muss dann darauf vertrauen, dass vertrauliche
Daten auch vertraulich bleiben“, sagt Institutsleiter Michael Waidner.
Eine Zusammenfassung der Studie mit Bewertungen einzelner Anbieter ist
als PDF-Download beim Fraunhofer
SIT [http://www.sit.fraunhofer.de/content/dam/sit/de/documents/studien/sc_Broschuere_CloudSecurity_de.pdf]
verfügbar.

9. Sicher per E-Mail kommunizieren: Computerwoche.de informiert über
Verschlüsselungsmethoden

Die Kommunikation per E-Mail ist schnell, preiswert und praktisch. Nur
sicher ist sie nicht. Werden E-Mails unverschlüsselt verschickt, ist ihr
Inhalt vor dem Zugriff Unbefugter schlecht geschützt. Sicherheit
versprechen Verschlüsselungs- und Signaturdienste, die u.a. von den
meisten Webmail-Diensten angeboten werden. Das Online-Magazin
computerwoche.de stellt in einem Ratgeber die gängigen
Techniken und Dienste
vor [http://www.computerwoche.de/security/2510521/], bewertet sie und
gibt Tipps zur korrekten Nutzung. Ein Absatz widmet sich den
Unterschieden, die sich beim sicheren E-Mail-Versand über Smartphones mit
iOS- und Android-Betriebssystem ergeben. Einen Überblick über Methoden
zur E-Mail-Verschlüsselung liefert auch das Kapitel
„Verschlüsselt
kommunizieren“ [https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/SicherheitImNetz/Verschluesseltkommunizieren/verschluesselt_kommunizieren_node.html]
auf der Website BSI FUER BUERGER.

10. Bluetooth sicher nutzen: Botfrei.de gibt Überblick über Technik und
Anwendung

Bluetooth ist ein Funkstandard, der ursprünglich für industrielle
Anwendungen entwickelt wurde. Mit Bluetooth können kleine Datenmengen
über kurze Distanzen übertragen werden. Bluetooth lässt sich deshalb
hervorragend nutzen, um etwa Kontakte, Klingeltöne und andere Daten
zwischen mobilen Endgeräten auszutauschen oder drahtlose Headsets zu
betreiben. Der Artikel „Bluetooth – ein sicherer Standard?“,
erschienen auf
botfrei.de [http://blog.botfrei.de/2012/05/bluetooth-ein-sicherer-standard/],
klärt über Nutzen und Risiken der etablierten Funktechnik auf, zeigt
beispielhaft Anwendungen und gibt Ratschläge zur sicheren Nutzung. Die
wichtigsten Sicherheitshinweise für mobiles Telefonieren und mobiles
Internet sind darüber hinaus auf der Website BSI FUER BUERGER im Kapitel
„Basisschutz für Handy, Smartphone und
Co.“ [https://www.bsi-fuer-buerger.de/ContentBSIFB/MobileSicherheit/BasisschutzHandy/handy_tipps.html]
nachzulesen.

11. Jeder fünfte Internetnutzer surft völlig schutzlos: Bitcom-Umfrage
deckt Sicherungslücken auf

Fast jeder fünfte Internetnutzer surft völlig ungeschützt durch das
Internet. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Bitkom, dem Verband der
deutschen Hightech-Branche. 18 Prozent haben weder Virenschutz noch
Firewall auf dem Privatrechner installiert. Im vergangenen Jahr waren es
mit 21 Prozent geringfügig mehr. „Die Gefahren für Internet-Surfer sind
in den vergangenen Jahren stark gestiegen, doch leider verhält sich ein
Teil der Onliner fahrlässig und gefährdet damit sich und andere“, sagt
Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. Jeder vierte Surfer (28
Prozent) hat keinen Virenschutz und fast jeder Dritte (30 Prozent) keine
Firewall. Laut Umfrage nutzt jeder fünfte Surfer (20 Prozent) ein
kostenpflichtiges Virenschutzprogramm, fast jeder zweite (48 Prozent)
einen kostenlosen Schutz gegen Viren. Bei gut jedem Dritten (36 Prozent)
sind Virenschutz und Firewall im Betriebssystem integriert. Insbesondere
bei neuen Betriebssystemen werden Virenschutz und Firewall den Käufern
kostenlos mit angeboten, so der Bitkom. Mehr als jeder Vierte (29
Prozent) nutzt ein Sicherheitspaket seines Internet-Dienstleisters. Die
Provider bieten solche Dienste an, je nach Produkt gegen einen kleinen
Aufpreis.
Mehr zum Thema Virenschutz und Firewall lesen Sie auf der Website BSI
FUER BUERGER im Kapitel „Basisschutz für den
Computer“ [https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/MeinPC/BasisschutzComputer/basisschutzComputer_node.html].




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