Du hast mich erst auf die Idee gebracht mal danach zu gucken und zwar Systemsteuerung>Sichern und Wiederherstellen. Ich habe mal einen Ausschnitt gemacht! Meinst Du das?

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Also Windows 7 hat wie auch die Vorgänger eine Systemwiederherstellung. Die stellt sich immer automatisch an, wenn man Programme installiert oder deinstalliert. War auch bei XP so. Bei XP konnte man dann noch eigene Punkte erstellen, geht jetzt auch noch. Und zwar so:
klicke auf START und tipp in das freie Feld direkt darüber einfach "Wieder" ein. Kurz warten, dann kommt verschieden Punkte zur Auswahl, u.a. auch Wiederherstellungspunkt erstellen.

Hier mal ein Tip am Rande.
Damit man nicht immer suchen muß, wo und was unter der Systemsteuerung zu finden ist, kann man sich alphabetisch eine Liste aller Eintragungen machen und sie mit einem Klick aufrufen.
Dazu wie folgt vorgehen:

- Rechte Maustaste Startkopf klicken
- Eigenschaften

Den Rest dann wie in den Screenshots.

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Hallo, Ihr Lieben,
vielen Dank für Eure Tipps !

Amanda, das in Deinem Shot bezieht sich offenbar auf die Datensicherung, nicht auf die Systemwiederherstellung.
Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt, mache ich zur Zeit noch "per Hand" auf die externe FP.

Marina, wie ich selber einen Punkt erstelle, habe ich schon ( ) gefunden, aber ich glaube, dass Win 7 viiiiiiel seltener als XP einen Systemprüfpunkt erstellt.
Kann ich irgendwo einstellen, dass Win 7 täglich (automatisch) einen Prüfpunkt erstellt ?

Gruß Martin

Zitat:

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dass Win 7 viiiiiiel seltener als XP einen Systemprüfpunkt erstellt.

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Nein.Definitiv.
Die Systemwiederherstellung arbeitet ständig im Hintergrund. Automatisch.
Änderungen am System, siehe Beitrag auch von Hema, werden dann auch in der registry gesetzt.

Addieren sich zu viele Systemwiederherstellungspunkte, werden auch diese ( automatisch ) zyklisch gelöscht.

Danke, Gotti, ich werde das jetzt mal ganz genau im Auge behalten.

Gruß Martin

Martin, bei Win7 gibt es eine Option, wenn der PC nicht mehr will macht er beim Neustart einen Scan zur Reparatur. Da prüft das System auch selbständig, ob es ausreichend ist eine Systemwiederherstellung zu machen. Und die Punkte der Wiederherstellung machen ja nur Sinn, wenn neue Programme dazu kommen (die dann evtl störend laufen) oder bei einer Deinstallation etwas nicht passt. Ansonsten werden ja die anderen Daten alle behalten. Darum macht eine häufigere Setzung von Wiederherstellungspunkten wenig Sinn.
Das reparaturprogramm von Win7 lief bei mir auch schon öfter am PC und es hat bisher IMMER alles automatisch repariert.

Danke, Marina, dann vertraue ich halt (zähneknirschend) auf Microsoft.

Obwohl es ja doch ab und zu vorkommt, dass ganz urplötzlich etwas nicht funktioniert oder abstürzt, ohne dass voher etwas installiert oder deinstalliert wurde.
Und dabei ist die Systemwiederherstellung schon recht hilfreich.

Gruß Martin

Moinsen,

es gibt in der Systemsteuerung den Punkt "Aufgabenplanung", dort kann man unter
Aufgabenplanungsbibliothek/Microsoft/Windows/SystemRestore
so wie es aussieht (hab es nicht getestet) eine Aufgabe erstellen, die dann dafür sorgt das Systemwiederherstellungspunkte im gewünschten Intervall erstellt werden.
Zusätzlich kann man bei den Systemeigenschaften unter Computerschutz/Konfigurieren den Speicherplatz definieren, der für Wiederherstellungspunkte reserviert ist. Damit kann man ein bißchen steuern, wie viele Punkte gespeichert bleiben sollen: je mehr Platz, desto weiter kann man in der Historie zurückgehen wenn nötig.

gruß, frood

Danke, frood, für Deinen Tipp.
Die "Aufgabenplanung" habe ich leider nicht gefunden.
Den Speicherplatz für die Wiederherstellungspunkte habe ich ausreichend groß dimensioniert.

Zur Zeit scheint es so zu sein, dass Win7 ca. alle 4 Tage (wenn ein defender-update kommt) einen Wiederherstellungspunkt anlegt.

Gruß Martin