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 Forum Index —› PC Sicherheit —› SICHER o INFORMIERT vom 20.01.2011
 


Autor Mitteilung
Nubira
Moderator

Beiträge: 15134


Gesendet: 17:56 - 20.01.2011

SICHER o INFORMIERT
Der Newsletter von www.buerger-cert.de
Ausgabe vom 20.01.2011

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Guten Tag,
Datenverlust ist nicht nur aergerlich, sondern kann zum Teil skurrile
Formen annehmen. Die Online-Ausgabe des PC-Magazins
[http://www.pc-magazin.de/news/die-zehn-spektakulaersten-datenverlustfaelle-2010-1048466,6421.html]
berichtet nun ueber die zehn spektakulaersten Faelle von Datenverlust
aus dem vergangenen Jahr. So vergass ein Fluggast etwa seine
Notebook-Tasche in der Espresso-Bar eines Flughafens. Die Tasche wurde
der Flughafenpolizei gemeldet - und von dieser gesprengt. Ein anderer
Fall: Ein Mann nahm sein Notebook mit an den Strand. Als er sich im
Wasser abkuehlen wollte, nahm er den Laptop mit - lediglich in eine
Plastiktuete gehuellt. Mehr dazu sowie weitere Meldungen rund um die
Sicherheit im Internet finden Sie wie immer in unserem Newsletter.
Spannende Lektuere und sichere Stunden im globalen Netz wuenscht Ihnen
Ihr BUERGER-CERT-Team

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Die Themen dieses Newsletters:

1. Richtigstellung : telomax GmbH
2. Ohne Virenschutz: Facebook-Wurm infiziert Smartphones
3. Ansichtssache: Trojanisches Pferd versteckt sich in Powerpoint-Praesentation
4. iChat-Phishing: Datenfischer nehmen MobileMe-Accounts ins Visier
5. Frohes Neues!: Betrueger verschicken vermeintliche Grusskarten-Mails
6. Liebes-Post: Gefaehrliche Annaeherungsversuche per E-Mail
7. Schnell installieren: Apple veroeffentlicht Sicherheitsupdate fuer Mac OS X
8. Patchday: Microsoft schliesst Sicherheitsluecken
9. Aktiv ausgenutzt: Fixit-Tool fuer kritische Luecke im Internet Explorer
10. Luecke gestopft: Microsoft stellt Fixit-Tool fuer Bitmap-Luecke bereit
11. Nicht locken lassen: Datendiebe kennen alle Tricks
12. Verschmort, ueberfahren, abgestuerzt: Die zehn spektakulaersten Faelle von Datenverlust 2010
13. Gefaehrliches Kleingedrucktes: Gericht entscheidet: Abofallen koennen Betrug sein

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1. STOERENFRIEDE: telomax GmbH

Richtigstellung
Das Buerger-CERT hat in seinem Newsletter "Sicher Informiert" vom
06.01.2011 einen Bericht unter dem Thema "Nicht zahlen!: Telefonabzocker
versprechen Kosmetikgutscheine" veroeffentlicht und in diesem
Zusammenhang die telomax GmbH als handelnde Person benannt. Hierzu haben
wir folgendes richtigzustellen:

Hiermit widerrufen wir unseren Vorwurf eines Betrugs durch die telomax
GmbH.

Bei der telomax GmbH handelt es sich um einen reinen
Verbindungsnetzbetreiber, die gegenueber den Endkunden keine
Dienstleistungen erbringt. Die telomax GmbH fuehrt insbesondere keine
Telefongespraeche mit Endkunden und nimmt von dem konkreten Inhalt
solcher Gespraeche auch keine Kenntnis. Sie ist fuer die Taetigkeit von
Diensteanbietern nicht verantwortlich. Die telomax GmbH ist lediglich
aufgrund bestehender Vertraege mit einer Vielzahl von Diensteanbietern
dazu verpflichtet, deren Dienste gegenueber Endkunden abzurechnen, wobei
auf den Telefonrechnungen in geschaeftsueblicher Weise nur die telomax
GmbH als Verbindungsnetzbetreiber erwaehnt wird.

Das Buerger-CERT hat keine eigenen Recherchen zu den fraglichen
Umstaenden angestrengt. Uns lagen auch keine Erkenntnisse dazu vor, ob
in den der Abrechnung zugrundeliegenden Telefonaten zwischen den
Diensteanbietern und den Endkunden Vertraege ueber die Teilnahme an
einem Gewinnspieleintragdienst geschlossen wurden oder nicht, ob also
ueberhaupt ein betruegerisches Verhalten der Diensteanbieter gegenueber
den Endkunden vorliegt.


2. STOERENFRIEDE: Facebook-Wurm infiziert Smartphones

Ohne Virenschutz
Soziale Netzwerke werden immer haeufiger von Betruegern zu kriminellen
Zwecken missbraucht. Anwender, die die Netzwerke von ihrem Handy aus
besuchen, sind besonders gefaehrdet. Das IT-Sicherheitsunternehmen
Bitdefender
[http://www.bitdefender.de/NW1951-de--bitdefender-warnt:-facebook-wurm-verbreitet-sich-ueber-gefakte-statusmeldung.html]
berichtet derzeit ueber eine gefaelschte Statusmeldung einer Schuelerin,
ueber die ein Virus verbreitet wurde. In der Meldung heisst es, sie sei
von der Schule geflogen. Eine Auswertung zeigt, dass die Statusmeldung
ueber 28.000 Mal angeklickt wurde. 24 Prozent griffen dabei von ihrem
Handy aus zu. Nutzern wird geraten, auch auf ihrem Smartphone einen
Antivirenschutz zu installieren und diesen stets aktuell zu halten. Mehr
Infos zu sozialen Netzwerken stehen auf der BSI-FUER-BUERGER-Seite
[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Themen/SozialeNetzwerke/sozialenetzwerke_node.html].


3. STOERENFRIEDE: Trojanisches Pferd versteckt sich in Powerpoint-Praesentation

Ansichtssache
Wie das IT-Sicherheitsunternehmen Sophos
[http://nakedsecurity.sophos.com/2011/01/12/death-by-powerpoint-kamasutra-presentation-leads-to-backdoor-infection/]
meldet, versuchen Kriminelle derzeit ueber praeparierte
PowerPoint-Praesentationen Schadcode zu verbreiten. In der Praesentation
werden verschiedene Sexpositionen gezeigt. Wird die Datei mit dem Namen
"real kamasutra.pps.exe" geoeffnet, installiert sich ein Trojanisches
Pferd auf dem Rechner, der den Kriminellen Zugriff auf den Computer
ermoeglicht. Anwender sollten beim Oeffnen von Dateien aus nicht
vertrauenswuerdigen Quellen stets vorsichtig sein und den
Antivirenschutz aktuell halten. Mehr Infos zu Trojanischen Pferden gibt
es auf der BSI-FUER-BUERGER-Seite
[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/ITSicherheit/VirenUndAndereTiere/TrojanischePferde/trojanischepferde_node.html].


4. STOERENFRIEDE: Datenfischer nehmen MobileMe-Accounts ins Visier

iChat-Phishing
Kriminelle nutzen derzeit iChat, um an die MobileMe-Login-Daten von
Nutzern zu gelangen, berichtet die IT-News-Seite Heise
[http://www.heise.de/security/meldung/Phishing-Versuche-per-iChat-1165659.html].
MobileMe ist ein kostenpflichtiger Online-Service von Apple, der Daten
synchron haelt. Ueber iChat, die dazugehoerige Chatfunktion, erhalten
Nutzer derzeit Nachrichten, die einen Link enthalten. Wird dieser
angeklickt, wird man auf eine gefaelschte "AIM Fight"-Seite geleitet.
Der Dienst vergleicht zu Unterhaltungszwecken die Popularitaet von AIM
Accounts. Auf der Seite wird man aufgefordert, sein MobileMe-Passwort
einzugeben. Dieses landet im Anschluss direkt bei den Betruegern.
MobileMe-Kunden geraten deshalb immer mehr ins Visier von Datenfischern,
da ueber das Portal auch Einkaeufe bei iTunes oder im Apple Online-Store
moeglich sind. Nutzer sollten daher ihre Login-Daten niemals vorschnell
preisgeben. Mehr Infos zum Thema Phishing gibt es auch auf der
BSI-FUER-BUERGER-Seite
[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Themen/Phishing/phishing_node.html].


5. STOERENFRIEDE: Betrueger verschicken vermeintliche Grusskarten-Mails

Frohes Neues!
Betrueger verschicken derzeit massenhaft vermeintliche Grusskarten per
E-Mail. Dies meldet die Online-Ausgabe der PC-Welt
[http://www.pcwelt.de/news/Sturm-Wurm-3-0-Eines-neues-Botnetz-waechst-heran-1433469.html].
Im Text der Mail heisst es, der Empfaenger haette eine Grusskarte
erhalten. Darauf folgt ein Link, der den Nutzer auf eine manipulierte
Webseite fuehrt. Dort wird man aufgefordert, den Flash-Player zu
installieren. Wird die angebotene Datei "install_flash_player.exe"
jedoch installiert, wird Schadsoftware auf den Rechner geladen. Diese
schliesst den Computer an ein Botnetz an. Anwendern wird geraten, die
Antivirensoftware stets aktuell zu halten und die Firewall zu
aktivieren. Software sollte prinzipiell nur von
Original-Herstellerseiten heruntergeladen werden. Mehr Infos zum Thema
Botnetze finden Sie auf der BSI-FUER-BUERGER-Seite
[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/ITSicherheit/AbzockerUndSpione/BotNetze/botnetze_node.html].


6. STOERENFRIEDE: Gefaehrliche Annaeherungsversuche per E-Mail

Liebes-Post
Wie das IT-Sicherheitsunternehmen Panda Security
[http://pandanews.de/2011/01/11/mnner-wollen-nur-das-eine/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+pandanewsfeed+%28PandaNews+Full+Feed%29]
meldet, geben sich Betrueger derzeit per E-Mail als vermeintliche
Verehrer aus dem Ausland aus. In den Nachrichten heisst es, man habe ein
Foto des Empfaengers in einem sozialen Netzwerk gesehen und wuerde sich
gerne mit diesem treffen. Im Anhang sind Bilder von einer attraktiven
Frau oder einem attraktiven Mann - je nachdem, ob Frauen oder Maenner
angeschrieben werden. Wird auf die Mail geantwortet, heisst es, dass die
Person gerne zum Treffen nach Deutschland kommen wuerde, dazu aber
finanzielle Unterstuetzung benoetige. Empfaenger solcher Mails, sollten
darauf auf keinen Fall antworten, sondern die Nachricht umgehend
loeschen.


7. SCHUTZMASSNAHMEN: Apple veroeffentlicht Sicherheitsupdate fuer Mac OS X

Schnell installieren
Apple hat in MAC OS X eine Sicherheitsluecke geschlossen. Ueber die
Schwachstelle konnten Anwendungen zum Absturz gebracht oder Schadcode
ausgefuehrt werden. Betroffen sind Mac OS X Version 10.6 bis
einschliesslich Version 10.6.5 inklusive der Server-Versionen. Anwendern
wird geraten, die aktualisierte Fassung Mac OS X 10.6.6
schnellstmoeglich zu installieren. Diese kann von der Download-Webseite
[http://support.apple.com/downloads/] heruntergeladen oder ueber die
automatische Software-Aktualisierung bezogen werden.


8. SCHUTZMASSNAHMEN: Microsoft schliesst Sicherheitsluecken

Patchday
Microsoft hat im Rahmen seines Patchdays zwei Updates veroeffentlicht,
die mehrere Schwachstellen beseitigen. Ueber die Sicherheitsluecken
konnten Angreifer bislang Schadsoftware auf fremde Computer schleusen
und ausfuehren. Betroffen sind Windows XP, Windows Vista und Windows 7.
Nutzer sollten die bereitgestellten Updates MS11-001 (KB 2478935) und
MS11-002 (KB 2451910) umgehend einspielen. Dies geschieht am besten
ueber die automatische Update-Funktion oder einen Besuch der
Microsoft-Update-Seite [http://www.windowsupdate.com].


9. SCHUTZMASSNAHMEN: Fixit-Tool fuer kritische Luecke im Internet Explorer

Aktiv ausgenutzt
Eine Schwachstelle im Internet Explorer 6, 7 und 8 ermoeglicht
Angreifern, mithilfe von manipulierten Webseiten Schadsoftware auf
fremde PCs zu schleusen. Fuer die Sicherheitsluecke steht im Internet
bereits oeffentlich Schadcode zur Verfuegung. Microsoft hat nun ein
Fixit-Tool veroeffentlicht, mit dem sich Anwender vor Ausnutzung der
Schwachstelle schuetzen koennen. Nutzer sollten das Tool
schnellstmoeglich installieren. Es steht auf der Microsoft-Seite
[http://support.microsoft.com/kb/2488013] zum Download bereit.
Alternativ hilft es die Internet Explorer Sicherheitseinstellungen [2],
[3] in der Zone "Internet" und der Zone "Lokales Intranet" auf "Hoch" zu
setzen.


10. SCHUTZMASSNAHMEN: Microsoft stellt Fixit-Tool fuer Bitmap-Luecke bereit

Luecke gestopft
Microsoft hat fuer die in der letzten Woche bekannt gewordene
Schwachstelle in der Microsoft Bild- und Faxanzeige ein Fixit-Tool zum
Download bereit gestellt. Die Sicherheitsluecke kann zur Ausfuehrung von
Schadcode mit Benutzerrechten genutzt werden. Dazu genuegt das
Betrachten eines Bitmap-Bildes in Microsoft Windows XP, Server 2003,
Vista und Server 2008. Das Buerger-CERT raet Anwendern dazu, das von
Microsoft veroeffentlichte Fixit-Tool umgehend einzuspielen. Es steht
auf der Microsoft-Seite [http://support.microsoft.com/kb/2490606] zum
Download bereit.


11. PRISMA: Datendiebe kennen alle Tricks

Nicht locken lassen
Kriminelle lassen sich immer neue Methoden einfallen, um an die
persoenlichen Daten oder das Geld von Nutzern zu gelangen. Spiegel
Online
[http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,738621,00.html#ref=top] hat
die dreistesten Vorgehensweisen zusammengestellt. So gab ein Betrueger
etwa eine Sex-Kontaktanzeige auf, sammelte saemtliche Daten der
Antwortenden und stellte sie anschliessend oeffentlich ins Netz.
Darunter auch private E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Fotos. Beim
Roulettebetrug wird den potenziellen Opfern weisgemacht, sie koennten
mit einem einfachen Spielsystem das Online-Roulette austricksen und so
an viel Geld gelangen. Ueber YouTube verteilen Mittelsmaenner der
Betrueger sogar vermeintliche Anleitungsvideos fuer das angeblich
lukrative Spielsystem. Wird diesen vermeintlich Unbeteiligten vertraut,
verliert der Nutzer eine Menge Geld. Anwender sollten generell
vorsichtig mit der Preisgabe von persoenlichen Daten sein und
misstrauisch werden, wenn Fremde hohe Gewinne oder lukrative
Verdienstmoeglichkeiten versprechen.


12. PRISMA: Die zehn spektakulaersten Faelle von Datenverlust 2010

Verschmort, ueberfahren, abgestuerzt
Ueber die kuriosesten Faelle von Datenverlust berichtet die
Online-Ausgabe des PC-Magazins
[http://www.pc-magazin.de/news/die-zehn-spektakulaersten-datenverlustfaelle-2010-1048466,6421.html].
So nutzte eine Frau das Autodach als Ablage fuer ihr Notebook, waehrend
sie ihr Kind anschnallte. Sie vergass das Notebook auf dem Dach und fuhr
los - das Notebook landete unter den Vorderraedern. Bei einer
Ueberschwemmung trieb ein Laptop zwei Tage lang im Fluss. Ausser dem
Wasser war auch eine Ameise in das Laufwerk geraten und hing am
Schreib-/Lesekopf fest. Die Daten konnten von einem Datenrettungslabor
wiederhergestellt werden - fuer die Ameise kam jedoch jede Hilfe zu
spaet. Eine Frau liess ihr Notebook auf dem Boden liegen und verliess
fuer ein paar Minuten den Raum. Ihre kleine Katze nutzte das Geraet in
der Zwischenzeit, um ihr Geschaeft darauf zu verrichten.


13. PRISMA: Gericht entscheidet: Abofallen koennen Betrug sein

Gefaehrliches Kleingedrucktes
Das Oberlandesgericht Frankfurt hat entschieden, dass das Betreiben von
Abofallen-Webseiten im Internet als Betrug gewertet werden kann.
Darueber berichtet die IT-News-Seite Golem
[http://www.golem.de/print.php?a=80663]. Bislang wurden Verfahren
haeufig eingestellt, da die Staatsanwaltschaften keinen Betrug erkennen
konnten - die Opfer haetten die Preisangaben schliesslich im
Kleingedruckten lesen koennen. Mehr Infos zum Thema Kostenfallen im
Internet gibt es auf der BSI-FUER-BUERGER-Seite
[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/ITSicherheit/AbzockerUndSpione/Kostenfallen/kostenfallen_node.html].



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Er erscheint im Abstand von 14 Tagen. Die Informationen werden vom
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