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 Forum Index —› PC Sicherheit —› SICHER o INFORMIERT vom 22.07.2010
 


Autor Mitteilung
Nubira
Moderator

Beiträge: 15134


Gesendet: 16:17 - 22.07.2010

SICHER o INFORMIERT
Der Newsletter von www.buerger-cert.de
Ausgabe vom 22.07.2010

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Guten Tag,
wer nicht regelmaessig seine Daten sichert, macht sich erpressbar. Denn
Betrueger setzen vermehrt Schadsoftware ein, die Daten verschluesselt,
um anschliessend Loesegeld zu verlangen. Erst nach Bezahlung sollen die
Daten wieder freigegeben werden. Eine aktuelle Umfrage des
IT-Sicherheitsunternehmens Avira [http://www.avira.de] unter knapp 3.000
Computernutzern zeigt, dass 16 Prozent der Anwender kein regelmaessiges
Backup vornehmen. Im Falle einer Erpressung waeren diese Nutzer laut der
Umfrage bereit, ein hohes Loesegeld zu bezahlen, um ihre Daten wieder zu
bekommen. Acht Prozent der befragten Nutzer sind ausserdem bereits Opfer
eines solchen Datenraubs geworden und haben die geforderte Summe
bezahlt. Das BUERGER-CERT raet: Machen Sie regelmaessig Daten-Backups.
Im Falle eines Erpressungsversuch zahlen sie keinesfalls, sondern ziehen
Sie einen IT-Experten zu Rate und schalten die Polizei ein. Mehr dazu
sowie weitere Meldungen rund um die Sicherheit im Internet finden Sie
wie immer in unserem Newsletter. Spannende Lektuere und sichere Stunden
im globalen Netz wuenscht Ihnen
Ihr BUERGER-CERT-Team

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Die Themen dieses Newsletters:

1. Uebergangsloesung: Sicherheitsluecke in Windows
2. Updates installieren!: Schadcode ueber Werbebanner verbreitet
3. Trojaner statt Geld: Betrueger versenden vermeintliche Vertrags-Mails
4. It's NOT a Sony!: Erneut gefaelschte Amazon-Mails im Netz unterwegs
5. Neue Taktik: Gefaelschte Antivirenprogramme jetzt mit "Live Support"
6. Telefon-Abzocke: Kriminelle locken mit Sparbuch
7. Patch-Day: Microsoft schliesst Sicherheitsluecken
8. Auf der Hut: Neue Firefox und Thunderbird -Versionen schliessen Sicherheitsluecken
9. Musik laden - sonst nichts: Sicherheitsluecke in iTunes geschlossen
10. Gefaehrliche Flash-Videos: Update fuer Winamp verfuegbar
11. Datendiebe unterwegs: Gefahr durch Spionagesoftware
12. Kopfgeld fuer Sicherheitsluecken: Mozilla und Google zahlen Belohnungen
13. Besser sichern: Viele Computernutzer sind leicht erpressbar

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1. STOERENFRIEDE: Sicherheitsluecke in Windows

Uebergangsloesung
Das BSI berichtet in einer aktuellen Pressemitteilung
[https://www.bsi.bund.de/ContentBSI/Presse/Pressemitteilungen/Sicherheitsluecke_Windows_210710.html]
ueber eine neue Schwachstelle im Microsoft-Betriebssystem Windows. Von
der Schwachstelle betroffen sind alle Versionen der
Windows-Betriebssysteme, fuer die Microsoft aktuell Support bietet:
Windows , Windows Vista und Windows 7 sowie Windows Server 2003 und
Windows Server 2008. Microsoft arbeitet bereits an einem Patch, um die
Sicherheitsluecke zu schliessen. Der Hersteller beschreibt auf seiner
Webseite in einem Security Advisory
[http://www.microsoft.com/germany/technet/sicherheit/empfehlungen/2286198.mspx]
mehrere Workarounds, wie sich Nutzer kurzfristig durch einen Eingriff in
die Windows Registry schuetzen koennen. Ueber die Webseite stellt
Microsoft zu diesem Zweck auch ein "Fix it"-Tool bereit, welches die
notwendigen Aenderungen in der Windows Registry automatisch vornimmt.
Bis zum Erscheinen eines Patches raet das Buerger-CERT zur Umsetzung
aller im Microsoft Security Advisory beschriebenen Empfehlungen.


2. STOERENFRIEDE: Schadcode ueber Werbebanner verbreitet

Updates installieren!
Das Buerger-CERT warnt derzeit vor virenverseuchten Werbebannern auf
deutschen Webseiten. Die Infektion erfolgt dabei nicht ueber die
Webseite, auf der das Banner angezeigt wird, sondern indirekt ueber den
Server, von dem das Banner geladen wird. Betroffen ist daher auch
Werbung auf vertrauenswuerdigen Webseiten. Der Schadcode nutzt vor allem
bereits geschlossene Sicherheitsluecken in Java und Adobe Reader sowie
eine Schwachstelle im Windows-Hilfe-System. Anwender sollten das
Betriebssystem, alle installierten Anwendungen und den Antivirenschutz
stets auf dem aktuellen Stand halten. Vor allem sollten die
veroeffentlichten Patches fuer Java, Adobe und das Windows-Hilfe-Center
umgehend installiert werden. Sie stehen auf den jeweiligen
Hersteller-Webseiten zum Download bereit.


3. STOERENFRIEDE: Betrueger versenden vermeintliche Vertrags-Mails

Trojaner statt Geld
Derzeit kursieren E-Mails im Netz, die vermeintliche Vertragsunterlagen
enthalten sollen. Dies meldet die Online-Ausgabe der PC-Welt
[http://www.pcwelt.de]. Die Mails tragen Betreffzeilen wie "Your new
labour contract" ("Ihr neuer Arbeitsvertrag") oder "Contract of
settlements" ("Vertragsabkommen"). In der Nachricht heisst es, man habe
den Vertrag vorbereitet und die gewuenschten Absaetze hinzugefuegt. Wenn
der Empfaenger zustimme, koenne am Freitag die erste Auszahlung
erfolgen. Wird die .zip-Datei im Anhang jedoch geoeffnet und die darin
enthaltene .exe-Datei ausgefuehrt, installiert sich ein Trojanisches
Pferd auf dem Rechner. Dieses spioniert Passwoerter aus und laedt
weitere Schadsoftware aus dem Netz auf den Rechner. Empfaenger sollten
die Mail umgehend loeschen und den Antivirenschutz stets auf dem
aktuellen Stand halten. Infos zu Trojanischen Pferden finden Sie auf der
BSI-FUER-BUERGER-Seite
[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/ITSicherheit/VirenUndAndereTiere/TrojanischePferde/trojanischepferde_node.html].


4. STOERENFRIEDE: Erneut gefaelschte Amazon-Mails im Netz unterwegs

It's NOT a Sony!
Betrueger versenden derzeit erneut gefaelschte Amazon-Mails, meldet die
Online-Ausgabe der PC-Welt [http://www.pcwelt.de]. Die Mails bestaetigen
eine vermeintliche Bestellung eines Sony Fernsehers. In der Nachricht
heisst es, Amazon haette die Zahlung erhalten und der bestellte
Fernseher Sony Bravia S4750 werde nun ausgeliefert. Im Anhang koenne der
Empfaenger die Tracking-Nummer des Pakets finden. Oeffnet man jedoch die
angehaengte "amazon_Label_07_07_2010.zip"-Datei und fuehrt die darin
enthaltene .exe-Datei aus, installiert sich ein Trojanisches Pferd auf
dem Computer. Diese spioniert persoenliche Daten aus und laedt weitere
Schadprogramme herunter. Empfaenger der Mail sollten diese sofort
loeschen und den Antivirenschutz auf dem aktuellen Stand halten.


5. STOERENFRIEDE: Gefaelschte Antivirenprogramme jetzt mit "Live Support"

Neue Taktik
Mithilfe einer neuen Masche versuchen Betrueger gefaelschte
Antivirensoftware noch effektiver zu verbreiten. Dies berichtet das
IT-Sicherheitsunternehmen Kaspersky [http://www.kaspersky.com/de]. Das
vermeintliche Antivirenprogramm "Security Master AV" bietet dem Nutzer
etwa einen "Online-Support" an, mit dem er direkten Kontakt zum
Hersteller der nutzlosen Software aufnehmen kann - per Chat, Telefon
oder E-Mail. Der "Support" versorgt den Nutzer bei Anfrage dann mit
einer einen Tag gueltigen Testversion des Programms in seiner
Landessprache. Die Testversion loescht vermeintlich gefundene
Schadprogramme vom Rechner. Der Support erfolgt durch reale Personen,
nicht durch Computerprogramme. Dies soll den Nutzer ueberzeugen, es mit
einem serioesen Unternehmen zu tun zu haben. Beziehen Sie
Antivirensoftware grundsaetzlich nur ueber die
Original-Herstellerwebseiten. Mehr Infos zu gefaelschter
Antivirensoftware gibt es auf der BSI-FUER-BUERGER-Seite
[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/ITSicherheit/AbzockerUndSpione/FalscheAntivirensoftware/falscheantivirensoftware_node.html].


6. STOERENFRIEDE: Kriminelle locken mit Sparbuch

Telefon-Abzocke
Betrueger versuchen derzeit erneut, Verbraucher ueber teure
0900-Telefonnummern abzuzocken. Dies berichtet die Webseite
Computerbetrug.de [http://www.computerbetrug.de]. Unter dem Namen FVK
(Finanz Verwaltungs Kanzlei) versenden sie dazu Schreiben, in denen
behauptet wird, man habe ein Sparbuch mit mehreren Tausend Euro
gewonnen. Um einige Formalitaeten sowie die Uebergabe zu regeln, solle
man sich unter angegebener Telefonnummer melden. Ruft man jedoch dort
an, wird das Gespraech mit 2,99 Euro die Minute berechnet. Empfaenger
des Schreibens sollten dieses umgehend entsorgen und die
Bundesnetzagentur verstaendigen. Diese kann die Nummer abschalten und
ein Inkassoverbot verhaengen. Die Bundesnetzagentur ist unter der
Rufnummer 0291 9955 206 oder per E-Mail unter
rufnummernmissbrauch@bnetza.de zu erreichen. Mehr Infos zum Thema
Kostenfallen stehen auf der BSI-FUER-BUERGER-Seite
[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/ITSicherheit/AbzockerUndSpione/Kostenfallen/kostenfallen_node.html]
bereit.


7. SCHUTZMASSNAHMEN: Microsoft schliesst Sicherheitsluecken

Patch-Day
Microsoft hat im Rahmen seines Patch-Days vier Sicherheitsupdates
veroeffentlicht. Die Updates schliessen unter anderem Luecken im
Hilfecenter von Windows sowie in ActiveX-Steuerelementen. Die
Schwachstellen ermoeglichten Angreifern bislang, mithilfe von
manipulierten Webseiten und Dateien Schadsoftware auf fremden Rechnern
auszufuehren oder Anwendungen zum Absturz zu bringen. Nutzer sollten die
Updates MS10-042 bis MS10-45 (KB 2229593, KB 2032276, KB 982335 und KB
978212) umgehend einspielen. Dies geschieht am einfachsten ueber die
automatische Update-Funktion oder einen Besuch der Windows
Update-Webseite [http://www.windowsupdate.com].


8. SCHUTZMASSNAHMEN: Neue Firefox und Thunderbird -Versionen schliessen Sicherheitsluecken

Auf der Hut
Die neue Version 3.6.7 des Browsers Firefox schliesst insgesamt 14
Sicherheitsluecken von denen zehn als kritisch, zwei als hoch und vier
als moderat eingestuft sind. Das gab das Softwareunternehmen Mozilla
[http://www.mozilla.org] bekannt. Besonders unter Windows 7 soll der
Firefox-Browser jetzt sicherer und stabiler laufen. Desweiteren gibt es
fuer den E-Mail Client Mozilla Thunderbird, der nun in der Version
3.1.1. vorliegt, zehn Sicherheitsupdates, von denen fuenf als kritisch,
zwei als hoch und drei als moderat eingestuft sind. Die Updates lassen
sich wie gewohnt ueber die integrierte Update-Funktion der Programme
installieren.


9. SCHUTZMASSNAHMEN: Sicherheitsluecke in iTunes geschlossen

Musik laden - sonst nichts
Apple hat die Version 9.2.1 seines iTunes-Programms zur Verwaltung von
Audiodateien veroeffentlicht. Das berichtet der Internetdienst Heise
[http://www.heise.de]. Damit schliesst Apple eine Sicherheitsluecke in
seiner Software, die es Angreifern ermoeglichte, in den
Windows-Versionen von iTunes bis zur Version 9.2 mit Hilfe von
manipulierten Quellenanzeigern (URLs) einen Speicherueberlauf zu
verursachen. Dieser Ueberlauf ermoeglicht das Einschleusen von
beliebigem Schadcode. Auch verschiedene nicht sicherheitsrelevante
Programmfehler fuer Apple-Computer wurden mit der neuen Programmversion
behoben. Anwender sollten die aktuelle Version umgehend installieren.
Sie steht auf der Herstellerseite
[http://www.apple.com/de/itunes/download/] zum Download bereit oder kann
ueber die Software-Update-Funktion eingespielt werden.


10. SCHUTZMASSNAHMEN: Update fuer Winamp verfuegbar

Gefaehrliche Flash-Videos
Eine Schwachstelle im Winamp Media Player ermoeglichte Angreifern
bislang, Schadcode auf fremde Rechner zu schleusen. Dazu genuegt das
Abspielen einer manipulierten Flash-Video-Datei im FLV-Format. Anwender
sollten die aktualisierte Winamp-Version 5.58 umgehend installieren. Sie
steht auf der Herstellerseite [http://www.winamp.com/media-player/de]
zum Download bereit.


11. PRISMA: Gefahr durch Spionagesoftware

Datendiebe unterwegs
Spionagesoftware, so genannte Spyware, stellt fuer Internetnutzer eine
zunehmende Bedrohung dar. Dies zeigt eine Untersuchung des
IT-Sicherheitsunternehmens G-Data [http://www.gdata.de]. So ist der
Spyware-Anteil am gesamten Schadsoftwareaufkommen in den letzten sechs
Monaten um 50 Prozent gestiegen. Nutzer von Microsoft Windows sind
besonders betroffen, denn 99,4 Prozent aller Schaprogramme zielt auf
dieses Betriebssystem ab. Spyware ist besonders tueckisch, denn der
Nutzer merkt nicht, dass seine privaten Daten wie
Kreditkarteninformationen, Online-Banking-Zugangsdaten oder Log-ins von
E-Mail- oder Spiele-Accounts ausspioniert werden. Die Betrueger machen
die ergaunerten Daten im Anschluss zu Geld: In speziellen
Untergrund-Shops verkaufen sie die Informationen und erzielen damit zum
Teil enorme Gewinne. Interessante Infos zum Thema Spyware finden Sie
auch auf der BSI-FUER-BUERGER-Seite
[https://www.bsi-fuer-buerger.de/cln_183/BSIFB/DE/ITSicherheit/AbzockerUndSpione/Spyware/spyware_node.html].


12. PRISMA: Mozilla und Google zahlen Belohnungen

Kopfgeld fuer Sicherheitsluecken
Unbekannte Sicherheitsluecken stellen wertvolle Informationen dar -
nicht nur fuer serioese Sicherheitsfirmen, sondern auch fuer
Internetkriminelle. Damit die Entdecker von Bugs ihr Wissen nicht an
Kriminelle verkaufen, hat der Browser-Betreiber Mozillla nun die
Erfolgspraemie fuer einen entdeckten Bug von 500 auf 3.000 US-Dollar
heraufgesetzt, wie verschiedene Internetmedien berichten. Ausserdem
erhaelt der Finder ein Firefox-T-Shirt. Die Praemie wird allerdings nur
fuer Bugs in aktuellen Mozilla-Produkten gezahlt. Eigene Mitarbeiter
sowie Entwickler, die mit der Programmierung der betreffenden Stelle zu
tun hatten, koennen von dieser Belohnung nicht profitieren. Auch Google
zieht mit: Fuer das Entdecken kritischer Sicherheitsluecken in seiner
Suchmaschine ueberweist das Unternehmen dem Entdecker 1.337 Dollar.


13. PRISMA: Viele Computernutzer sind leicht erpressbar

Besser sichern
Betrueger setzen vermehrt Schadsoftware ein, um Daten von Nutzern zu
verschluesseln und anschliessend Loesegeld zu verlangen. Wer also keine
regelmaessigen Sicherheitskopien seiner Daten vornimmt, macht sich
leicht erpressbar. Eine aktuelle Umfrage des IT-Sicherheitsunternehmens
Avira [http://www.avira.de] unter fast 3.000 Internetnutzern zeigt: Rund
16 Prozent der Surfer machen keine regelmaessigen Daten-Backups. Sie
gaben an, im Falle eines Erpressungsversuchs bereit zu sein, viel
Loesegeld zu bezahlen, um ihre Daten wieder zu bekommen. Acht Prozent
der Befragten gaben sogar an, bereits Opfer eines solchen Datenraubs
geworden zu sein und Loesegeld bezahlt zu haben. 33 Prozent der
Befragten machen es richtig: Sie sorgen fuer eine regelmaessige
Datensicherung. Im Falle eines Erpressungsversuchs gilt generell: Zahlen
sie keinesfalls, sondern ziehen Sie einen IT-Experten zu Rate und
schalten die Polizei ein.



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Er erscheint im Abstand von 14 Tagen. Die Informationen werden vom
Bundesamt fuer Sicherheit in der Informationstechnik,
http://www.bsi.bund.de, mit groesster Sorgfalt recherchiert und
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