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 Forum Index —› PC Sicherheit —› SICHER o INFORMIERT vom 10.12.2009
 


Autor Mitteilung
Nubira
Moderator

Beiträge: 15134


Gesendet: 17:51 - 10.12.2009

SICHER o INFORMIERT
Der Newsletter von www.buerger-cert.de
Ausgabe vom 10.12.2009

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Guten Tag,
IT-Sicherheit ist eine Kette von Massnahmen, und die ist nur so stark
wie ihr schwaechstes Glied. Oft werden vorbildliche Schutzmassnahmen
durch ganz banale Alltagsfehler entwertet. Ein Beispiel dafuer ist der
Umgang mit ausgedruckten sensiblen Informationen. Da kann es schon
einmal vorkommen, dass zuerst auf einem mit bester Sicherheitssoftware
ausgestatteten Rechner unter Einhaltung aller Vorsichtsmassnahmen
Online-Ueberweisungen gemacht werden. Mit den Ausdrucken der Rechnungen
oder Kontoauszuege, auf denen vielleicht auch noch Zusatzinformationen
wie Passwoerter notiert wurden, wird dann aber zuweilen nicht so sorgsam
umgegangen. Immer wieder ragen etwa aus Altpapier-Containern Zettel mit
vertraulichen Daten heraus - eine verfuehrerische Einladung an Betrueger
zum Missbrauch. Gerade rund ums vorweihnachtliche Einkaufen im Internet
sollte man Aufrufe zum "Safe Printing", ("sicheres Drucken"), durchaus
ernst nehmen. Ueber zahlreiche andere aktuelle Risiken informieren wir
Sie gleich im Anschluss. Spannende Lektuere und sichere Stunden im
globalen Netz wuenscht Ihnen
Ihr BUERGER-CERT-Team

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Die Themen dieses Newsletters:

1. Cool bleiben: Anbieter von Pseudo-Virenschutzprogrammen immer aggressiver
2. Keine Hektik!: Datenfischer draengen zum Besuch gefaelschter Google-Seiten
3. Gesunde Beeren: PDF-Sicherheitsluecke bei Blackberry geschlossen
4. Popularitaet schafft Probleme: Auch Mac-Nutzer muessen auf Sicherheit achten
5. Alter Trick: Neuerlich Unruhe rund um Rechnungen von Nachbarschaft24
6. Nichts geht mehr!: Trojaner blockt Zugang zum Internet
7. Vorsicht Umleitung!: Werber locken YouTube-User auf dubiose Seiten
8. Neustart: Microsoft schliesst am Patchday kritische Browserluecke
9. Drinnen oder draussen?: Facebook definiert Zugangskriterien neu
10. Besonders boese: Symantec kuert herausragende Schadprogramme der Virengeschichte
11. Suchkeks: Google merkt sich Anfragen von allen Nutzern
12. Glaeserne Kinder: Kinderportal haefft.de bot Einblick in vertrauliche Daten
13. Kamerun von Null auf Eins: Gefaehrlichste Laenderkennung

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1. STOERENFRIEDE: Anbieter von Pseudo-Virenschutzprogrammen immer aggressiver

Cool bleiben
Eine Warnung vor einer Infektion mit einem Schadprogramm, gefolgt von
einem Angebot exakt passender Antiviren-Software - das ist die
klassische Abfolge, mit der die Anbieter von wertloser
Pseudo-Antiviren-Software auf Kundenfang gehen. Das
IT-Sicherheitsunternehmen Sophos [http://www.sophos.com] weist nun auf
eine neue aggressive Variante dieses Tricks hin: Die Betrueger der
Webseite "Antivirus System PRO" sorgen durch ein Programm, das beim
Besuch der Webseite im Hintergrund geladen wird, dafuer, dass sich auf
dem Rechner ihres Opfers immer wieder Webseiten mit pornografischem
Inhalt oeffnen. Damit soll der Druck erhoeht werden, die angebliche
Infektion zu bekaempfen. Das BUERGER-CERT empfiehlt: Seien Sie
misstrauisch gegenueber unaufgeforderten Softwareangeboten und beziehen
Sie Antivirensoftware grundsaetzlich nur ueber serioese Anbieter und
deren Homepage. Naehere Informationen finden Sie auf der
BSI-FueR-BUERGER-Seite
[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/ITSicherheit/AbzockerUndSpione/FalscheAntivirensoftware/falscheantivirensoftware_node.html].


2. STOERENFRIEDE: Datenfischer draengen zum Besuch gefaelschter Google-Seiten

Keine Hektik!
Kunden des Google-Kleinanzeigendienstes Adwords
[https://adwords.google.de/select/Login] erhalten zurzeit Mails von
Datenfischern. Das berichtet der IT-Sicherheitsdienstelister Panda
[http://www.pandasecurity.com/germany/]. Die Internetkriminellen
schreiben, dass es noetig sei, das Konto des Nutzers zu ueberpruefen.
Damit seine Anzeige fuer diese Zeit nicht aus Adwords verschwinde,
muessten die Zugangsdaten umgehend auf einer anderen Google-Webseite
eingeben werden, die man ueber einen Link in der Mail erreichen kann.
Die Webseite sieht zwar taeuschend echt aus, ist aber gefaelscht. Gibt
man seine Kontodaten hier ein, schalten die Internetkriminellen mit den
ausgespaehten Daten Anzeigen fuer andere gefaelschte Webseiten. Das
Buerger-CERT empfiehlt, solche Links nicht anzuklicken und alle
Aufforderungen zum "nochmaligen" Eingeben persoenlicher Daten zu
ignorieren.


3. STOERENFRIEDE: PDF-Sicherheitsluecke bei Blackberry geschlossen

Gesunde Beeren
Beim BlackBerry-Handheld bestehen mehrere kritische Sicherheitsluecken.
Bei der Aufbereitung von praeparierten PDFs vom Server fuer das Handheld
wird Schadcode eingeschleust, mit dessen Hilfe Kriminelle den Server
unter ihre Kontrolle bringen koennen. Dies geschieht dann, wenn ein
Nutzer ein solches praepariertes PDF-Dokument auf dem Handheld oeffnet.
Betroffen sind die Versionen 4.1.3 bis 4.1.7 sowie 5.0.0 des BlackBerry
Enterprise Servers und die Blackberry Professional Software 4.1
Servicepack 4. Der Hersteller empfiehlt, die Verarbeitung von
PDF-Dateien im Enterprise Server so lange zu deaktivieren, bis man die
Sicherheitsupdates
[https://www.blackberry.com/Downloads/entry.do?code=7B66B4FD401A271A1C7224027CE111BC]
installiert hat.


4. STOERENFRIEDE: Auch Mac-Nutzer muessen auf Sicherheit achten

Popularitaet schafft Probleme
Zumindest auf dem US-amerikanischen Markt liegt Apple derzeit im
Computersektor weit vorne, berichtet die Financial Times Deutschland
[http://www.ftd.de]. Doch die wachsende Popularitaet bringt auch neue
Probleme mit sich: Bislang konnte man auf einen Virenschutz bei Macs
verzichten. Aufgrund des geringen Marktanteils lohnte es sich nicht,
eigene Schadprogramme fuer diese Computer zu entwickeln. Das hat sich
jedoch geaendert. Macs geraten zunehmend ins Visier der
Computerkriminellen. Die Installation von Virenschutzsoftware kann nicht
nur gegen eine Infektion des eigenen Rechners helfen. Sie kann auch
davor schuetzen, dass Schadprogramme, die andere Betriebssysteme wie
etwa Windows betreffen, ueber einen Rechner mit Mac OS weitergeleitet
werden und dort zu einer Infektion fuehren. Ueber allgemeine
Sicherheitsmassnahmen fuer Betriebssysteme koennen Sie sich auf der
BSI-FUER-BUERGER-Seite
[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/ITSicherheit/SchuetzenAberWie/WelchenSchutz/welchenschutz_node.html]
informieren.


5. STOERENFRIEDE: Neuerlich Unruhe rund um Rechnungen von Nachbarschaft24

Alter Trick
Die Internetseite "Computerbetrug.de" [http://www.computerbetrug.de]
berichtet, dass die Betreiber der Webplattform nachbarschaft24.net
versuchen, Menschen, die bereits einmal Opfer ihrer betruegerischen
Absichten geworden waren, erneut zur Zahlung angeblicher
Abonnement-Gebuehren zu bewegen.
Der Hintergrund: nachbarschaft24.net hatte 2007 Nutzer mit Hilfe von
Spam-Mails dazu gebracht, einen angeblichen Abo-Vertrag abzuschliessen,
der keine Gegenleistungen enthielt. 2008 hatte ein Berliner Amtsgericht
die Opfer von jeglicher Zahlungspflicht freigestellt. Nun wird im
Internet mit Werbeanzeigen oder Pressemitteilungen erneut versucht,
Zahlungsdruck aufzubauen - voellig zu Unrecht. Ueber Kostenfallen im
Internet koennen Sie sich auch auf der BSI-FUER-BUERGER-Seite
[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/ITSicherheit/AbzockerUndSpione/Kostenfallen/kostenfallen_node.html]
naeher informieren.



6. STOERENFRIEDE: Trojaner blockt Zugang zum Internet

Nichts geht mehr!
Ein neuer Fall eines Erpressungs-Trojaners ist aufgetaucht, berichtet
der IT-Management-Softwareanbieter Computer Associates
[http://community.ca.com/blogs/securityadvisor/archive/2009/11/30/ransomware-blocks-internet-access.aspx].
Er blockiert den Internet-Zugang von Windows-PCs. Der verdutzte Nutzer
wird auf Russisch davon in Kenntnis gesetzt, dass er die Lizenzrechte
des Programms "uFast Download Manager" verletzt habe. Die Entsperrung
des Internetzugangs koenne erst erfolgen, wenn ein angegebener Zahlen-
und Buchstabencode per SMS an eine bestimmte Nummer verschickt werde.
Dann erhalte man per SMS den Code zur Entsperrung. Die Kriminellen
verdienen an den hohen Kosten fuer diese SMS. CA stellt auf seiner
Webseite ein Programm zur Verfuegung, mit dem man diesen
Entsperrungscode auch selbst generieren kann.


7. STOERENFRIEDE: Werber locken YouTube-User auf dubiose Seiten

Vorsicht Umleitung!
Die Felder bei der Video-Plattform YouTube fuer Anmerkungen der Nutzer
zu den Clips koennen missbraucht werden. Spammailversender locken Nutzer
auf andere Webseiten, um ihnen dort ihre E-Mail-Adresse zu entlocken.
Das berichtet der Sicherheitsblog des IT-Unternehmens Sunbelt
[http://sunbeltblog.blogspot.com/]. In den gefaelschten
Anmerkungsfenstern, die das abgespielte Video fast zur Gaenze verdecken,
wird behauptet, der Clip koenne aus rechtlichen Gruenden nicht auf
YouTube gezeigt werden. Man muesse vielmehr eine andere Seite besuchen -
der Link dazu wird gleich mitgeliefert. Gibt man dort seine
E-Mail-Adresse ein, wird diese fuer das Versenden von Spammails
missbraucht. Das Buerger-CERT empfiehlt, sich von derartigen Meldungen
nicht irritieren zu lassen und dem Link nicht zu folgen.


8. SCHUTZMASSNAHMEN: Microsoft schliesst am Patchday kritische Browserluecke

Neustart
Zwoelf Sicherheitslecks in seinen Produkten hat Microsoft im Dezember
am routinemaessigen Patchday geschlossen. Eines dieser schwerwiegenden
Sicherheitsprobleme betrifft die Internet Explorer 6 und 7 in ihren
Versionen fuer Windows 2000, XP und Vista. Eine Luecke in der Software
kann dazu benutzt werden, um die Kontrolle ueber fremde Rechner zu
erlangen. Die Updates fuer die kritischen Sicherheitslecks tragen die
Kennungen MS09-071, MS09-072 und MS09-074. Die weiteren Lecks, bei denen
das Sicherheitsrisiko immerhin noch als "hoch" eingestuft wird, sind mit
den Nummern MS09-069, MS09-070 und MS09-073 gekennzeichnet. In der
Knowledge-Base von Microsoft gibt es naehere Hinweise unter der
Artikelnummer 894199. Links zu all diesen Informationen finden Sie auf
der TechNet-Seite
[http://www.microsoft.com/germany/technet/sicherheit/bulletins/ms09-dec.mspx]
von Microsoft. Anwender sollten die Updates wie immer moeglichst rasch
herunter laden. Dies kann ueber die automatische Update-Funktion oder
einen Besuch der Windows-Update-Seite
[http://update.microsoft.com/microsoftupdate/] geschehen. Damit die
Patches wirksam werden, ist ein Neustart des Rechners erforderlich.


9. SCHUTZMASSNAHMEN: Facebook definiert Zugangskriterien neu

Drinnen oder draussen?
Die Frage, wer in sozialen Netzwerken auf welche Mitgliederdaten in
welchem Umfang zugreifen kann, ist brisant - schliesslich stellen die
User hier oft sehr vertrauliche Informationen online. Facebook will nun
neue Wege gehen, wie Gruender Mark Zuckerberg in einem offenen Brief
[http://blog.facebook.com/blog.php?post=190423927130] ankuendigt. Kern
der Aenderungen soll die Abschaffung der bisherigen "regionalen
Netzwerke" sein. Die Facebook-Mitglieder sollen selber einen klareren
Ueberblick darueber gewinnen, wer ausser den von ihnen definierten
Freunden Zugriff auf Daten hat. In den naechsten Wochen sollen die
Nutzer dazu aufgefordert werden, ihre Facebook-Konten neu einzurichten.
Dann soll die Zugriffsberechtigung fuer jeden einzelnen Inhalt
individuell festgelegt werden koennen.


10. PRISMA: Symantec kuert herausragende Schadprogramme der Virengeschichte

Besonders boese
Vor 26 Jahren wurde der erste "Computervirus" theoretisch beschrieben.
1986 erschien das erste Virus auf einem Grossrechner. Das
IT-Sicherheitsunternehmen Symantec [http://www.symantec.com] hat nun die
Top 10 der Internet-Malware aller Zeiten gekuert. Den ersten Platz
belegt der in Visual Basic Script geschriebene "I-love-you"-Wurm, der
seit dem Jahr 2000 sein Unwesen treibt. Wesentlich juenger ist das auf
Rang 2 platzierte Schadprogramm "Conficker". Er erschien erstmals 2008,
war aber besonders stark erst im Jahr 2009 aktiv. Auf Rang 3 findet sich
bei Symantec wieder eine Veteranin der Virengeschichte, "Melissa" aus
dem Jahr 1999. Details zur Geschichte der Schadprogramme und zu ihrer
Abwehr finden Sie auf der BSI-FUER-BUERGER-Seite
[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/ITSicherheit/VirenUndAndereTiere/Virenchronik/virenchronik_node.html].


11. PRISMA: Google merkt sich Anfragen von allen Nutzern

Suchkeks
Die Anfragen, die in der Suchmaschine Google eingegeben werden, bleiben
in Zukunft 180 Tage gespeichert. Dieses elektronische Gedaechtnis gibt
Aufschluss darueber, welche Sucherergebnisse von bestimmten Nutzern am
ehesten angeklickt wurden, und das wiederum beeinflusst das Ranking
naechster Sucherergebnisse. Diesen Service gab es bereits bisher,
allerdings nur fuer registrierte Nutzer. Ab nun ist die Personalisierung
generell aktiviert, auch fuer jene Personen, die sich dafuer nicht
registrieren liessen. Technische Basis sind Cookies, die auf den
Rechnern der Google-Nutzer automatisch abgelegt werden. Wer an einer
Personalisierung seiner Google-Suchen nicht interessiert ist, muss die
Funktion deaktivieren. Wie das geht, erklaert Google auf seiner Webseite
[http://www.google.com/support/accounts/bin/answer.py?answer=54048].


12. PRISMA: Kinderportal haefft.de bot Einblick in vertrauliche Daten

Glaeserne Kinder
In sozialen Netzwerken werden von Kindern und Jugendlichen oft
aeusserst intime Daten preisgegeben. Das kann selbst dann zu Problemen
fuehren, wenn nur die eigentlich gemeinten Adressaten auf diese
Informationen zugreifen. Im Fall des Portals haefft.de waren allerdings
nach Angaben des Chaos Computer Clubs [http://www.ccc.de/] Details zu
Freunden, Vorlieben ebenso wie Fotos oder Nachrichten von tausenden
Nutzern voellig frei zugaenglich. Der vorgesehene Schutz durch
Passwoerter habe nicht funktioniert. Ein Sprecher des Unternehmens
erklaerte, die Sicherheitsprobleme rasch loesen zu wollen, ein
Missbrauch der Daten sei nicht bekannt geworden. Das BUERGER-CERT raet
generell zum vorsichtigen Umgang mit persoenlichen Informationen in
sozialen Netzwerken.


13. PRISMA: Gefaehrlichste Laenderkennung

Kamerun von Null auf Eins
Der IT-Sicherheitsdienstleister McAffee
[http://newsroom.mcafee.com/article_display.cfm?article_id=3600] stellt
einmal im Jahr eine Rangliste der risikoreichsten Webdomains auf.
Errechnet wird, wie viel Prozent der Webseiten, die unter einer
Laenderspezifischen Top-Level-Domain (ccTLD) registriert sind, ein
Sicherheitsrisiko darstellen. War es im vergangenen Jahr noch Hongkong
(.hk), so schnellte Kamerun (.cm) im Jahr 2009 auf die Top-Position. Die
Sicherheitsanalysten vermuten als Grund dafuer einen Tippfehler: .cm ist
nur einen Buchstaben von .com entfernt. Internetkriminelle spekulieren
anscheinend darauf, dass Nutzer sich haeufig vertippen und so ungewollt
auf einer .cm-Internetseite landen. 36,7 Prozent der .cm-Webseiten
wurden unter Sicherheitsaspekten als bedenklich eingestuft.



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Er erscheint im Abstand von 14 Tagen. Die Informationen werden vom
Bundesamt fuer Sicherheit in der Informationstechnik,
http://www.bsi.bund.de, mit groesster Sorgfalt recherchiert und
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